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Zeitschriftenartikel

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Flussgebietsweites Sedimentmanagement unter der EG-Wasserrahmenrichtlinie am Beispiel der Elbe


Reese, Moritz; Köck, Wolfgang
Artikel aus: Wasser und Abfall
ISSN: 1436-9095
Jg.21, Nr.4, 2019
S.33-40, Abb., Tab., Lit., Kt.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1922

Publikationslisten zum Thema:
Sediment, Binnenhafen, Ablagerung, sediment, inland port, process of sedimentation, EU-Wasserrahmenrichtlinie, Sedimenttransport, Flussgebietsmanagement, Schadstoffgehalt, Schadstoffbelastung, Studie, Baggergut, Schadstoffanreicherung, Wassertiefe, Ausbaggerung, Schifffahrt, Gewässerbewirtschaftung, Untersuchung, Wasserrahmenrichtlinie, WRRL, EU Water Framework Directive, sediment-transport, River area management, pollutant percentage, pollutant nuisance, study, excavated material, accumulation of harmful substances, water depth, dredging, navigation, water resource management, investigation,


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4., neu bearb. Aufl.
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Das bewährte Werk stellt das gesamte Wasserrecht systematisch und umfassend dar. Es ist wissenschaftlich fundiert, aber stets praxisgerecht verfasst, sodass es sich für die tägliche Arbeit ebenso wie als anerkanntes Standardwerk für die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten eignet. Die 4. Auflage wurde vollständig neu bearbeitet und neu strukturiert. Das Werk berücksichtigt die aktuellsten Gerichtsentscheidungen und neuesten Gesetze, insbesondere das Fracking-Gesetz vom 4. August 2016, das neue Wassergesetz NRW vom 8. Juli 2016, die Entscheidung des BVerwG zur Weservertiefung vom 11. August 2016. Ebenso wird der zunehmend wichtige Hochwasserschutz in einem eigenen neuen Kapitel behandelt. Daneben sind das USchadG sowie die Europäisierung des gesamten Wasserrechts und des Umweltstrafrechts eingehend erörtert.


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Dürren gelten oftmals als Ursache für Hungerkatastrophen und Armut - die humanitäre Katastrophe wird als Ergebnis der Naturkatastrophe verstanden. Gesellschaftliche Ursachen treten so in den Hintergrund oder werden gar nicht erst benannt. Eine Dürre als gesellschaftliches Naturverhältnis zu begreifen und damit die Prozesse der sozialen Herstellung der Dürre in den Blick zu nehmen, erscheint hingegen gewagt, wenn nicht gar zynisch. Tobias Schmitt verfolgt in der Studie dennoch genau diesen Ansatz. Er betrachtet die Dürreverhältnisse im Nordosten Brasiliens als historisches und gesellschaftliches Produkt von Diskursen, Institutionalisierungen, Eigentums- und Produktionsverhältnissen und zeigt die Praktiken ihrer (Re-)Produktion auf. Eine zentrale Rolle spielen hierbei die postkolonialen Machtverhältnisse: Sie prägen die gesellschaftlichen Naturverhältnisse, etwa die Verteilung von Wasser mittels Stauseen und Kanälen oder die Regelung des Zugangs zu Wasser in Gesetzen und Partizipationsprozessen. In diesem Zusammenhang nimmt Schmitt aber auch die Widerstandspraktiken gegen die hegemoniale Naturaneignung und ihre Durchsetzungspotenziale in den Blick.


DWA-Themen T2/2016, August 2016. Diffuse Stoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft
DWA-Themen T2/2016, August 2016. Diffuse Stoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft
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DWA-Themen T1/2016, April 2016. Diffuse Stoffeinträge in Gewässer aus Siedlungs- und Verkehrsflächen
DWA-Themen T1/2016, April 2016. Diffuse Stoffeinträge in Gewässer aus Siedlungs- und Verkehrsflächen
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2016, 24 S.,
 
 

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Ethohydraulische Untersuchungen zur Verbesserung des Fischschutzes an Wasserkraftanlagen
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Ethohydraulische Untersuchungen zur Verbesserung des Fischschutzes an Wasserkraftanlagen
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Landwirtschaftsverlag
 
