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Zeitschriftenartikel

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Mehr Wohnraum - bessere Energiebilanz. Aufstockung


Becker, Peter
Artikel aus: EnEV Baupraxis
ISSN: 2509-9477
(Deutschland):
Jg.9, Nr. 45, 2019
S.34-39, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 2025

Publikationslisten zum Thema:
Dachaufbau, Aufstockung, Wohnraumerweiterung, EnEV, Energieeinsparung, Förderung, Nachverdichtung, Gebäudebestand, Anforderung, Bauordnung, Gebäudehülle, roof system, heightening, housing space extension, energy saving, promotion, recompaction, building stock, requirement, building code,


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Energieausweise für die Praxis
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4., vollst. überarb. Aufl.
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Sektorenverordnung (SektVO), Kommentar
Sektorenverordnung (SektVO), Kommentar
Vergabe
Inklusive VergStatVO
2., Aufl.
2018, LI, 1233 S., 244 mm, Hardcover
Reguvis Fachmedien
 
 
Der deutsche Gesetzgeber hat im Jahr 2016 das deutsche Vergaberecht aufgrund der neuen EU-Vergaberichtlinien 2014/23/EU, 2014/24/EU und 2014/25/EU grundlegend reformiert. Im Zuge dessen hat die Bundesregierung die SektVO umfassend überarbeitet. Die SektVO 2016 beinhaltet insbesondere folgende Neuerungen: - Wettbewerblicher Dialog und Innovationspartnerschaft als neue Verfahrensarten; - Änderungen bei der Bemessung von Teilnahme- und Angebotsfristen; - Neuregelungen zur Vergabe von Unteraufträgen sowie neue Vorgaben zur Kommunikation (eVergabe). Die Neuauflage des etablierten Standardwerkes "SektVO-Kommentar" des Herausgebers Malte Müller-Wrede berücksichtigt die Neuerungen der Vergaberechtsreform 2016 sowie die aktuelle Rechtsprechung. Sie erläutert die Vorschriften prägnant, praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert. Darüber hinaus beinhaltet das Werk die Kommentierung der neuen Vergabestatistikverordnung. Aus dem Inhalt: - Der Kommentar erläutert die Vorschriften der SektVO und der neuen Vergabestatistikverordnung; - Es werden die Voraussetzungen sowie der historische, systematische und europarechtliche Zusammenhang der einzelnen Vorschriften dargestellt und Hinweise zur Anwendung der Vorschriften in der Praxis gegeben; - Inklusive der Kommentierung zur neuen Vergabestatistikverordnung; - Kommentierungen beinhalten ergänzend die jeweiligen Verordnungsbegründungen (BR-Drs. 87/16); - Praxisrelevante Problemstellungen werden aufgegriffen und praxisgerechte Lösungswege aufgezeigt; - Die aktuelle Rechtsprechung wird umfassend dargestellt und kritisch analysiert.


Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) parallel anwenden
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Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) parallel anwenden
EnEV 2014, EnEV ab 2016 und EEWärmeG 2011
2016, 248 S., m. 1 Farbabb. 30 cm, Softcover
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Als Bauherr, Eigentümer oder Planer muss man sehr häufig parallel zur Energieeinsparverordnung (EnEV) auch das geltende Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) erfüllen. Die EnEV fordert energieeffiziente Gebäude: Dafür beschränkt sie den erlaubten Primärenergiebedarf zum Heizen, Wassererwärmen, Lüften und bei Nichtwohnbauten auch Beleuchten. Parallel dazu begrenzt die EnEV den Wärmeverlust durch die Bauhülle. In der Praxis tauchen dabei zahlreiche Fragen auf. Das Buch erläutert sehr übersichtlich die EnEV und das EEWärmeG. Die Autorin kommentiert die einzelnen Abschnitte und Paragraphen.


