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Zeitschriftenartikel

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Genderbelange im Verkehrswesen - Menschen mit Mobilitätseinschränkungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)


Arndt, Karin
Artikel aus: Straßenverkehrstechnik
ISSN: 0039-2219
(Deutschland):
Jg.60, Nr. 9, 2016
S.581-587, Abb., Tab., Lit., Grundr.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 629

Publikationslisten zum Thema:
Behinderter, Mobilität, Einschränkung, Anforderung, Öffentlicher Personennahverkehr, ÖPNV, Umsetzung, Verkehrsplanung, Planungsinstrument, Instrumentarium, Nahverkehrsplan, Netzplanung, Barrierefreiheit, Gender Mainstreaming, handicapped person, mobility, restriction, requirement, local passenger traffic, local passenger traffic, resettlement, traffic planning, planning instrument, instruments, local traffic network, critical path planning,


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Stuttgart ohne Feinstaub, lärmende Straßen und zugeparkte Plätze. Mit lebendigen Nachbarschaften, einladenden öffentlichen Räumen, selbstbestimmter Mobilität und gesellschaftlicher Teilhabe für Jung und Alt. Wie könnte eine solche Transformation gelingen? Der aktuell viel diskutierte Ansatz der Reallabor-Forschung in Verbindung mit dem Praxisbeispiel des Stuttgarter Reallabors für nachhaltige Mobilitätskultur gibt Antworten darauf. Ziel des Stuttgarter Reallabors ist die Etablierung einer Mobilitätskultur, die nicht nur Ressourcen schont, sondern auch Gesundheit und körperliche Bewegung unterstützt, soziale Interaktion fördert und in Stadt und Region neue Lebens- und Aufenthaltsqualitäten schafft. Durch gemeinsam gestaltete Realexperimente vom Handeln zum Wissen zu kommen - so lautet der Grundsatz. Dazu haben BürgerInnen zusammen mit WissenschaftlerInnen und Studierenden geforscht, experimentiert sowie Denkanstöße, Praktiken und Visionen entwickelt. Aus der Perspektive der verschiedenen Projektbeteiligten zeichnet das Buch ein lebendiges Bild des Reallabors, von seinem Aufbau bis zur koproduktiven Umsetzung von Realexperimenten, in der Verknüpfung von Theorien, Methoden, Ergebnissen, Erfahrungen und Eindrücken. Die Stadt wird dabei zu einem Möglichkeits- und Experimentierraum für neue Formen des gegenseitigen Lernens und der Gestaltung nachhaltiger Transformationsprozesse.


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Viele Megastädte Lateinamerikas setzten in den letzten Jahren weitreichende Reformen des ÖPNV um, darunter die Reformen Transantiago in Santiago de Chile und Transmilenio in Bogota. In beiden Städten liegt den Projekten das Konzept des Bus-Rapid-Transit (BRT) zugrunde, mit dem umfangreiche technische, finanzielle und unternehmerische Veränderungen einhergingen. Wenngleich beide ÖPNV-Reformen auf ähnlichen konzeptionellen Grundlagen basierten, gestalteten sich jedoch die Umsetzungsprozesse von Transantiago und Transmilenio sehr unterschiedlich. Der Band analysiert diese Prozesse und die sie bestimmenden institutionellen Umstände und untersucht, welche Governancefaktoren förderlich und hinderlich für die Umsetzung waren. Er zeigt auf, dass durch die Reformen in beiden Städten nicht nur die ÖPNV-Systeme, sondern auch die Strukturen von Verkehrsgovernance verändert wurden. Abschließend werden Handlungsempfehlungen.


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In der heutigen arbeitsteiligen und international verflochtenen Gesellschaft und Wirtschaft ist Mobilität von grundsätzlicher Bedeutung. Sie ist nicht nur Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Beweglichkeit, sondern auch Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Der Personenverkehr in der Bundesrepublik Deutschland ist geprägt von einer Dominanz des Personenkraftwagens, was insbesondere seiner stetigen Verfügbarkeit und Ungebundenheit an vorgegebene Zeiten und Strecken geschuldet ist. Was aus Nutzerperspektive jedoch die komfortabelste Art der Fortbewegung darstellt, geht mit zahlreichen negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Begleiterscheinungen einher. Lärmbelastungen, Flächenverbrauch, Verkehrsunfälle, Luftschadstoffemissionen und nicht zuletzt die Emissionen von klimaschädlichen Treibhausgasen sind nur einige Probleme, die zu einem großen Teil aus dem Pkw-Verkehr resultieren und im Widerspruch zu den Anforderungen an eine nachhaltige Entwicklung stehen. Einen viel versprechenden Ansatz zur Minderung der negativen Folgen des Personenverkehrs bei einer gleichzeitigen Erhaltung der individuellen Mobilität bietet die eigentumslose Pkw-Nutzung, das so genannte Car-Sharing.


Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen
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Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen
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Das individuelle Mobilitätsverhalten verläuft meist nach stabilen Routinen. Durch Veränderungen, zum Beispiel nach einem Wohnungsumzug, müssen Individuen jedoch häufig ihre Verkehrsmittelnutzung überdenken. Deshalb ist es wichtig, dass Zuzügler über das neue Verkehrsmittelangebot ausreichend informiert sind oder dieses probeweise nutzen können. In dieser Untersuchung wurde das Mobilitätsverhalten von Zuzüglern vor und nach dem Umzug in die Region Stuttgart experimentell untersucht. Eine zufällig ausgewählte Gruppe der Befragten erhielt ein Informationspaket über das dortige Verkehrsangebot beziehungsweise ein Eintages-Testticket. Durch eine dreiwellige Panelbefragung konnten Unterschiede bei der Verkehrsmittelwahl zwischen Kontroll- und Interventionsgruppe am alten und am neuen Wohnort untersucht werden. Die Ergebnisse zeigen einen deutlichen Einfluss der Maßnahmen auf die ÖPNV-Nutzung der Zuzügler.


