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Zeitschriftenartikel

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"Gemeinden müssen für Schutz sorgen". Naturgefahren in der Schweiz


"La protection doit etre assuree par les communes". Dangers naturels en Suisse
Spoerri, Thomas
Artikel aus: Viso
(Schweiz):
Jg.7, Nr. 6, 2014
S.72-78 (6 S.), Abb., Lit.
Sprache: Deutsch; Französisch

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 2002

Publikationslisten zum Thema:
Siedlungsgebiet, Bauland, Lage, Gefahrenzone, Überflutung, Naturkatastrophe, Hochwasserschutz, Prävention, Staatsaufgabe, Kanton, Gemeinde, Gefahrenkarte, Landerwerb, Enteignung, Preis, Entschädigung, Bemessungsgrundlage, Rechtslage, Rechtsprechung, Richtplanung, Schutzmaßnahme, Maßnahme(baulich), Flächenumwidmung, Nutzungsbeschränkung, Baubewilligung, Bewertung, Rechtmäßigkeit, Raumplanung, Umsetzung, Pflichtaufgabe, Aufgabenkatalog, settlement area, development land, location, hazard zone, flooding, natural catastrophe, flood protection, prevention, state duty, canton, municipality, Hazard map, land acquisition, expropriation, prize, indemnification, design principle, legal position, jurisdiction, guideline planning, protective measure, measure (structural), area rededication, restriction of use, building permit, evaluation, legitimacy, regional planning, resettlement, duty,


Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Prinzipienkonflikte in der Schweizer Raumplanung
Linus Wild
Prinzipienkonflikte in der Schweizer Raumplanung
2020, 72 S., keine Abbildungen, Inhalt durchgehend 2-farbig. 24 cm, Softcover
vdf Hochschulverlag AG
 
 
Die Interessenabwägung ist die wohl zentralste Methode der Raumplanung. Der Autor erweitert die Interessenabwägung um die Dimensionen der Ethik, der hierarchisierbaren Prinzipien sowie der Konfliktarten und ermöglicht eine bereichernde Sichtweise auf die Raumplanung. Diese anspruchsvolle Betrachtung wird laufend mit konkreten Beispielen erläutert. Im Praxisteil wird die Theorie anhand von zwei Fallbeispielen diskutiert. Dabei geht es um Ersatzbauten für Personalhäuser aus den 1940er-Jahren in einer mittelgroßen Schweizer Stadt und um einen groß dimensionierten Hotelneubau in einem Schweizer Bergdorf.


Raumordnungsgesetz, Kommentar
Jochen Schumacher, Klaus Werk, Juliane Albrecht
Raumordnungsgesetz, Kommentar
2., überarb. Aufl.
2020, 302 S., 23,5 cm, Softcover
Kommunal- und Schul-Verlag
 
 
Seit dem Erscheinen der Erstauflage des Kommentars zum Raumordnungsgesetz (ROG) hat sich das Raumordnungsrecht nicht unwesentlich weiterentwickelt. Herzstück dieser Änderungen ist das Gesetz zur Änderung raumordnungsrechtlicher Vorschriften vom 23.5.2017 (BGBl. I (2017), S. 1245 ff.), welches nicht nur inhaltliche Neuerungen, sondern auch eine geänderte Paragraphenzählung mit sich gebracht hat. Ein wesentliches Ziel des Gesetzes war die Umsetzung der Richtlinie 2014/89/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.7.2014 zur Schaffung eines Rahmens für die maritime Raumplanung (MRO-Richtlinie) in deutsches Recht. Im Werk werden die Allgemeinen Vorschriften zur Raumordnung - Aufgabe, Leitvorstellung, Grundsätze und Begriffsbestimmungen -, die Raumordnung in den Ländern - Beteiligung bei der Aufstellung von Raumordnungsplänen, die Raumordnerische Zusammenarbeit -, die Raumordnung im Bund - die Beteiligung bei der Aufstellung, die Planerhaltung und die Zielabweichung bei Raumordnungsplänen des Bundes, die Untersagung raumbedeutsamer Planungen, die Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen - sowie ergänzende Vorschriften wie die Zusammenarbeit von Bund und Ländern - erläutert. Abgesehen von der Behandlung der gesetzlichen Änderungen wurde die Kommentierung generell überarbeitet, was vor allem eine Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur einschließt. Dies betrifft insbesondere die umfangreiche Rechtsprechung zur raumordnerischen Steuerung von Windenergieanlagen, die in Paragraph 7 ROG dargestellt ist.


