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Immobilienverzehrprodukte - mit Wohneigentum die Rente erhöhen


Scheibelhuber, Oda; Huttenloher, Christian
Artikel aus: Immobilien & Finanzierung
ISSN: 1618-7741
(Deutschland):
Jg.72, Nr. 4, 2021
S.34-36

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1036

Publikationslisten zum Thema:
Immobilienfinanzierung, Bausparen, Bausparkasse, Wohneigentum, Finanzierungsmodell, Altersvorsorge, Produktanforderung, Neubewertung, Qualitätsstandard, Darlehen, Finanzierungskonzept, Konformität, real estate financing, saving with a building and loan society, building society, residential property, financing model, retirement provisions, product requirement, re-evaluation, quality standard, loan, financing concept,


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Bücher, Broschüren

Kapitalanlage in Immobilien - Vermögensbildung, allgemeine Risikovorsorge, Altersvorsorge. Integration von Wohneigentum in die private geförderte Altersvorsorge. Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. .V
Johann Eekhoff, Michael Voigtländer, Oliver Arentz, Stephan Rauen, Beate Thiemer
Kapitalanlage in Immobilien - Vermögensbildung, allgemeine Risikovorsorge, Altersvorsorge. Integration von Wohneigentum in die private geförderte Altersvorsorge. Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. .V
2006, 37 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Jahr 2005 eingesetzte Kommission "Kapitalanlage in Immobilien Vermögensbildung, allgemeine Risikovorsorge, Altersvorsorge" des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. hatte sich schwerpunktmäßig mit den Themen "REITs" und der "Integration von Wohneigentum in die private Altersvorsorge" befasst. Da diese Themen in der Politik weitgehend getrennt diskutiert wurden, hatte sich die Kommission entschlossen, den Bericht in zwei Teilen herauszugeben. Im ersten Teil wird auf Möglichkeiten der Ausweitung der Riesterförderung auf Kapitalanlagen im Immobilienbereich eingegangen.


Kapitalanlage in Immobilien - Vermögensbildung, allgemeine Risikovorsorge, Altersvorsorge. REITs - eine Chance für den deutschen Immobilienmarkt. Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V
Johann Eekhoff, Michael Voigtländer, Oliver Arentz, Stephan Rauen, Beate Thiemer
Kapitalanlage in Immobilien - Vermögensbildung, allgemeine Risikovorsorge, Altersvorsorge. REITs - eine Chance für den deutschen Immobilienmarkt. Bericht der Kommission des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V
2006, 47 S., Abb.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die im Jahr 2005 eingesetzte Kommission "Kapitalanlage in Immobilien Vermögensbildung, allgemeine Risikovorsorge, Altersvorsorge" des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. hatte sich schwerpunktmäßig mit den Themen "REITs" und der "Integration von Wohneigentum in die private Altersvorsorge" befasst. In diesem Bericht wird die Frage der Einführung von REITs in Deutschland behandelt. Aus der Sicht der Kommission waren keine steuerrechtlichen Privilegien für REITs erforderlich. Allerdings ergaben sich einige Anregungen für Änderungen im Steuerrecht, die Effizienz der Immobilienbewirtschaftung und die Mobilisierung von Investitionskapital zu verbessern.


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Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil I
Eva Schulze, Detlef Oesterreich, Karoline Dietel, Anja Wilbrandt
Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil I
Nutzerfreundlichkeit, Akzeptanz und Beeinflussbarkeit des Energieverbrauchs
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3112
2019, 122 S., 30 Abb. u. 2 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Begleitforschung war es herauszufinden, warum Bauherren ein Effizienzhaus Plus bauen und bewohnen, welche Erwartungen und Befürchtungen sie in Bezug darauf haben, wie sie das Funktionieren und die Steuerung der Haustechnik bewerten und welche Erfahrungen sie während der Umsetzung ihrer Gebäude gesammelt haben. Insgesamt zeigen die kontinuierliche Evaluation des Berliner Effizienzhauses Plus und die Ergebnisse aus den Befragungen des Netzwerks, dass das Wohnen in einem solchen Haus höchst komfortabel sein kann und keine Einbußen mit sich bringt. Das Leben in einem solchen Haus verschafft dem Energiethema große Präsenz im Alltag und kann den Ehrgeiz eines möglichst effizienten Ressourceneinsatzes im Haushalt fördern. Damit erweist sich dieses Energiekonzept für die Bauherren als alltagstaugliche Realisierung ihrer Hauptmotive: Energie einsparen, zum Umweltschutz beitragen und unabhängig von fossilen Energieträgern und ihrer Preisgestaltung sein.


Stützung der Wohneigentumsbildung durch Sicherungsinstrumente - ein internationaler Vergleich -. Endbericht
Achim Dübel, Ulrich Pfeiffer
Stützung der Wohneigentumsbildung durch Sicherungsinstrumente - ein internationaler Vergleich -. Endbericht
Bauforschung, Band T 2836
1998, 100 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Mit der Einführung der progressionsunabhängigen Förderung hat sich seit 1996 die Zahlungsfähigkeit der Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen für selbstgenutztes Wohneigentum erhöht. Trotz niedrigen Zinsniveaus und stabiler Preise auf dem Wohnungsmarkt verläuft die Wohneigentumsbildung dennoch nur schleppend. Haushalte, die über nur geringe finanzielle Reserven verfügen und bei denen das Risiko einer vorübergehenden Zahlungsunfähigkeit groß ist, haben einen erschwerten Zugang zum Wohneigentum. Ziel der Studie war, Möglichkeiten zur Absicherung des Schuldendienstes für diese Zielgruppe aufzuzeigen, damit aus den veränderten Förderungsbedingungen eine verstärkte, nachhaltige Eigentumsbildung resultiert. Weitergehende Ansätze zur Verhinderung von Zwangsversteigerungen und gleichzeitiger Sanierung des Hypothekarkredits werden in Deutschland, im Gegensatz zum europäischen Ausland, bisher in nur geringem Umfang praktiziert. Es fehlen geeignete Förderungen in der Wohnungspolitik, Versicherungen gegen Ausfall des Schuldendienstes sowie flexiblere Formen des Hypothekarkredits. Die Studie stellt eine Auswahl der in fünf europäischen Ländern und in den USA praktizierten Instrumente zur Absicherung des Schuldendienstes vor. Es werden auf Deutschland übertragbare Vorgehenswesen empfohlen, die das Verschuldungsniveau der Wohnungseigentümer und die Ursache der finanziellen Leistungsstörung berücksichtigen.


