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TU Hamburg-Harburg, Institut für Wasserbau (Herausgeber)

Improving dwellers participation in the development of flood resilient cities


Manojlovic, Natasa; Fröhle, Peter (Herausgeber)
Quelle: Hamburger Wasserbau-Schriften
Hamburg (Deutschland)
TuTech Verlag
2016, XXVI,428 S., Abb., Tab., Lit., Kt., Lagepl.
ISBN: 978-3-941492-96-7
Serie: Hamburger Wasserbau-Schriften, Nr.18
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Bezugnehmend auf die Anforderungen des Hochwasserrisikomanagements-HWRM (z. B. 2007/60/EC), sollten die Anwohner eine aktive Rolle übernehmen. Allerdings sind im Regelfall weder die Bereitschaft noch das Wissen vorhanden um diese Aufgabe zu leisten. Im Rahmen der Arbeit wurden die Methoden und Werkzeuge entwickelt und getestet, die einen Beitrag zum Kapazitätsaufbau von Anwohnern leisten und allgemein die Resilienz von Städten fördern. Die Ergebnisse deuten daraufhin, dass die Anwohner und die Bebauung als Bestandteile des multiskaligen urbanen Systems betrachtet werden sollten. Die Methoden zur Entscheidungsunterstützung und zum Kapazitätsaufbau von Anwohnern sollten holistisch entwickelt und umgesetzt werden.

Publikationslisten zum Thema:
Wasserbau, Hochwasserrisikomanagement, Entscheidung, Anwohner, Bürgerbeteiligung, Hochwasserrisiko, Dissertation, hydraulic engineering, decision, residents, citizen participation, Flood risk,



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Vor dem Hintergrund des Klimawandels gilt es zunächst zu erkennen, wie er sich auf die Systeme der Wasserwirtschaft einschließlich der natürlichen Systeme auswirkt, um gezielte Strategien und Maßnahmen umsetzen zu können. Bei Fließgewässern zeigt sich der Klimawandel vor allem durch ein verändertes Abflussverhalten und eine Erhöhung der Temperatur - jeweils auch mit veränderten Jahresganglinien. Der Themenband zeigt, welche Auswirkungen dies zur Folge hat. Er gibt eine Übersicht zu den Grundlagen der Gewässerbewertung und Empfehlungen zu Bewertung und Bewirtschaftung. Schließlich gehören zum Management auch Verhaltensänderungen bei Nutzergruppen und Zivilgesellschaft, wie zum Beispiel beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft und von Arzneimitteln der Bevölkerung, bei der Freizeitnutzung etc.. Planungs- und Managemententscheidungen der Aufgabenträger in den Bereichen Bauen, Arbeiten, Gesundheit, Mobilität und Kommunikation, Freizeit und Erholung sind zu beachten.


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2014, 84 S.,
 
 
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2012, 237 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
 
 
Der DWA-Themenband wurde mit dem Ziel verfasst, den aktuellen Stand des Wissens insbesondere im Hinblick auf die wasserwirtschaftliche Praxis zusammenzufassen. Die einzelnen Kapitel des Bandes sind als eigenständige Einheiten konzipiert und ordnen sich in die thematischen Bereiche (1) Organismengruppen im Grundwasser, (2) Stoffwechselleistungen der Mikroorganismen, (3) Biologische Prozesse im Grundwasser und Anwendungsbeispiele, (4) Probenahme und Untersuchungsmethoden sowie (5) Rechtliche Rahmenbedingungen. Mit praktischen Beispielen werden im Band die biologischen Prozesse im Grundwasser erläutert und Anregungen zur Bearbeitung spezifischer Fragestellungen gegeben. Die Schrift richtet sich sowohl an Entscheidungsträger auf der Ebene der Länder und Kommunen als auch an Ingenieure und Planer sowie Mitarbeiter von Forschungseinrichtungen.


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Für die Wasserwirtschaft in Mitteleuropa zeichnen sich aus den verfügbaren Daten und Szenarien des globalen Klimawandels sowie den abgeleiteten Wasserhaushaltsmodellen Trends ab, die Änderungen der Temperatur, Niederschlags- und Abflussverhältnisse erwarten lassen. Regional stark variierend werden teilweise dramatische Änderungen aller Komponenten des Wasserhaushalts mit teilweise erheblichen Konsequenzen in allen Bereichen der Wasserbewirtschaftung und der Gewässernutzung abgeleitet. Für die Verantwortlichen der Wasserwirtschaft stehen die Fragen der Vorsorge und der Minderung von Risiken im Mittelpunkt, die sich aus den erwarteten Klimaänderungen ergeben können. Unter Berücksichtigung der regional unterschiedlichen Verfügbarkeit der Gebietsdaten haben Experten aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft die zukünftigen Entwicklungen abgeschätzt und Lösungsansätze abgeleitet. DWA und DVGW befassen sich in ihren Fachgremien intensiv mit diesen Fragestellungen zum Klimawandel und bieten fachlich fundierte Lösungsstrategien sowie konkrete Maßnahmen zur Berücksichtigung sich ändernder hydrologischer Rahmenbedingungen an. Die Herausforderungen für die verschiedenen Sparten der Wasserwirtschaft sind in dem Themenband kompakt zusammengestellt. Konkrete Handlungsfelder für die unterschiedlichen Akteure sowie die Fachgremien in den technischen-wissenschaftlichen Vereinigungen werden dargelegt und Aufgaben zur Lösung der erwarteten Klimafolgen benannt.


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Jüpner, Robert; Miegel, Konrad; Barion, Dirk
Fachgemeinschaft Hydrologische Wissenschaft feiert 20. Geburtstag
KW Korrespondenz Wasserwirtschaft, 2022
König, Klaus W.
Unterirdische Versickerung von Regenwasser
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Das Ahrtal als resiliente Flusslandschaft? Möglichkeiten und Grenzen
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Böhnke, Denise; Norra, Stefan
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