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Zeitschriftenartikel

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Glasfaserverstärkte Holzrohre für Kleinwindkraftanlagen ;


Wehsener, Jörg; Werner, Tom-Egmont; Heiduschke, Andreas; Hartig, Jens; Haller, Peer
Artikel aus: Bautechnik
ISSN: 0932-8351
Jg.91, Nr.1, 2014
S.46-50, Abb., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 62


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[Quelle: https://issuu.com]

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Publikationslisten zum Thema:
Schaft, Holzmast, Segmentbauweise, Glasfaserverstärkung, GFK, Epoxidharz, Schwingungsverhalten, Geräuschemission, shaft, timber mast, segmental construction, glass fibre reinforcement, glass-fibre reinforced plastic (GRP), epoxy resin, vibration behaviour, noise emission, Windkraftanlage, Kleinanlage, Mast, Formholz, Rohrbündel, Konstruktion, Verstärkung, Beschichtung, UV-Beständigkeit, Witterungsschutz, Verringerung, Ausführungsbeispiel, wind power converter, small plant, mast, formed wood, pipe bundle, structural design, coating, UV-resistance, weathering protection, reduction,


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Bücher, Broschüren

Tagungsband des EIPOS-Sachverständigentages Holzschutz 2019
Tagungsband des EIPOS-Sachverständigentages Holzschutz 2019
Beiträge aus Praxis, Forschung und Weiterbildung
Band zur Tagung am 13.12.2019.
2019, ca. 112 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

Holzbau nach EC 5
Peter Schmidt, Saskia Windhausen
Holzbau nach EC 5
WIT
Bemessung und Konstruktion. Grundlagen, Dach- und Hallentragwerke, Beispiele
2., Aufl.
2019, XIII, 325 S., 240 mm, Softcover
Reguvis Fachmedien
 
 
Holz ist aufgrund seiner vielen positiven Eigenschaften ein geeigneter Baustoff für Tragkonstruktionen von Bauwerken. Aufgrund seiner hohen Festigkeit im Verhältnis zum Eigengewicht lassen sich relativ filigrane Tragstrukturen mit großen Spannweiten aus Holz realisieren, wie z.B. für Tragwerke von Sport- und Mehrzweckhallen, Schwimm- und Freizeitbädern sowie Kulturbauten. Weitere Vorteile ergeben sich durch seine natürliche Resistenz gegenüber chemischen Stoffen, die Holz zum idealen Baustoff für Lagerhallen (z.B. für Tausalz) macht, und Holz eignet sich darüber hinaus aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit hervorragend für Gebäude, an die besonders hohe Anforderungen an die energetische Qualität gestellt werden, wie z.B. für Passivhäuser. Ein wesentlicher Vorteil, der für den Einsatz von Holz als Konstruktionsbaustoff spricht, ergibt sich durch seine positiven ökologischen Eigenschaften. Holz steht - eine nachhaltige Waldwirtschaft vorausgesetzt - als Baustoff quasi unendlich zur Verfügung und bindet schädliches Kohlendioxid. Das Buch gibt einen Überblick über das Sicherheitskonzept und behandelt die zu beachtenden Regeln für die Nachweise in den Grenzzuständen der Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit, die durch zahlreiche ausführliche Beispiele erläutert werden. Die grundlegende Norm ist der Eurocode 5 (DIN EN 1995) einschließlich des nationalen Anhangs (DIN EN 1995/NA).


Basics Konstruktion Holzbau
Ludwig Steiger
Basics Konstruktion Holzbau
Basics
2019, 95 S., 62 b/w ill. 220 mm, Softcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Holz ist ein elementarer Baustoff und hat bis heute nicht an Attraktivität und Aktualität verloren. Das lebendige und leichte Material unterliegt speziellen Eigenarten, die nicht mit anderen Baustoffen zu vergleichen sind. Basics Holzbau vermittelt Studierenden die Eigenschaften von Holz und Holzbauprodukten sowie das Wissen über die gebräuchlichen Holzbausysteme, deren Regeln und Anwendung.