Raumproduktionen II
Anne Vogelpohl, Boris Michel, Henrik Lebuhn, Johanna Hoerning, Bernd Belina
Raumproduktionen II
Raumproduktionen. Theorie und gesellschaftliche Praxis, Band 26
Theoretische Kontroversen und politische Auseinandersetzungen
2017, 250 S., 212 mm, Softcover
Westfälisches Dampfboot
 
 
Seit Erscheinen des ersten Bandes der Reihe "Raumproduktionen" im Jahr 2007 wurden eine Reihe neuer Theorieangebote in die Stadt- und Raumforschung eingeführt oder prominent weiterentwickelt. Die AutorInnen des Jubiläumsbandes zum zehnjährigen Bestehen der Buchreihe rekonstruieren ausgewählte aktuelle Debatten und bringen sie in Dialog mit einer kritisch-materialistischen Perspektive: Infrastruktur, feministischer Materialismus, Umwelt, Planung, Urban Citizenship, Protest, Marketization, Big Data und Southern Theory. Stärken und Schwächen der jeweiligen Ansätze werden herausgearbeitet, um die Herausforderungen für kritisch-materialistische Raum- und Stadtforschung im Dialog mit anderen Forschungs- und Theorietraditionen zu aktualisieren.


Öffentliches Baurecht
Wilfried Erbguth, Mathias Schubert
Öffentliches Baurecht
mit Bezügen zum Umwelt- und Raumplanungsrecht
6., neu bearb. Aufl.
2014, XLVII, 536 S., 235 mm, Softcover
Schmidt (Erich), Berlin
 
 
Die Neuauflage berücksichtigt alle aktuellen Gesetzesänderungen, insbesondere das Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung in den Städten und Gemeinden vom 22. Juli 2011; das Gesetz zur Stärkung der Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden und weiteren Fortentwicklung des Städtebaurechts vom 11. Juni 2013 sowie das Gesetz zur Änderung des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes und anderer umweltrechtlicher Vorschriften vom 21. Januar 2013. Zudem sind alle bedeutsamen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts und deren Rezeption im Schrifttum berücksichtigt, u.a. zur planerische Steuerung des Einzelhandels und von Windenergieanlagen im gemeindlichen Außenbereich; zum Rechtsschutz Einzelner und von Verbänden mit Bezug zum europäischen Umweltrecht.


Das Raumordnungsgesetz 2009 und das Bayerische Landesplanungsgesetz 2012
Tina Voigt
Das Raumordnungsgesetz 2009 und das Bayerische Landesplanungsgesetz 2012
Regensburger Beiträge zum Staats- und Verwaltungsrecht, Band 22
Eine Untersuchung zur Abweichungsgesetzgebung im Bereich der Raumordnung. Dissertationsschrift
2013, XIV, 257 S., 21 cm, Hardcover
Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
 
 
Nach der Neuausrichtung der Gesetzgebungskompetenzen durch die Föderalismusreform I war das vom Bund im Jahr 2009 erlassene Raumordnungsgesetz das erste Gesetz, das sich auf einen neu geordneten Kompetenztitel stützte. Das Raumordnungsrecht ist nun nicht mehr der Rahmengesetzgebung, sondern der konkurrierenden Gesetzgebung nach Art. 74 Abs. 1 Nr. 31 GG zugeordnet. Zudem ist die Raumordnung nach Art. 72 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GG Gegenstand der neu eingeführten Abweichungsgesetzgebung. Der bayerische Gesetzgeber machte von diesem Recht Gebrauch und erließ im Jahr 2012 ein eigenes Landesplanungsrecht. Diese Arbeit befasst sich mit dem Umfang und den Grenzen der Abweichungsbefugnis im Raumordnungsrecht und vergleicht das Bayerische Landesplanungsgesetz mit dem Raumordnungsgesetz des Bundes.