Heizkostenverordnung (HeizkVO), Kommentar
Siegbert Lammel
Heizkostenverordnung (HeizkVO), Kommentar
Gelbe Erläuterungsbücher
Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (Verordnung über Heizkostenabrechnung, HeizkostenV)
4., neubearb. Aufl.
2015, XII, 392 S., 18,5 cm, Buchleinen
Beck Juristischer Verlag
 
 
Dieser Kommentar zur Heizkostenverordnung erläutert alle in der täglichen Praxis auftretenden Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Heizkostenabrechnung stellen. Der Kommentar zeigt den Weg zur korrekten Abrechnung und erleichtert die Überprüfung. Die Neuauflage berücksichtigt: - die Novelle zur HeizkostenV; - die neue Energiesparverordnung (mit Energiespargesetz); - die neue BGH-Rechtsprechung zum sog. Wärme-Contracting und zum Vorrang der HeizkostenV vor den Warmmiete-Vereinbarungen; - die WEG-Reform.


Energieausweise für die Praxis
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Energieausweise für die Praxis
Leitfaden für Energieberater, Planer und Immobilienwirtschaft
3. Aufl.
2014, 376 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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Mit der Novellierung der Energieeinsparverordnung (EnEV) zum 1. Mai 2014 ändern sich auch technische und rechtliche Anforderungen an Energieausweise: Unter anderem gehören Verschärfungen im Neubaubereich, die Ausweitung der Aushangpflicht und die Einführung einer Registriernummer zu den wesentlichen Punkten, die besonderer Beachtung bedürfen. Diese und alle weiteren Neuerungen werden in der vollständig überarbeiteten, 3. Auflage anschaulich und praxisnah erläutert. Gesetzliche Regelungen von der EU-Richtlinie über das EnEG bis hin zur EnEV sind ebenso Themen des Leitfadens wie die Erklärung von Übergangsregelungen anhand von Beispielen.


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Überprüfung des Wirtschaftlichkeitsgebotes des EnEG bei den neuen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung 1999 Teil II - Wirtschaftlichkeitsberechnungen auf der Grundlage konkreter Konstruktionen und Baukosten (Basisjahr 1996). Abschlussbericht
Überprüfung des Wirtschaftlichkeitsgebotes des EnEG bei den neuen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung 1999 Teil II - Wirtschaftlichkeitsberechnungen auf der Grundlage konkreter Konstruktionen und Baukosten (Basisjahr 1996). Abschlussbericht
Bauforschung, Band T 2922
2000, 110 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Wärmeschutzverordnung `95 steht zur Novellierung an und wird in eine Energieeinsparverordnung (EnEV) einfließen. Dabei erfolgt eine Verschärfung der Anforderungen an den Wärmeschutz. Die Untersuchung soll aufzeigen, ob und unter welchen Bedingungen die baulichen und anlagentechnischen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Energieeinsparungen wirtschaftlich vertretbar sind. Den Untersuchungen liegen zehn verschiedene Gebäudetypen zugrunde, die den Anwendungsbereich "Gebäude mit normalen Innentemperaturen" abdecken. Hierbei finden acht Wohngebäude und zwei Gebäude mit Büronutzung Berücksichtigung. Es werden die Maßnahmen, die zur Einhaltung der Anforderungen der Wärmeschutzverordnung 1995 und der Energieeinsparverordnung führen, gegenübergestellt. Den infolge des verschärften Anforderungsniveaus erforderlichen Mehraufwendungen für den baulichen Wärmeschutz und die Anlagentechnik stehen die Energieeinsparungen gegenüber. Die Bewertung wird auf der Basis von Amortisationszeitberechnungen durchgeführt. Der Anwendungsbereich "Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen" wird anhand von vier Beispielen betrachtet. Hier ist festzustellen, daß die Verschärfung des Anforderungsniveaus sehr gering ausfällt. Die Wirtschaftlichkeit ist für alle betrachteten Varianten in jedem Fall gegeben.


