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Dissertationen

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Univ. Lausanne, Faculte des Geosciences et de l'Environnement (Herausgeber)

Living in a car-free housing development. Motivations and mobility practices of residents in nine developments in Switzerland and Germany


Baehler, Daniel
Lausanne (Schweiz)
Selbstverlag
2019, XVII, 324 S., Abb., Tab., Lit.
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://serval.unil.ch]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Autos und das für sie aufgebaute System an Infrastrukturen haben viele negative Auswirkungen, wie Schadstoff- und Treibhausgasemissionen und einen hohen Bodenverbrauch, insbesondere in Städten. Als Antwort darauf sind in verschiedenen westeuropäischen Städten autofreie Wohnsiedlungen entstanden. In diesen Reallaboren einer Mobilitäts-Transformation verpflichten sich die Bewohner*innen dazu, langfristig ohne eigenes Auto zu leben. In der Arbeit werden Bewohner*innen von neun autofreien Siedlungen befragt (fünf in der Schweiz: Burgunder in Bern, FAB-A in Biel, Giesserei in Winterthur, Oberfeld in Ostermundigen und Sihlbogen in Zürich und vier in Deutschland: Klein Borstel und Saarlandstraße in Hamburg, Stellwerk60 in Köln und Weißenburg in Münster.Untersucht werden die unterschiedlichen Arten von autofreien Wohnsiedlungen bezüglich Wohnform (Genossenschaften oder Wohnprojekte), Grösse, Alter und Lage. Ein Mixed-Methods-Ansatz wird angewandt um die Profile, Motivationen und Praktiken der Bewohner*innen zu erforschen, sowie deren Einschätzung des notwendigen räumlichen und sozialen Kontexts um autofrei zu leben. Die Resultate zeigen, dass die Bewohner*innen sich durch sehr spezifische Profile auszeichnen. Sie verfügen über ein hohes Ausbildungsniveau und ethische oder altruistische Werte sind ihnen am wichtigsten. Beinahe die Hälfte der Haushalte sind Familien. Fast alle von ihnen leben freiwillig ohne eigenes Auto. Ihre Motivationen autofrei zu leben beziehen sich hauptsächlich auf eine Kombination aus praktischen und persönlichen Gründen. Praktische Gründe wie die Erreichbarkeit der Lage der Siedlung werden hervorgehoben, aber auch soziale Aspekte wie das Gemeinschaftsleben, insbesondere in den Genossenschaften. Die Analysen des Mobilitätskapitals und der Mobilitätspraktiken der Bewohner*innen zeigen verschiedene Arten von Strategien, die ihnen ermöglichen, ohne eigenes Auto mobil zu sein. Darüber hinaus braucht es auch einen räumlichen und sozialen Kontext, um autofrei zu leben. Einerseits besteht dieser aus Verkehrs- und anderen Infrastrukturen wie Nahversorgung oder Räumen für Gemeinschaftsakti- vitäten in der Siedlung. Andererseits beinhaltet dieser aber auch immaterielle Aspekte, insbesondere soziale Normen welche ermöglichen, Autofreiheit in Betracht zu ziehen. Zusammengefasst muss ein System von autofreier Mobilität aufgebaut werden, um die Automobilität zu überwinden. Es besteht aus vielfältigen individuellen Strategien, aber auch aus einem räumlichen und sozialen Kontext, der autofreies Leben ermöglicht.

Publikationslisten zum Thema:
Individualverkehr, Verkehrsinfrastruktur, Autofreie Siedlung, Autofreies Wohnen, Studie, Wohnsiedlung, Wohnform, Bevölkerungsstruktur, Sozialstruktur, Mobilitätsverhalten, Autofreiheit, Lebensstil, Infrastrukturangebot, Erreichbarkeit, individual traffic, traffic infrastructure, car free residential area, car free living, study, housing estate, lifestyle, population structure, social structure, mobility behavior, free of cars, lifestyle, range of infrastructure,



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Bücher, Broschüren

Fahrradstraßen und Fahrradzonen
Thiemo Graf
Fahrradstraßen und Fahrradzonen
Die blaue Reihe - Praxiswissen kompakt, Band 1
2., Aufl.
2021, 300 S., 120 Abb. 21 cm, Softcover
Graf Röthenbach
 