Holzbauten in Vorarlberg / Timber Structures in Vorarlberg
Florian Aicher, Renate Breuß
Holzbauten in Vorarlberg / Timber Structures in Vorarlberg
Architektur, Handwerk, Ökologie / Architecture, Craftsmanship, Environment
2., Aufl.
2019, 144 S., m. zahlr. Abb. 24,5 cm, Hardcover
Detail
 
 
In Vorarlberg wachsen jedes Jahr 610.000 Vorratsmeter Tannen-, Fichten- und Laubholz nach. Der vorbildhafte Umgang mit diesen lokalen Ressourcen ist entscheidend für die herausragende Holzbautradition des österreichischen Bundeslands. Architekten und Holzbaumeister aus Vorarlberg setzen weltweit Maßstäbe im Umgang mit dem Werkstoff Holz. Ihre Entwürfe sowie Verarbeitungs- und Konstruktionsmethoden zeigen eine klare Perspektive für die Zukunft des Holzbaus auf. Das Buch dokumentiert anhand einer Auswahl beispielhafter aktueller Holzbauten in Vorarlberg die einzigartige Vielfalt der regionalen Holzbaukultur. Im Fokus stehen Gemeindehäuser und Bushaltestellen, Einfamilienhäuser und mehrgeschossige Wohnanlagen, Sporthallen und Kirchen, die in den letzten 10 Jahren in Holz- oder in Holzhybridbauweise errichtet wurden. Die jeweiligen Projektdokumentationen zeigen die architektonischen und handwerklichen, sinnlichen und funktionalen Qualitäten der jeweiligen Projekte.


Hybridbau - Holzaußenwände
Hybridbau - Holzaußenwände
2019, 96 S., 150 Abb. 29.7 cm, Hardcover
Detail
 
 
Hybridbau aus Stahlbeton und Holz vereint die Vorteile des Massivbaus mit denen der Holzbauweise und stellt somit eine optimale Konstruktionsmöglichkeit dar. Holz ist ökoeffizient, hohe Vorfertigungsgrade sichern einen gehobenen Qualitätsstandard und ermöglichen die Realisierung ohne Gerüst, was wiederum wirtschaftliche Vorteile verspricht. Beton seinerseits bietet bewährte und kostengünstige Tragstrukturen für alle Gebäudeklassen mit gängigen Haustechnik-, Brand- und Schallschutzkonzepten. Die Publikation zeigt detaillierte Lösungsansätze für die gelungene Umsetzung tragwerkstechnischer und bauphysikalischer Anforderungen an die Hybridbauweise, speziell im Hinblick auf Schall- und Brandschutz. Realisierte Projektbeispiele dokumentieren ausführlich die erfolgreiche Umsetzung in die Praxis.


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Forschungsberichte

Bauforschungsberichte, Kurzberichte, Dissertationen, Hinweise auf laufende und abgeschlossene Forschungsvorhaben sowie Bauforschungs-Informationen aus dem deutschsprachigen Raum können Sie sich kostenlos/kostenpflichtig als Download direkt auf den Bildschirm holen oder online auf Papier bestellen.
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Leitungsdurchführungen im Holzbau
Catherina Thiele, Dirk Lorenz, Thomas Scherer, Stephan Birk, Sebastian Simon
Leitungsdurchführungen im Holzbau
Abschlussbericht LeitHolz.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3159
2019, 118 S., 55 Abb. u. 19 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Forschungsprojekt "Leitholz" beschäftigte sich mit der Anwendung und Prüfung von Leitungsabschottungen im Holzbau. Bekannte, im Massiv- oder Trockenbau zugelassene, Abschottungssysteme sollten bezüglich ihrer Anwendbarkeit im Holzbau untersucht werden. Weiterhin sollte überprüft werden, ob die Prüfbedingungen für Abschottungen im Massivbau auf Abschottungen in Holzbauteilen übertragen werden können. Aktuell stellt zur Leitungsabschottung im Holzbau eine gewerkübergreifende Lösung die gängige Praxis dar. An der Stelle der Leitungsdurchführung wird der Werkstoff Holz durch ein massives Bauteil (Beton / Mörtel) substituiert. Die Leitungsabschottung erfolgt dann innerhalb des massiven Bauteils. Abschottungssysteme können unter nicht wesentlicher Abweichung von ihren Anwendbarkeitsnachweisen eingebaut werden. Im Forschungsprojekt wird eine neue Methode "Holz-in-Holz" erarbeitet. Ziel ist an der Stelle der Leitungsdurchführung nicht weiter einen anderen Werkstoff einzubringen. Die Abschottung soll in Holzmodulen stattfinden.


