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Zeitschriftenartikel

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Freiräume im Klumpen. Kantonsspital Graubünden in Chur von Staufer & Hasler


Joanelly, Tibor
Artikel aus: Werk Bauen + Wohnen
ISSN: 0257-9332
(Schweiz):
Jg.108/75, Nr. 1/2, 2021
S.20-26, Abb., Grundr., Längsschn.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 34

Publikationslisten zum Thema:
Krankenhausbau, Klinikum, Großform, Nutzung, Eingangsbereich, Wartebereich, Gestaltungskonzept, Farbgebung, Glasbaustein, Grundrisskonzept, Kunst am Bau, Baudaten, Beteiligte, Baukosten, hospital construction, clinical center, large scale format, use, entrance area, waiting area, design concept, colour scheme, glass brick, ground plan concept, art on building, building data, participants,


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Bücher, Broschüren

Demenzsensible Krankenhausgestaltung
Monika Holfeld
Demenzsensible Krankenhausgestaltung
Handlungsempfehlungen für Architektur und Pflege.
2021, 237 S., 128 Abb., 12 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

Krankenhäuser, Kliniken, Spitäler, Rehazentren, Ärztehäuser, Sanatorien
Chris van Uffelen
Krankenhäuser, Kliniken, Spitäler, Rehazentren, Ärztehäuser, Sanatorien
Gesundheitsbauten Band 2
2021, 184 S., Fotos, Pläne, Zeichnungen. 285 cm, Hardcover
ff publishers
 
 
Eine Klinik ist heutzutage weit mehr als ein reiner Ort des gesundheitlichen Genesens. Sie muss die komfortable Unterbringung der Patienten gewährleisten und sich zugleich dem technischen Fortschritt, den wechselnden Behandlungsmethoden sowie den Arbeitsabläufen anpassen. Dies stellt eine Vielzahl von Anforderungen an die Architektur wie moderne Inneneinrichtung, helle Farben, offene Eingangsbereiche und große Fensterfronten. Die passende räumliche Umgebung beschleunigt den Genesungsprozess der Patienten und erleichtert ihnen den Aufenthalt. Zufriedene Patienten wirken sich positiv auf die Stimmung der Mitarbeiter aus, was zu einer Verbesserung des Arbeitsklimas führt. Das Erschaffen einer Wohlfühlatmosphäre beginnt mit einer einladenden Außenfassade und führt über einen wohl organisierten freundlich gestalteten Empfang bis hin zur Integration von Entspannungsbereichen und privaten Rückzugsmöglichkeitenfür die Patienten. Krankenhausarchitektur verbindet verschiedenste Bereiche mit dem Anspruch, einen Ort des Wohlbefindens und der Genesung zu errichten. Als Teil der Reihe Gesundheitsbauten beleuchtet das Buch ganz unterschiedliche Formen der Krankenhausgestaltung. Denn Klinik ist nicht gleich Klinik: Der Band beinhaltet sowohl allgemeinmedizinische Krankenhäuser als auch Gesundheits-, Reha- und Therapiezentren sowie psychotherapeutische Einrichtungen. Wer Kliniken allein mit simplen Gebäudekomplexen verbindet, wird in dem Buch überrascht: Historische, zum Teil denkmalgeschützte Bauwerke und Schlösser finden ebenso Platz wie moderne Neubaubauten. Raumaufteilung, Möbel- und Farbauswahl sind auf die jeweiligen Bedürfnisse verschiedener Alters - und Behandlungsgruppen zugeschnitten. Ein gemeinsamer Anspruch vereint die unterschiedlichen architektonischen Ansätze: Allen Architekten gelingt es, die richtige Balance zwischen den erforderlichen technischen und hygienischen Grundlagen und der Erschaffung einer heimatlichen Umgebung für die Patienten zu finden. Eine Fusion von Arbeitswelt und Alltagsumgebung erfolgt so auf


Sterbeorte
Katharina Voigt
Sterbeorte
Architekturen, Band 52
Über eine neue Sichtbarkeit des Sterbens in der Architektur
2020, 404 S., Klebebindung, 45 SW-Abbildungen, 24 Farbabbildungen. 240 mm, Softcover
transcript
 
 
Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen ProtagonistInnen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Frère Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einführung von Uta Graff.