 
Mit der Ausweisung von Fahrradstraßen und Fahrradzonen können Städte und Gemeinden vergleichsweise schnell und einfach ein zusammenhängendes Radverkehrsnetz schaffen. In der Praxis ergeben sich für Kommunalverwaltungen und Planungsbüros jedoch zahlreiche Fragestellungen, insbesondere zu rechtlichen Aspekten, zum Umgang mit KFZ- und Fußverkehr sowie zu wichtigen Planungsgrundsätzen. In den geltenden technischen Regelwerken (ERA 2010, RASt 06) fehlen hierzu konkrete Vorgaben. Mit dem informativen Fachbuch erhalten Leser:innen praxisorientierte Antworten und Entscheidungshilfen zu den Einsatzbereichen und zur richtigen Einrichtung von Fahrradstraßen und Fahrradzonen. Dazu stellt der erfahrene Autor die vier Typen von Fahrradstraßen vor und erläutert die Gestaltungsprinzipien für Fahrradstraßen und Fahrradzonen. Das Buch stellt den Stand der Technik in Deutschland anschaulich und verständlich dar. Die 2. Ausgabe des im Jahr 2018 erschienenen Klassikers wurde inhaltlich und konzeptionell vollständig überarbeitet. Neben den bewährten CAD-Skizzen, Entscheidungstabellen und Beispielfotos enthält das umfangreich bebilderte Fachbuch nun auch aussagekräftige Musterlösungen für Planer:innen sowie reale Planfälle aus Städten und Gemeinden. Mit seinem übersichtlichen Aufbau eignet es sich auch als ideales Nachschlagewerk für alle, die als Laien oder Fachleute gezielt Informationen zum Thema benötigen.


Fahrradstadt
Thiemo Graf
Fahrradstadt
Ein umfassender Werkzeugkasten für Städte und Gemeinden
2020, 212 S., 80 Abb. 21 cm, Hardcover
Graf Röthenbach
 
 
Jede Gemeinde, jede Stadt kann eine echte Fahrradstadt werden. Der Autor richtet sich dabei explizit an die Bürgermeister, Landräte und Führungskräfte in den Kommunen. Auf jeweils einer Doppelseite stellt der Autor kurz und prägnant eine strategische oder operative Maßnahme vor. Herausgekommen ist ein informativer und spannender Werkzeugkasten, aus dem sich jeder Verwaltungschef für seine Kommune bedienen kann. Das kurzweilige Buch ist anschaulich bebildert und eignet sich zum Lesen oder Durchblättern - und macht Lust, eine echte Fahrradstadt zu werden.


Mobilität und berufliche Lebensereignisse
Julia Schuppan
Mobilität und berufliche Lebensereignisse
Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Band 47
Eine Mixed-Method-Studie zu Verkehrsmittelnutzung unter Einfluss von Identitätsänderungen und einer Soft-Policy-Intervention
2020, xvii, 394 S., XVII, 394 S. 47 Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Die Autorin untersucht die Wirksamkeit betrieblichen Mobilitätsmanagements in beruflichen Lebensereignissen. In einem zwischen Soziologie, Psychologie und Geografie verorteten Ansatz werden berufliche Lebensereignisse als geeignete Gelegenheitsfenster für Mobilitätsmanagement identifiziert und als komplexe Übergänge im Kontext zwischen individuellem Erleben, Sozialisationseinflüssen und Identitätsänderungen skizziert. In einer Mixed-Method-Studie zeigt die Autorin, dass berufliche Lebensereignisse dann ein Gelegenheitsfenster für Mobilitätsänderung sein können, wenn Mobilität identitätsstiftende und für den Übergang unterstützende Funktionen erfüllt. Betriebliches Mobilitätsmanagement kann nur dann effektiv sein, wenn es Identitätsaspekte aufgreift und als institutionelle Unterstützungsleistung im beruflichen Übergang wirkt.


Copenhagenize
Mikael Colville-Andersen
Copenhagenize
Der ultimative Weg zur urbanen Fahrradkultur
2020, 360 S., 230 Abb. 20.32 x 22.86 cm, Softcover
Graf Röthenbach
 
 
Vor mehr als einem Jahrhundert nahm das Fahrrad in unseren Städten die Hauptrolle ein. Heute kommt es zurück, stärker als je zuvor. Das Fahrrad ist das wichtigste Mittel, um unsere Städte lebenswert zu machen und sie am menschlichen Maß auszurichten. Es ist an der Zeit, das Fahrrad jetzt für immer in unseren Städten zu verankern. Der Autor Mikael Colville-Andersen war weltweit für Dutzende Städte tätig - als Stratege, Planer, Berater für gute Radinfrastruktur und Kommunikationsexperte. Er ist bekannt als inspirierende Persönlichkeit und für seinen Enthusiasmus, mit dem er die Rolle des Fahrrads als Schlüssel für menschengerechte Städte propagiert.Mit seinem begeisternden Buch Copenhagenize legt er dar, wie Städte das Fahrrad wieder dauerhaft zum Nutzen der Menschen zurückbringen und als respektiertes, akzeptiertes und praktisches Verkehrsmittel etablieren können. Copenhagenize zeigt anhand von Best-Practice-Beispielen, motivierenden Geschichten und einer verständlichen Toolbox eindrucksvoll, wie das Fahrrad (wieder) ein einfacher, ganz selbstverständlicher Teil unserer Alltagsmobilität werden kann. Das Buch bietet wertvolle Inspiration für alle, die für die Rückkehr des Fahrrads in unsere Städte arbeiten. Es gibt Planern und Entscheidern das notwendige Handwerkszeug, um das Autozeitalter hinter uns zu lassen und die Skeptiker vom Mehrwert menschengerechter Städte zu überzeugen. Das Buch ist keine Anleitung, ein zweites Kopenhagen zu werden. Aber es zeigt anschaulich, wie wir vom Erfolg und den Fehlern (ja, den Fehlern) Kopenhagens und anderer Fahrradstädte lernen können.