Neue Potentiale im konstruktiven Holzbau durch acetylierte Buche. Abschlussbericht
Jürgen Graf, Reiner Klopfer, Dennis Röver
Neue Potentiale im konstruktiven Holzbau durch acetylierte Buche. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3132
2019, 70 S., 61 Abb. u. 6 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Buchenholz liegt zukünftig in großen Mengen vor und hat das Potential im konstruktiven Holzbau vermehrt zur Anwendung zu kommen. Die Verfügbarkeit als Bauprodukt kann in Zukunft deutlich zunehmen, wenn Fragen der Festigkeitssortierung, der Verwendung von Holzteilen geringer Qualität und der Marktbereitstellung auf der einen Seite sowie Fragen der Klebbarkeit, der Keilzinken-verbindungen und der Dauerhaftigkeit auch für Verwendungen im Außenbereich auf der anderen Seite besser untersucht und gelöst werden. In diesem Forschungsvorhaben sollen daher experimentelle Untersuchungen an hochwertiger, vorsortierter Buche für BS-Holz mit > GL 48 (astfrei, dyn. E-Modul > 15 000 N/mm2, Bauteilbreite 100 mm) an Kleinproben, Teilproben und Proben in Bauteilgröße nach DIN EN 384 und DIN EN 408 durchgeführt und daraus ableitende mittlere Festigkeiten und Steifigkeiten ermittelt werden. Die Eigenschaften von acetyliertem Buchenholz sollten mit den Eigenschaften von nativem Buchenholz verglichen werden. Damit sollen Grundlagen für die Bemessung von Bauteilen aus Buchen BS-Holz von frei bewitterten Brücken, Türmen, Hallentragwerken, Parkhäusern, Überdachungen, Fassaden, Balkonen etc. mit diesem innovativen Baustoff bereitgestellt werden.


H2O_WoodController: Entwicklung eines sicherheitsrelevanten Überwachungssystems für feuchtetechnische Problemstellungen im Holzbau
Daniel Heite, Alexander Englberger, Lukas Osterloff, Frank Miebach, Andreas Rödel
H2O_WoodController: Entwicklung eines sicherheitsrelevanten Überwachungssystems für feuchtetechnische Problemstellungen im Holzbau
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3050
2018, 59 S., 33 Abb. u. 22 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Überwachung von sicherheitstechnischen Komponenten an Kraftfahrzeugen ist seit vielen Jahren Standard. Im Baubereich sind solche Systeme bisher kaum bzw. gar nicht vorhanden. Die Notwendigkeit der Bauwerksüberwachung erschließt sich jedoch aus vielen negativen Beispielen der Vergangenheit und Gegenwart. Nicht erkannte Schäden verursachen jedes Jahr Sanierungskosten in Milliardenhöhe. Auch Einstürze von Gebäuden sind dadurch nicht auszuschließen. Die meisten Bauschäden im Holzbau sind auf eindringende Feuchte, bzw. Feuchte aus besonderen bauphysikalischen Bedingungen zurückzuführen. Auf Grund der vielen möglichen Schadensursachen, wie Alterung von Abdichtungen, Planungs- und Montagefehlern sowie Nutzungsänderungen und falschem Nutzerverhalten, ist es nahezu unmöglich vorherzusagen, wo ein Schaden auftritt. Der "H2O Wood-Controller" ermöglicht eine nahezu flächendeckende und kostengünstige Analyse des Bauwerkzustandes.


Vibroakustik im Planungsprozess für Holzbauten
Camille Châteauvieux-Hellwig, Markus Schramm, Andreas Rabold
Vibroakustik im Planungsprozess für Holzbauten
Modellierung, numerische Simulation, Validierung - Teilprojekt 4: Bauteilprüfung, FEM-Modellierung und Validierung
ift-Forschungsbericht, Juni 2017.
2018, 337 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
 