Demenzsensible Architektur.
Birgit Dietz
Demenzsensible Architektur.
Planen und Gestalten für alle Sinne.
2018, 247 S., 313 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Immer mehr Menschen werden immer älter. Mit dem Älterwerden gehen häufig kognitive Einschränkungen und demenzielle Erkrankungen einher. Für diese Menschen ist eine Architektur gefordert, die die Sinneseinschränkungen berücksichtigt und vor allem Sicherheit und Orientierung bietet. Der Fokus des Buches liegt auf der besonders sorgfältigen Gestaltung der Lebensräume für ältere Menschen. Es werden zunächst die altersbedingten Beeinträchtigungen von Körper und Geist ausführlich erläutert und daraus folgernd die möglichen baulichen Maßnahmen zur Unterstützung beschrieben. Mithilfe vieler Praxisbeispiele aus dem häuslichen Umfeld, aus Pflegeheimen und Krankenhäusern gibt das Buch Planern und Architekten sowie allen Interessierten ganz konkrete Empfehlungen und Planungshinweise an die Hand.


Healing Architecture
Christine Nickl-Weller, Hans Nickl
Healing Architecture
2013, 344 S., 228 farbige Abbildungen. 23.5 cm, Hardcover
Braun Publishing
 
 
Wie kann Architektur zur Heilung und Genesung beitragen? Und welchen Einfluss hat die gebaute und unbebaute Umgebung darauf, dass der Mensch auch gesund bleibt? Die Publikation befasst sich mit der Konzeption und Gestaltung von Räumlichkeiten für Krankenhäuser und andere Gesundheitsbauten und deren Wahrnehmung und Wirkung zur Bewältigung von Krankheit. In dem Band werden dementsprechende Prinzipien und wesentliche damit zusammenhängenden Fragestellungen anhand beispielhafter internationaler Projekte näher beleuchtet. Um die Thematik interdisziplinär und von möglichst vielen Seiten zu analysieren, diskutieren Architekten, Mediziner, Ökonomen, Künstler, Stadtplaner und Kommunikationswissenschaftler ganz unterschiedliche Aspekte von "Healing Architecture". Sie geben damit wichtige Impulse für die Gestaltung von Gesundheitseinrichtungen mit einer den Bedürfnissen des Menschen folgenden und die Genesungsprozesse fördernden Architektur.


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Bauliche Hygiene im Krankenhaus. Leitfaden zur baulichen Entwicklung von Krankenhäusern aus hygienischen Gesichtspunkten - vom Gebäude bis zum Detail. Abschlussbericht
Carsten Roth, Wolfgang Sunder, Jan Holzhausen, Harald Budelmann, Inka Dreßler, Petra Gastmeier, Andrea Stiller
Bauliche Hygiene im Krankenhaus. Leitfaden zur baulichen Entwicklung von Krankenhäusern aus hygienischen Gesichtspunkten - vom Gebäude bis zum Detail. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3072
2018, 160 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Der Anstieg des Auftretens behandlungsresistenter Keime in Krankenhäusern, die Furcht vieler Patienten und Klinikmitarbeiter, sich in einer Klinik mit einem dieser Keime zu infizieren sowie unliebsame Vorkommnisse aufgrund mangelnder Hygiene machen es für Krankenhausbetreiber unumgänglich, sich mit der Thematik der Infektionsprävention zu beschäftigen. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums erkranken jährlich 400.000 bis 600.000 Patienten an krankenhausspezifischen Infektionen, d.h. diese Patienten haben sich im Rahmen einer stationären oder ambulanten Behandlung zusätzlich zu ihrem primären Leiden eine weitere behandlungspflichtige Erkrankung eine sogenannte Krankenhausinfektion zugezogen. Dies stellt nicht nur einen großen wirtschaftlichen Schaden, sondern auch einen Imageverlust für die Betreiber dar.


Praxis: Krankenhausbau - Forschungsarbeit. Abschlussbericht
Carsten Roth, Wolfgang Sunder, Jan Holzhausen, Norbert Fisch, Philipp Knöfler, Uwe Dombrowski, Christoph Riechel
Praxis: Krankenhausbau - Forschungsarbeit. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2929
2016, 125 S., zahlr. Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die deutsche Krankenhaus-Landschaft ist für seine medizinische Spitzenleistung und sein internationales Renommee bekannt. Viel öfter prägen allerdings chronische Geldmängel, politische Engstirnigkeit, harter Konkurrenzkampf und veraltete Strukturen das Bild der Kliniken. Damit Krankenhäuser in Zukunft effizienter planen, arbeiten und betrieben werden können, sprich eine qualitätsvolle Gesundheitsversorgung gewährleisten können, müssen sie sich diesen Herausforderungen stellen. Dem Krankenhausbau kommt hierbei eine Schlüsselfunktion zu. Viele Krankenhausbetreiber arbeiten deshalb mit Hochdruck an der Effizienzsteigerung der Betriebsmittel und organisatorischen Abläufe. Bieten die vorhandenen Krankenhausbauten kaum Möglichkeit mehr, die notwendige Effizienzsteigerung zu erreichen, ist es in vielen Fällen notwendig, die baulichen Strukturen anzupassen. Unter Leitung des Instituts für Industriebau und Konstruktiven Entwerfen hat ein interdisziplinäres Forschungsteam mit Experten aus den Bereichen Bauwesen, Prozessplanung und Energiedesign der TU Braunschweig dieses Thema aufgegriffen und untersuchte zwischen Mai 2012 und August 2014 in dem Forschungsprojekt "Praxis: Krankenhausbau", wie Planungsprozesse optimiert und dadurch neue Gebäudestrukturen effizient und nachhaltig gestaltet werden können.