Akzeptanz eines innovativen Carsharing-Modells
Wiebke Geldmacher
Akzeptanz eines innovativen Carsharing-Modells
Sustainable Management, Wertschöpfung und Effizienz, Band Springer Gabler Rese
Ökonomische und gesellschaftliche Effekte zukunftsfähiger Mobilitätskonzepte
2019, xix, 236 S., 136 SW-Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Die Autorin leitet mithilfe der Strukturgleichungsanalyse sowie einer Analyse ökonomischer und sozialer Effekte ein Carsharing-Modell mit selbstfahrenden Autos als zukunftsfähiges und disruptives Mobilitätskonzept ab. Sie zeigt, dass die Einführung eines solchen Carsharing-Modells durch hohen Wettbewerb gekennzeichnet wäre, da sich das Mobilitätskonzept mit selbstfahrenden Autos gegen bereits bestehende Strukturen mit privaten Autos und dem ÖPNV durchsetzen müsste.


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Elektromobilität und Wohnungswirtschaft. Abschlussbericht
Klaus-Dieter Clausnitzer, Jürgen Gabriel, Marius Buchmann
Elektromobilität und Wohnungswirtschaft. Abschlussbericht
Wissenschaft, Band 33
2013, 137 S., 19 Abb. u. 22 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Elektromobilität ist ein wichtiges Zukunftsthema: Deutschland soll sich zum Leitmarkt für Elektromobilität entwickeln. Schon 2020 sollen 1 Mio. Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen fahren. Der Verbindung von Elektrofahrzeugen mit den Gebäuden und Quartieren kommt jedoch eine besondere Rolle zu. Bisherige Arbeiten fokussieren sich leider im Wesentlichen auf die Fahrzeuge und auf die intelligenten Kommunikationsnetzwerke. Der vorliegende Forschungsbericht beschäftigt sich dagegen mit den Möglichkeiten und Anforderungen der Wohnungswirtschaft: Was kommt auf sie zu? Welchen Beitrag können Wohnungsunternehmen leisten? Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass es nur durch die Einbindung der Wohnungswirtschaft gelingen kann, die Elektromobilität in Deutschland zu einem Massenprodukt zu machen. Dafür spricht schon die sehr große Zahl an innerstädtischen Parkplätzen, die im Gegensatz zum Straßenrand relativ einfach für Ladestationen genutzt werden könnten.


Personenverkehrsprognose 2010 für Deutschland. Langfassung. Schlußbericht
Hans-Ulrich Mann, Reinhard Mück, Markus Schubert, Heinz Hautzinger, Ralf Hamacher
Personenverkehrsprognose 2010 für Deutschland. Langfassung. Schlußbericht
Bauforschung, Band T 2490
1991, 210 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Aufbauend auf der Personenverkehrsprognose 2000/2010 zur Bundesverkehrswegeplanung wurden die Verf. vom Bundesminister für Verkehr 1990 beauftragt, eine Personenverkehrsprognose 2010 für Deutschland vorzulegen. Die Personenverkehrsprognosen liegen differenziert nach den Verkehrszweigen Individualverkehr, Bahnverkehr und Luftverkehr und nach Fahrtzwecken für alle Prognoseszenarien als Verflechtungsmatrix auf der Basis von 463 x 463 Verkehrszellen vor und umfassen den Binnenverkehr der Bundesrepublik Deutschland, den grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Deutschland und dem Ausland sowie den Durchgangsverkehr durch Deutschland. Mangels geeigneter Grundlagendaten und abgesicherter Prognoseinstrumentarien wurde der Busverkehr (Reisebus- und Fernlinienbus) bei den feinräumigen Fernverkehrsprognosen ausgeklammert. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Kleinmagd, Alexander; Veit, Stefan; Weißenberger, Markus
Damit die E-Mobilität auch ans Netz kommt. Ladepunkteausbau in Gebäuden
TGA Fachplaner, 2022
Mohl, Markus
Digitaler Zwilling München: ausgezeichnete Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern
Gis Business, 2022
Demmy, Andreas; Prahlow, Heike
Neue Standards für Fahrradstraßen in Essen
Straßenverkehrstechnik, 2022
Scherf, Christian; Bösl, Mareike; Emmerich, Julian; Knie, Andreas; Oehme, Rafael; Ruhrort, Lisa; Schade, Wolfgang; Schmidt, Tabea; Streif, Marcel
Mobilitätsmonitor Nr. 14 - Mai 2022
Internationales Verkehrswesen, 2022
Zeile, Peter; Obst, Thomas; Drescher, Johanna; Haug, Nina; Schmidt-Hamburger, Céline; Dembski, Fabian; Wössner, Uwe
Radfahren und Zufußgehen auf realen und virtuellen Flächen. Das Cape-Reviso-Projekt des Nationalen Radverkehrsplans 3.0 unterstützt die Planung der Verkehrsinfrastruktur für Radfahrer und Fußgänger (kostenlos)
Gis Business, 2022

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