Evaluierung der Wärmeschutzverordnung '95
Uwe Römmling, Ingrid Vogler, Anton Maas, Gabriele Lorenz
Evaluierung der Wärmeschutzverordnung '95
1998, 84 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es war nach drei Jahren Gültigkeit die baupraktische Umsetzung der Wärmeschutzverordnung 1995, die Ergebnisse der Wärmebedarfsberechnungen und der Vollzug der Verordnung durch die Behörden zu untersuchen. Dazu wurde eine Stichprobe von 100 Gebäuden nach Wärmetypen strukturiert und es wurden konkrete Bauobjekte ausgewählt. Anhand von Fragebögen und durch Gespräche wurden Evaluierungsfragen - zur Einbeziehung der Wärmeschutzverordnung in die Planungen, - zur Praxis der Erstellung von Wärmeschutznachweisen und Wärmebedarfsausweisen und - zu einzelnen Aspekten der Bauausführung und Nutzung von Gebäuden beantwortet. Zum Vollzug der Wärmeschutzverordnung in ausgewählten Bundesländern wurden Gespräche mit Bauaufsichtsbehörden geführt. Wesentlich ist die Erkenntnis, daß der bauliche Wärmeschutz im praktischen Baugeschehen durch die Wärmeschutzverordnung einen höheren Stellenwert erlangt hat. Im Ergebnis der Untersuchungen werden Empfehlungen für eine Verbesserung der Qualifikation der Planungsbeteiligten und der prüfenden Stellen gegeben, Einzelvorschläge für die Verbesserung des Vollzugs in den Bundesländern abgeleitet und Ansätze für die weitere Forschungsarbeit entwicklt.


Grundlage für die weitere Novellierung der Wärmeschutzverordnung - Einbeziehung von Wärmepumpen und Blockheizkraftwerken (BHKW) in die Rechenmethode zur Ermittlung des Endenergiebedarfs. Tl.1; Energetische Kennwerte von Heizungsanlagen für die Wärmeabgabe.  im Raum
W. Richter, A. Kremonke
Grundlage für die weitere Novellierung der Wärmeschutzverordnung - Einbeziehung von Wärmepumpen und Blockheizkraftwerken (BHKW) in die Rechenmethode zur Ermittlung des Endenergiebedarfs. Tl.1; Energetische Kennwerte von Heizungsanlagen für die Wärmeabgabe. im Raum
Bauforschung, Band T 2825/1
1997, 130 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Untersuchung des Einflusses verschiedener raumseitiger Anlagenparameter auf den Jahresheizwärmebedarf zeigt, daß vor allem durch die Wahl des Reglertyps bzw. durch dessen Auslegung (Thermostatregelventil) eine Einflußmöglichkeit auf die Höhe des Jahresheizwärmebedarfs gegeben ist. Der Einfluß aller anderen untersuchten Anlagenparameter ist von untergeordneter Bedeutung. Zur Regelung von Heizungsanlagen wird folgende Ausstattung vorgeschlagen: im Standard: Thermostatregelventil mit einer Regelabweichung von 2K; im verbesserten Standard: Thermostatregelventil mit einer Regelabweichung von 1K; in der optimierten Ausführung: PI-Regler. Die Höhe der relativen Einsparungen wird in starkem Maße vom Bauwerk und dessen Nutzung beeinflußt. Die größten relativen Einsparungen lassen sich bei geringem Wärmebedarf bzw. hohen Fremdenergieanteilen in einem Gebäude leichter Bauart erzielen.