PPP - Krankenhäuser
Dieter Jacob, Corinna Hilbig, Dirk Neunzehn, Tobias Popp, Tilo Uhlig, Christoph Winter
PPP - Krankenhäuser
Qualitative und quantitative Risikoverteilung und die Lösung von Schnittstellenproblemen bei der Umstrukturierung von Kliniken
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2733
2010, 224 S., 19 Abb., zahlr. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Zuge der Einführung der Fallpauschalen müssen öffentliche Krankenhausträger in nahezu allen Fällen massiv in die bauliche Infrastruktur und die Optimierung der Betriebsabläufe investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben, bzw. zu werden. Die lebenszyklusübergreifende Einbeziehung von privaten Partnern kann als Möglichkeit zur Sicherstellung und Verbesserung dieser medizinischen Infrastruktureinrichtungen verstärkt ins Auge gefasst werden. Aufgrund der mangelnden praktischen deutschen Erfahrungen in der Projektklasse PPP bei Krankenhäusern entsteht ein besonderer Forschungsbedarf. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht primär in der Erfassung und Allokation der Risiken zwischen Krankenhaus und privatem Partner sowie der wirtschaftlichen Lösung von Schnittstellenproblemen bei Einsatz von PPP. Grundsätzlich ist dabei die Frage zu klären, ab wann es wirtschaftlich sinnvoll ist, betriebliche Leistungen im Rahmen einer Gesamtlösung für das Krankenhaus zu erbringen oder als Teillösung im Rahmen des PPP, ohne dass dabei andere Funktionaleinheiten der Klinik berührt werden. Weiterhin ist auch die Variante der Leistungserbringung zu prüfen, in der das PPP eine Gesamtleistung für das Klinikum erbringt. Die Schnittstellenbetrachtung soll die bauliche Konzeption - mit und ohne Einbeziehung der Bestandsgebäude - rund um die anschließende Nutzung ermöglichen und so die Basis für zukunftsorientierte und wettbewerbsfähige Lösungen schaffen. Neben der rein baulichen Komponente sind auch Fragen der (Erst-)Ausstattung mit Medizintechnik der Betriebseinheiten zu klären, die im Rahmen eines PPP errichtet und betrieben werden. Dazu zählt auch die mögliche Einbeziehung der Wartung und Instandhaltung sowie Fragen der Erneuerung der Technik im PPP-Zeitraum. Die Risiken, die bei einem Krankenhausprojekt hinsichtlich Planung, Bau, baulicher Instandhaltung und Finanzierung sowie Betrieb auftreten, sind zu identifizieren und zu quantifizieren. Die bekannten Risikowerte aus der rein öffentlichen bzw. privatwirtschaftlichen Realisierung im


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Zeitschriftenartikel

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Lülfsman, Ina
Organismus Krankenhaus. Vivantes Humboldt-Klinikum, Berlin Reinickendorf (kostenlos)
DBZ Deutsche Bauzeitschrift, 2021
Gunßer, Christoph
Gesundholzbau. Der Baustoff Holz erobert immer neue Bauaufgaben. Inzwischen werden damit selbst mehrgeschossige Gesundheitsbauten realisiert. Besuch in einem Pionierbau im Nordschwarzwald (kostenlos)
DAB Deutsches Architektenblatt. Baden-Württemberg, 2021

Deutsches Herzzentrum der Charite Berlin
wa Wettbewerbe Aktuell, 2021
Back, Louis
Pandemische Pop-ups. Was bleibt von den temporären Architekturen der Corona-Zeit? (kostenlos)
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Steuer, Henriette Sofia
Haus M im Klinikum Karlsruhe
AIT - Architektur, Innenarchitektur, Technischer Ausbau, 2021

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