Nachhaltige Entwicklung im Personenverkehr
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Nachhaltige Entwicklung im Personenverkehr
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Frage ist, inwieweit die verursachergerechte Anlastung der externen Kosten einen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung im deutschen Personenverkehr leisten kann. Die Fragestellung wird entlang der beiden gängigen Nachhaltigkeitskonzepte (schwach und stark) untersucht. Zentrales Ergebnis ist, dass im Fall der CO2-Emissionen der Personenverkehr im Jahre 2020 auch nach einer verursachergerechten Internalisierung noch immer 90 % mehr emittiert als gemäß der ökologischen Anforderung tolerierbar wäre. Für die klassischen Luftschadstoffe ergibt sich dagegen über die Internalisierung hinaus kein weiterer Handlungsbedarf. Der Personenverkehrssektor sollte von Anfang an in ein CO2-Zertifikatesystem in Deutschland integriert werden, um die starken Nachhaltigkeitsziele mit einem flexiblen und ökonomisch effizienten System zu erfüllen.


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Entwicklung einer Methodik zur Bewertung eines ÖPNV-Angebotes in der Region. Schlußbericht
Uwe Köhler, Rolf Schwamb
Entwicklung einer Methodik zur Bewertung eines ÖPNV-Angebotes in der Region. Schlußbericht
Bauforschung, Band T 2375
1988, 115 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ausgangspunkt der Forschungsarbeit war die Überlegung, wie bei zukünftigen ÖPNV-Planungen grundsätzliche Zusammenhänge zwischen dem ÖPNV-Fahrtenangebot und spezifischen raumstrukturellen Gegebenheiten dazu benutzt werden können, Bewertungsgrößen herzuleiten, die eine dem eigentlichen Planungsprozeß vorgeschaltete Beurteilung des vorhandenen ÖPNV-Fahrtenangebotes im Ländlichen Raum ermöglichen. Hierzu wurde das ÖPNV-Fahrtenangebot von 15 ausgewählten Untersuchungskreisen herangezogen. Es wurde eine Analyse des gesamten vorhandenen ÖPNV-Fahrtenangebotes (Bus und Bahn) in jedem Untersuchungskreis durchgeführt, indem für alle auftretenden Gruppen von gleichartigen Relationen in Abhängigkeit von der Zentralität der Quell- und Zielorte sowie der Lage der Relation in einem Entwicklungsband bestimmter Ordnung die mittlere Fahrtenhäufigkeit ermittelt wurde. Die auf diese Weise ermittelten Zahlenwerte wurden mit Hilfe der Varianzanalyse auf ihren statistischen Zusammenhang bezüglich der Arbeitshypothese untersucht. Die zugrundeliegende Hypothese wurde bestätigt. (-y-)


Raumbedeutsamkeit von Transportentfernungen. Analysen zur Nachfrage im Personen- und Gueterverkehr verschiedener Gebietstypen
Petra Hogrebe, Karl Hoffmann
Raumbedeutsamkeit von Transportentfernungen. Analysen zur Nachfrage im Personen- und Gueterverkehr verschiedener Gebietstypen
1982, 408 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen des Forschungsprojektes sollte zum einen der Frage nachgegangen werden, wie verschiedene raeumliche Ausbaustrategien der Verkehrsinfrastruktur vor dem Hintergrund des raumordnerischen Ziels der Herstellung "gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Teilraeumen der Bundesrepublik" beurteilt werden koennen. Zum anderen ist die Frage der Beurteilung regionaler Effekte von Treibstoffpreiserhoehungen immer mehr in den Vordergrund gerueckt. Der Vergleich der Verkehrsstrukturen verschiedener Orts- und Gebietstypen wurde damit zu einer wesentlichen Aufgabe dieser Forschungsarbeit. Auf der Grundlage der Analyseergebnisse war es moeglich, orts- und gebietstypische Kennwerte ueber den Energieaufwand im Personen- und Gueterverkehr zu erarbeiten. (-y-)


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Niemeier, Eileen; Ritschny, Jakub; Luchmann, Inga
Tragen neue Mobilitätsangebote zum Klimaschutz bei? Eine Untersuchung zur Entwicklung neuer und weiterentwickelter Mobilitätsangebote in verschiedenen Raumtypen, ihre Verlagerungswirkung und Umwelteffekte.
Der Nahverkehr, 2020
Krauss, Konstantin; Scherf, Christian
Zweirad-Sharing nach Raumtypen bis 2050.
Internationales Verkehrswesen, 2020
Kummer, Sebastian; Stefano, Stefan
Öffentlicher Verkehr und Taxis. Dienstleistungen im öffentlichen Interesse zur Daseinsvorsorge - Teil 2.
Internationales Verkehrswesen, 2020

Radverkehrsplanung 2.0 mittels GPS-Daten
Gis Business, 2020
Zwick, Felix; Fraedrich, Eva; Kostorz, Nadine; Kagerbauer, Martin
Ridepooling als ÖPNV-Ergänzung. Der Moia-Nachtservice während der Corona-Pandemie.
Internationales Verkehrswesen, 2020

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