 
Das von Herbst 2013 bis Ende 2015 laufende F+E-Projekt befasst sich mit den Anforderungen an die Gestaltung und den Betrieb für Bypässe, damit diese für abwandernde Fische gut aufgefunden und angenommen werden. Konkret werden mittels ethohydraulischer Untersuchungen im Wasserbaulabor: - Regeln für die korrekte Anordnung von Bypässen an Wanderhindernissen mit und ohne Wasserkraftanlagen erarbeitet; - geometrische und hydraulische Dimensionierungsvorgaben für die Gestaltung von Bypasseinläufen ermittelt und Grenzwerte für den Betrieb solcher Abwanderwege abgeleitet. Eine wichtige Planungsgrundlage für das Versuchs-Setup im Modellgerinne der Technischen Universität Darmstadt bilden dabei die konstruktiv-hydraulischen Realbedingungen an der mit mehreren Bypässen ausgestatteten Wasserkraftanlage "Auer Kotten" an der Wupper. Diese Bedingungen werden im Modellgerinne situativ ähnlich nachgebildet, um die Reaktionen von Lachssmolts, Blankaalen und diversen potamodromen Fischarten darauf zu untersuchen. Das vom Bundesamt für Naturschutz finanzierte F+E-Vorhaben wird in transdisziplinärer Zusammenarbeit von Ingenieuren der TU Darmstadt und Fischbiologen des Instituts für angewandte Ökologie durchgeführt; das Projekt wird vom Auftraggeber - dem Bundesamt für Naturschutz - sowie der Bezirksregierung Düsseldorf fachlich begleitet. Die ersten Ergebnisse und Erkenntnisse bis zum Arbeitsstand im Winter 2014 werden dargestellt.


Ökologische Bauproduktenbewertung (Teilaspekte): Ökotoxikologische Parameterwahl, Einfluß der organischen Anteile in der Bodenmatrix auf die Eluate sowie Frachtmodelle zur Eluierbarkeit
T. Grunder, H.P. Lühr
Ökologische Bauproduktenbewertung (Teilaspekte): Ökotoxikologische Parameterwahl, Einfluß der organischen Anteile in der Bodenmatrix auf die Eluate sowie Frachtmodelle zur Eluierbarkeit
1998, 58 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Zur ökologischen Bauproduktenbewertung soll das Gefährdungspotential von Bauprodukten im Hinblick auf Boden und Grundwasser erfaßt werden. Die für die Untersuchungen ausgewählten Bauprodukte sollen zum Abdichten gegen drückendes Wasser (zwei Acrylharzsysteme), zum Sanieren von Abwasserkanälen (ein Acrylharzsystem) und zur Lockergesteinsverfestigung (ein Polyurethansystem) eingesetzt werden. Im ersten Teil der Arbeit werden zur Erfassung des ökologischen Gefährdungspotentials die Produkte in Laborversuchen in wasserdurchströmte Sandsäulen injiziert und die so entstehenden wäßrigen Eluate mittels Biotests auf ihre Wirkung untersucht. Für Produkte zur Rohrsanierung existieren seitens des Deutschen Instituts für Bautechnik bereits Prüfvorschriften, die auch Biotests umfassen. Die Palette der relevanten Biotests sollte überprüft werden. Im Ergebnis der Untersuchungen wird vorgeschlagen, die Eluate aus den Säulenversuchen bezüglich ihrer Wirkungen auf Algen, Daphnien, Protozoen und Leuchtbakterien - in speziellen Fällen auch Fischen - sowie ihrer biologischen Abbaubarkeit zu untersuchen und damit ihre ökologischen Auswirkungen zu bewerten.


Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen der Kategorien I und II im Landkreis Helmstedt. Teil 2
B. Eggers
Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen der Kategorien I und II im Landkreis Helmstedt. Teil 2
Siehe auch: Eggers, B., Geologisch-hydrogeologische Kriterien zur Einschaetzung potentieller Gefaehrdungsmoeglichkeiten des Grundwassers durch Altablagerungen in Niedersachsen. Teil 1., Best.-Nr. T 2020.
Bauforschung, Band T 2021
1988, 351 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die durchgefuehrten Untersuchungen haben gezeigt, dass von den Altablagerungen keine akute Trinkwassergefaehrdung ausgeht. Gleichwohl ist das Grundwasser durch drei Altablagerungen beeinflusst. Dies wird durch erhoehte Schwermetall-, AOX- und SO tief 4-Gehalte sowie durch eine erhoehte Leitfaehigkeit und einen hohen KMnO tief 4-Verbrauch dokumentiert. Bei den gemessenen Werten muss allerdings beruecksichtigt werden, dass das Grundwasser geogen vorbelastet ist, und sich nicht fuer die Trinkwassergewinnung eignet. Bei sechs Altablagerungen ist eine schwache Beeinflussung des Grundwassers durch erhoehte AOX- und Schwermetallgehalte nachweisbar; diese ehemaligen Deponien sind in die Kategorie II eingruppiert. Da bei einem Grossteil der Deponien nur ein Grundwasserbeobachtungsbrunnen im Abstrom der Altablagerung abgeteuft wurde, ist eine Interpretation der chemischen Daten schwierig. Eine Unterscheidung, ob die Beeinflussung des Grundwassers primaer geogen, durch landwirtschaftliche Nutzung oder durch die Altablagerungen hervorgerufen wird, konnte nicht in jedem Falle getroffen werden. Die aus den Untersuchungen resultierende Klassifizierung weist fuer die Kategorie I 3 Altablagerungen und fuer die Kategorie II 6 Altablagerungen aus. (-z-)


Geologisch-hydrogeologische Kriterien zur Einschaetzung potentieller Gefaehrdungsmoeglichkeiten des Grundwassers durch Altablagerungen in Niedersachsen. Teil 1. Abschlussbericht
B. Eggers
Geologisch-hydrogeologische Kriterien zur Einschaetzung potentieller Gefaehrdungsmoeglichkeiten des Grundwassers durch Altablagerungen in Niedersachsen. Teil 1. Abschlussbericht
Siehe auch: Eggers, B., Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen der Kategorie I und II im Landkreis Helmstedt. Teil 2. Best.-Nr. T 2021.
Bauforschung, Band T 2020
1988, 129 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde im ablaufenden Berichtszeitraum (vom 01.02.1985-31.01.1987) eine wissenschaftliche Konzeption zur Erfassung und Erstbewertung von Altablagerungen schwerpunktmaessig am Beispiel des Landkreises Helmstedt realisiert. Die Vielfalt der geologischen Verhaeltnisse des Landkreises Helmstedt beguenstigen den Vergleich mit anderen Gebieten Niedersachsens. Darueber hinaus werden weitere Untersuchungen in den Landkreisen Hamburg, Gifhorn sowie im Stadtgebiet von Wolfsburg durchgefuehrt bzw. begonnen. Dabei erwies es sich als notwendig, methodische Ansaetze neu zu entwickeln, bzw. den regionalen geologischen, bodenkundlichen und wasserwirtschaftlichen Gegebenheiten anzupassen. So gelang es mit Erfolg, geomagnetische und geologische Verfahren zur Ausgrenzung von Hausmuelldeponien einzusetzen. (-z-)


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Herweg, Ulrich; Richter, Christoph; Wolf, Sebastian
Mindestanforderungen für eine Untersuchung von Grundwasser im Festgestein.
Altlasten-Spektrum : Organ Ingenieurtechnischer Verband Altlastenmanagement und Flächenrecycling e.V. ITVA, 2019
Zerbe, Stefan
Zur Renaturierung mariner Ökosysteme. Beispiel Nord- und Ostsee - eine internationale Herausforderung
Naturschutz und Landschaftsplanung, 2019
Wolter, Christian; Farò, David
Herausforderungen bei der Bewertung von Fischschutzmaßnahmen in großen Flüssen
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Hinterlang, Dirk; Pier, Eva
Quellen in Nordrhein-Westfalen. Einzigartige Lebensräume wiederentdecken und schützen (kostenlos)
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Falkenberg, Timo; Kistemann, Thomas
Wasser - Gesundheitsressource und Krankheitsquelle
Geographische Rundschau, 2018

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