 
Holzhäuser zeigen Pioniercharakter in Bezug auf Energieeinsparung und Nachhaltigkeit. Sie bestechen durch ihre Kombination von nachhaltiger Bauweise mit anspruchsvoller Ästhetik und moderner Architektur. Auf Grund dieser Vorteile nimmt die Anzahl der Holzbauten auch in der Geschossbauweise des urbanen Bereichs kontinuierlich zu. Gerade im Geschosswohnungsbau bieten sich moderne vorgefertigte Massivholzelemente wie Brettsperrholzelemente, Hohlkastenelemente oder Holz-Beton-Verbundelemente für eine baukonstruktiv kosteneffiziente Erstellung der Gebäude an. Verglichen mit Gebäuden in Mauerwerks- und Betonbauweise stellt jedoch die Planung eines Bauobjektes in Holzbauweise für den Architekten und die Fachplaner eine deutlich größere Herausforderung dar. Die Gründe hierfür liegen unter anderem im Mangel von bewährten Konstruktionen und Konstruktionswerkzeugen für den Schallschutz und die Gebrauchstauglichkeit (Schwingungsnachweis). Es besteht erheblicher Handlungsbedarf, zumal Holzbauten wesentliche Chancen hinsichtlich einer Verbesserung der (Lebenszeit)-CO2-Bilanz bieten. Die Folge des Mangels an geeigneter Konstruktionsunterstützung wird im Planungsprozess offensichtlich. Um die Anforderungen an den Schallschutz und an die Gebrauchstauglichkeit sicher erfüllen zu können, werden die Bauteile häufig durch Ersatzmodelle und vereinfachte konservative Ansätze überdimensioniert und dadurch unwirtschaftlich. Geeignete computergestützte Planungswerkzeuge, die eine Simulation der genannten bauphysikalischen und konstruktiven Eigenschaften bereits im frühen Planungsentwurf für das gesamte Bauwerk und nicht nur für einzelne Komponenten ermöglichen, können den Planungsaufwand nicht nur drastisch reduzieren, sondern auch zuverlässiger machen, die Qualität entscheidend erhöhen und damit letztendlich die Wettbewerbsfähigkeit von Holzbauten fördern. Notwendig hierzu ist eine geometrische, physikalische und mathematische Modellbildung sowie deren Validierung sowohl bzgl. einzelner Komponenten, der Kopplung von Bauteilen als auch b


Gebäudeklima - Langzeitmessung zur Bestimmung der Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen. Abschlussbericht
Andreas Gamper, Philipp Dietsch, Michael Merk
Gebäudeklima - Langzeitmessung zur Bestimmung der Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2962
2015, 337 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswertung von Schäden an weitgespannten Konstruktionen des Ingenieurholzbaus zeigt als überwiegend festgestelltes Schadensbild ausgeprägte Rissbildungen in den Klebfugen und Lamellen der Holzbauteile. Ein wesentlicher Anteil an der Entstehung dieser Schäden wird den jahreszeitlich bedingten, starken klimatischen Schwankungen innerhalb von Gebäuden und den damit verbundenen Schwind- und Quellvorgängen in den Holzbauteilen zugesprochen. In der Fachwelt herrschen dabei noch unterschiedliche Auffassungen, welche Gebäudetypen und Nutzungsarten zu den höchsten klimatischen Beanspruchungen führen. Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurde am Lehrstuhl für Holzbau und Baukonstruktion der Technischen Universität München zwischen Mai 2010 und Juli 2014 das Forschungsvorhaben "Gebäudeklima - Auswirkungen auf Feuchtegradienten in Holzbauteilen" durchgeführt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden in zwei Messperioden von je einem Jahr Langzeitmessungen von Holzfeuchte, Temperatur und relativer Luftfeuchte in insgesamt 21 Gebäuden mit sieben verschiedenen Nutzungen durchgeführt. In jeder Halle wurden die Daten an zwei Messstellen erhoben, um auch über die Hallenfläche hinweg möglicherweise variierende Bedingungen (z.B. Sonneneinstrahlung oder Einfluss haustechnischer Anlagen) zu erfassen. Das für das Forschungsprojekt entwickelte Messsystem erwies sich als grundsätzlich geeignet, Langzeitmessungen der Holzfeuchte und des Klimas in Hallen in Holzbauweisen zu realisieren. Die Messung der Holzfeuchte in unterschiedlichen Bauteiltiefen mittels unterschiedlich langer Messelektroden ermöglicht Rückschlüsse auf die Größe und Geschwindigkeit ihrer jahreszeitlichen Anpassung an sich ändernde Umgebungsbedingungen. Dies ist von besonderem Interesse, da die Holzfeuchteverteilung über den Querschnitt direkten Einfluss auf die Größe der internen Bauteilspannungen und damit möglicher Schädigungspotentiale durch die Entstehung festigkeitsreduzierender Risse hat.


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Vogt, Christina
Rundum-Aussicht auf den Park. Projekt 10: Stockholm
Mikado, 2019
Thode, Thomas
Nachhaltiger Lückenschluss. Projekt 3: Berlin
Mikado, 2019

Norddeutsches Vorzeigeprojekt. Projekt 7: Hannover
Mikado, 2019
Huber, Josef
Musterhafter Holzbau. Projekt 4: München
Mikado, 2019
Mohr, Joachim
Flexibler Fünfgeschosser. Projekt 1: Berlin
Mikado, 2019

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