Baunutzungskosten und ökologisches Bauen. Ergebnisbericht
Lutz Kandel, Achim Linhardt, Jürgen Roth
Baunutzungskosten und ökologisches Bauen. Ergebnisbericht
Bau- und Wohnforschung, Band F 2237
1993, 120 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In einem ersten Ansatz wurden die Baunutzungskosten eines Reihenhauses und eines Geschoßwohnungsbaus für einerseits konventionelle und andererseits nach ökologischen Gesichtspunkten gewählte Standards ermittelt und verglichen. Danach ist die ökologische Variante bei den Bauwerkskosten um 10 bis 14%, bei Bauunterhaltungskosten um 14 bis 16% teurer. Ein weiterer und veränderter zweiter Ansatz geht davon aus, daß ökologisches Bauen sich bewußt gegen die "billigste Lösung" wendet, somit eine rein monetäre Bewertung an der Sache vorbeigehen muß. Es wird deshalb eine sog. Folgekostenbilanz als Bewertungsinstrument vorgeschlagen und ansatzweise entwickelt. In Anwendung der Daten der Folgekostenbilanz werden für die Vergleichsobjekte Reihenhaus und Geschoßwohnbau Einzelaspekte wie Einsatz von Produktionsenergie und Abbruch- und Deponievolumen weiterverfolgt. In einem Exkurs wird die Energiebilanz verschiedener Dämmstoffe differenziert untersucht und Grenzen eines energetisch wirtschaftlichen Einsatzes aufgezeigt. (-y-)


Starter-Homes - zur Marktfaehigkeit erweiterungsfaehiger Starter-Home-Loesungen
Adolf Gstoettner, Alexandra Dzambasevic, Peter Foerster-Baldenius, Heidemarie Hermann, Peter Kramer
Starter-Homes - zur Marktfaehigkeit erweiterungsfaehiger Starter-Home-Loesungen
Bau- und Wohnforschung
1982, 208 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In der Diskussion um den Eigenheimbau spielt die Idee der starter homes, d.h. preiswerter, erweiterungsfaehiger ("wachsender") Haeuser zunehmend eine Rolle. Als Gruende dafuer, dass starter homes am Wohnungsbau keinen nennenswerten Anteil haben, wurden u.a. die unzureichende Konzeptentwicklung, die unguenstigen Rahmenbedingungen bei der Finanzierung, im Bau- und Planungsrecht, bei der Besteuerung und im oeffentlichen Foerdersystem sowie die daraus folgende mangelnde Akzeptanz sowohl durch Nachfrager als auch durch Anbieter nachgewiesen. Als wesentliches Durchsetzungshindernis bezeichnen die Verfasser jedoch den Widerspruch in der Idee: Kostensenkung und Erweiterungsfaehigkeit lassen sich nicht gegenseitig optimieren. Die Verfasser gelangen zu dem Schluss, dass erweiterungsfaehige starter homes nicht in den Wohnungsmarkt und die wohnungspolitische Landschaft passen. Nicht erweiterungsfaehige starter homes oder solche mit begrenzten Erweiterungskonzept seien hingegen, wohnungspolitische Unterstuetzung vorausgesetzt, realisierbar. Hierfuer wuerden sich nicht zuletzt auch Loesungen wie z.B. der Erwerb eines Rohbaues und der Ausbau in Selbsthilfe anbieten. (-z-)


Vielfaeltige methodische Moeglichkeiten bauwirtschaftlicher Prognosen
Vielfaeltige methodische Moeglichkeiten bauwirtschaftlicher Prognosen
Bau- und Wohnforschung
1979, 134 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Teil 1 werden traditionelle und neuere Prognosemethode und Methoden der quantitativen Prognostik (Expertenbefragung), Delphi-Methode, strukturanalytische Verfahren, systemdynamische Simulation, Zeitreihenana lyse, Spektralanalyse, Trendextrapolation und oekonometrische Modelle) dargestellt und geprueft ob bzw. inwieweit sich fuer bauprognostische Zwecke eignen. In Teil 2 wird ein Ansatz zur Weiterentwicklung der mittelfristigen Bauprognose in der Bundesrepublik fuer den Wohnungsbau, den gewerblichen Bau und oeffentliche Bautaetigkeiten entwickelt und analysiert, wobei auf das Wohnungsbauprognosensystem das Hauptgewicht gelegt wird. Es wird hierbei zwischen dem frei finanzierten, dem oeffentlich gefoerderten sozialen Wohnungsbau und einer Schaetzung der Wohnungseigentumsinvestitionen differenziert. (roe)


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Hertweck, Bernd
70 Jahre Wohnungsbauprämie - unverzichtbarer Sparanreiz zur Wohneigentumsbildung. Immobilien und ihre Förderung
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Braun, Reiner
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