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Grenzen raumordnerischer Festlegungen gegenüber Bundesverkehrswegeplanungen
Willy Spannowsky
Grenzen raumordnerischer Festlegungen gegenüber Bundesverkehrswegeplanungen
Bauforschung, Band T 2917
2000, 46 S., Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aus mehreren Gründen will die Regierung der Bundesrepublik Deutschland den Bundesverkehrswegeplan 1992 überarbeiten lassen. Neben der Aktualisierung der Finanzierungsansätze soll der Plan den tatsächlich eingetretenen Verkehrsentwicklungen angepasst werden, um eine realistische Basis für den Ausbau von Bundesfernstraßen, Eisenbahnstrecken und Wasserwegen zu sein. Die bevorstehenden Änderungen haben den Freistaat Bayern veranlasst, den Entwurf über ein Gesetz zur Änderung des Bayerischen Landesplanungsgesetzes und der Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm Bayern vorzulegen. Par.1 Nr.3 des Änderungsgesetzes sieht eine Änderung von Par. 24 des Bayerischen Landesplanungsgesetzes vor. Damit soll die Untersagung raumordnungwidriger Planungen geregelt werden. Bezogen auf die Verkehrswegeplanung analysiert der Bericht das generelle Verhältnis zwischen der Raumordnungsplanung der Länder und den Fachplanungen des Bundes. Es wird folgenden Fragen nachgegangen, die im Besonderen das Gesetzesvorhaben des Freistaats Bayern aufwirft: 1. Handelt es sich bei den in Par.2 Nr.2 und 4 Änderungsgesetz vorgesehenen projektbezogenen Zielen zum Schienen- und Straßenverkehr um zulässige Ziele der Raumordnung? 2. Könnten die projektbezogenen Ziele Bindungswirkung gemäß Par.4 Raumordnungsgesetz auf den verschiedenen Planungsstufen entfalten, beispielsweise bei der Bundesverkehrswegeplanung, bei den Gesetzen zum Ausbau der Schienenwege und Fernstraßen, bei der Linienbestimmung oder Planfeststellung? 3. In welcher Weise könnte sich der Bund gegen solche Zielbindungen zur Wehr setzen? 4. Könnte auf Par.1 Nr.3 des Gesetzentwurfs eine Untersagungsverfügung gestützt werden, falls auf den verschiedenen Planungsstufen von den projektbezogenen Zielen des Landesentwicklungsprogramms Bayern abgewichen werden soll? 5. In welcher Weise könnte sich der Bund gegen eine eventuelle Untersagungsverfügung zur Wehr setzen?


Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
H. Kistenmacher, H.J. Domhardt, S. Albert, C. Jacoby, T. Schreiber, B. Wiesner, A. Hoppenstedt, H.v. Dressler, W. Erbguth
Schlanker und effektiver Regionalplan. Praxisuntersuchung und Expertise zur Harmonisierung von Festlegungen in regionalen Raumordnungplänen auf Grundlage des Raumordnungsgesetzes
Bauforschung, Band T 2932
2000, 240 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Hinblick auf Straffung und Steigerung der Effektivität ist es erforderlich, den Regionalplan inhaltlich zu entfrachten und auf die zentralen Kerninhalte zu konzentrieren. Ein solcher neuer Typus von Regionalplan darf allerdings in seiner Koordinationswirkung nicht eingeschränkt werden. Zentrale Aufgabe des vorliegenden Forschungsprojektes war es, im Sinne einer bundesweiten Harmonisierung hinsichtlich der Kerninhalte, des Instrumentenverständnisses und der Darstellungsformen, eine "Musterlösung" für den neuen Regionalplantyp zu erarbeiten. Dabei sollen jedoch ausreichende Spielräume für landes- und regionalspezifische Ergänzungen gewahrt bleiben. Es galt vor allem drei Fragenkomplexe näher zu untersuchen: - Wie soll die Struktur und die inhaltliche Ausgestaltung des schlanken und effektiven Regionalplans aussehen? - Wie ist mit den Übernahmen aus Fachplänen umzugehen? - Welche Darstellungsformen sollen in der Plankarte des Regionalplans Verwendung finden? In dem hierzu notwendigen Untersuchungs- und Diskussionsprozess wurden auch die Erfahrungen der Planungsakteure aus den Regionen mit einbezogen. Insgesamt 19 Regionen aus 12 Flächenbundesländern sowie die jeweiligen obersten Landesplanungsbehörden wirkten in diesem Forschungsprojekt mit. Das erarbeitete Konzept für einen schlanken und effektiven Regionalplan wurde auf 2 Workshops intensiv mit den Beteiligten aus der Planungspraxis diskutiert und weiterentwickelt. Dabei erfolgte eine konkrete Ausgestaltung dieses Konzeptes in der Planungsregion des Kommunalverbandes Großraum Hannover, wobei die für diese Region geltenden landesplanerischen Vorgaben kritisch reflektiert wurden.


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Zeitschriftenartikel

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Wahlhäuser, Jens
Anmerkung zum Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz vom 20.5.2020 - 1 C 11567/18
UPR Umwelt- und Planungsrecht, 2022
Wahlhäuser, Jens
Räumliche Strategien in der Energie- und Verkehrswende aus Sicht des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI). (kostenlos)
ZUR Zeitschrift für Umweltrecht, 2021
Erbguth, Wilfried
Räumliche Steuerung im Verkehrsrecht: Stand und Effektivität.
ZUR Zeitschrift für Umweltrecht, 2021
Guckelberger, Annette
Höherrangige Vorgaben integrativer räumlicher Steuerung: Verfassungsrecht und Unionsrecht.
ZUR Zeitschrift für Umweltrecht, 2021
Tyczewski, Thomas
Der Raumordnungsvertrag nach § 14 ROG als flankierendes Mittel zur Regionalplanung
Baurecht, 2021

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