Praxisgerechte Hilfsmittel zur Handhabung des Wärmeschutznachweises der neuen Wärmeschutzverordnung. Abschlußbericht
Joachim Arlt, Heike Böhmer
Praxisgerechte Hilfsmittel zur Handhabung des Wärmeschutznachweises der neuen Wärmeschutzverordnung. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1995, 110 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die novellierte Wärmeschutzverordnung, die am 1.1.1995 in Kraft trat, soll die energetische Qualität von Neubauten verbessern und zur Energieeinsparung beitragen. Mit dem neuen Nachweisverfahren und der Einführung des Wärmebedarfsausweises ist eine energetische Klassifizierung der Gebäude möglich. Voraussetzung für eine wirtschaftliche und den Anforderungen der neuen Wärmeschutzverordnung entsprechende Gebäude- bzw. Bauteilbemessung ist ein gleichmäßiger und guter Wärmeschutz, der in der Planungsphase detailliert und durchdacht in die Konzeption eingearbeitet werden muß. Mit der "Praxisinformation Wärmeschutz" ist für Planer und Baupraktiker gleichermaßen ein Instrumentarium entwickelt worden, das die Grundlagen und Berechnungsgrößen der neuen Wärmeschutzverordnung erläutert, anhand von Beispielen den Rechengang des Energiebilanzverfahrens darstellt, sowie durch Schemata, grafische Darstellungen, Tabellen und Formulare erleichtert. Einbezogen wurden außerdem die theoretischen Grundlagen der neuen Wärmeschutzverordnung, Vergleiche zu alten Vorschriften, vereinfachte Nachweise und Nachweise für bestehende Gebäude. Neben der Baustoff- und Bauteilauswahl werden Ausführungsbeispiele in zeichnerischer und rechnerischer Form vorgelegt, die in der Praxis häufig Anwendung finden.


Katalogisierung der bei der Abwicklung von Bauvorhaben zu beachtenden Umweltschutzverordnungen. 1990/1992. Abschlußbericht
Gernot Kotte, Sigrid Schuppener
Katalogisierung der bei der Abwicklung von Bauvorhaben zu beachtenden Umweltschutzverordnungen. 1990/1992. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1992, 250 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Zahl der für den Baubereich wichtigen Umweltschutzgesetze und -verordnungen nimmt ständig zu und die darin geforderten Maßnahmen werden immer spezieller und komplexer. Vor allem die kleineren und mittleren Baubetriebe, die sich einen ausschließlich mit Umweltschutzfragen befaßten Fachmann wirtschaftlich nicht leisten können, benötigen objektiv erstellte Übersichten über das aktuell geltende Umweltschutzrecht. In der Arbeit wurden zur praktischen Verknüpfung der katalogisierten Gesetzes- und Verordnungstitel in allen Baubereichen die wesentlichen Bauabläufe in ihre Einzelvorgänge analysiert und diese anschließend in den neun zuvor definierten und erläuterten Umweltschutzsparten nach ihrer dortigen Wirkung bewertet. Der Anwender hat somit in allen Stadien eines Bauvorhabens die Möglichkeit, sich zunächst qualitativ über den umweltschutzbezogenen Einfluß zu informieren und über die mit Hilfe des Titelkatalogs separat beschaffbaren Komplettwortlaute der Gesetze und Verordnungen die quantifizierten Auflagen mit den entsprechenden Konsequenzen in jeder Schutzsparte zu erfahren. Den Anwendern (vor allem auf der Bauaufträge ausschreibenden Seite) verdeutlicht dieses Kompendium die Notwendigkeit, bereits im Leistungsverzeichnis die im Rahmen der Baumaßnahme nötigen (unterschiedlichen) Umweltschutzmaßnahmen eindeutig zu positionieren und somit als generell zu erfüllende Kalkulationspunkte zu definieren. (-z-)


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Zeitschriftenartikel

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Tuschinski, Melita
GebäudeEnergieGesetz (GEG 2020). Neuerungen, die Bausachverständige kennen sollten (kostenlos)
Der Bausachverständige, 2020
Falenski, Martin
Sachstand: Anpassung der HOAI an die Vorgaben des Urteils. EuGH-Urteil vom 4.7.2019
Deutsches Ingenieurblatt, 2020
Bürschgens, Arnd; Strehlow, Christian
Mindestens haltbar bis?...? Notwendigkeit und Ablauf einer Gefährdungsanalyse (kostenlos)
SBZ Sanitär. Heizung. Klima., 2020
Becker, Peter
Mehr Wohnraum - bessere Energiebilanz. Aufstockung
EnEV Baupraxis, 2019
Brenne, Winfried; Jaschke, Franz
Alles andere als verstaubt. Denkmalschutz - Beispiel mit Charakter
EnEV Baupraxis, 2019

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