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Zeitschriftenartikel

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Mehrdimensionale hochzyklische Beanspruchungen im Experiment und im Finite-Elemente-Modell


Knittel, Lukas; Triantafyllidis, Theodoros
Artikel aus: Bautechnik
ISSN: 0932-8351
(Deutschland):
Jg.98, Nr. 9, 2021
S.627-639, Abb., Tab., Lit., graf. Darst.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 62

Publikationslisten zum Thema:
Experiment, Finite-Elemente-Methode, Offshore, Windenergieanlage, Windbelastung, Wellenbelastung, Verformung, Bodenverhalten, Untersuchung, Triaxialversuch, Spannungspfad, Berechnung, Gebrauchstauglichkeit, Monopile, Dehnung, Amplitude, Feinsand, Versuchsprogramm, Probe, Zylinder, Versuchsergebnis, Zyklus, Gründung, 3D-Modell, Parameter, Porenwasserüberdruck, Simulation, Prognose, experiment, finite element method, wind power plant, wind loading capacity, shaft strain, deformation, soil behavior, investigation, triaxial test, stress path, calculation, serviceability, Monopile, strain, amplitude, fine sand, test program, sample, cylinder, test result, cycle, foundation, 3d-model, parameter, pore excess pressure, simulation,


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Bücher, Broschüren

Zur zuverlässigkeitstheoretischen Bewertung von bestehenden Stahlhochbauten unter Schnee- und Windeinwirkung
Svetoslav Tonov
Zur zuverlässigkeitstheoretischen Bewertung von bestehenden Stahlhochbauten unter Schnee- und Windeinwirkung
Heftreihe des Instituts für Bauingenieurwesen, Technische Universität Berlin, Band 31
Dissertationsschrift
2021, 263 S., 36 Farbabb. 24 cm, Softcover
Shaker
 
 
Die in Deutschland derzeit gültigen Normen sind für Neubauten konzipiert. Die in den Normen getroffenen Annahmen sind konservativ, um flächendeckend anwendbar zu sein. Die bestehenden Konstruktionen haben besondere Eigenschaften, die sie von Neubauten unterscheiden. Die Möglichkeit, Messungen am Tragwerk durchzuführen, erlaubt es, mehr Informationen über die Tragfähigkeit und die tatsächliche Belastung zu sammeln. Das führt zur Reduktion von Unsicherheiten, was die getrennte Betrachtung der bestehenden Konstruktionen rechtfertigt. In dieser Arbeit werden Methoden vorgeschlagen, welche die Gewinnung von langfristigen Datenreihen aus kurzfristigen klimatischen Messreihen erlauben, was es ermöglicht, die standortspezifische klimatische Belastung zu ermitteln. Des Weiteren wurden standortspezifische Momentanwertverteilungen für die Schnee- und Windbelastung entwickelt, die eine genauere Untersuchung der Lastkombinationen erlauben. Dadurch konnten fünf Zonen mit ähnlichen Momentanwertverteilungen erkannt werden. Durch probabilistische Berechnungen auf Systemebene wurden modifizierte Sicherheitselemente für die klimatischen Einwirkungen entwickelt. Der Einfluss des Nachweisverfahrens und der Geometrie auf die Sicherheitselemente wurde ebenfalls untersucht. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten zur Reduzierung der Leiteinwirkung erarbeitet. Schließlich wurde der Lastfall ?außergewöhnliche Schneelast in der Norddeutschen Tiefebene? standortspezifisch untersucht und für diesen Lastfall wurden alternative Beiwerte entwickelt.


Windkraftanlagen
Robert Gasch, Jochen Twele
Windkraftanlagen
Grundlagen, Entwurf, Planung und Betrieb
9., Aufl.
2016, xxiii, 599 S., XXIII, 599 S. 434 Abb., 9 Abb. in Farbe. 240 mm, Hardcover
Springer
 
 
Das Fachbuch beschreibt sehr anschaulich den aktuellen Stand der technischen Entwicklung von Windkraftanlagen und ist ein zuverlässiger Ratgeber für Studierende, Praktiker und Neugierige. Schon mit der 1. Auflage von 1991 wurde es zum Standardlehrwerk. Die Autoren der 16 Kapitel arbeiten nahezu ausnahmslos seit vielen Jahren in der Windkraftbranche. In der aktuellen Auflage wurden die Kapitel Wind, Steuerung und Regelung sowie Betrieb im elektrischen Netz komplett überarbeitet.


Windschäden
Hans Joachim Gerhardt
Windschäden
Schadenfreies Bauen, Band 37
2005, 129 S., 82, z.T. farb. Abb., 6 Tab., Hardcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Nach einer Einführung in die windaerodynamischen Grundlagen, die zum Verständnis der Windlastmechanismen erforderlich sind, werden die darauf basierenden Möglichkeiten zur Bestimmung von Windlasten - vor allem die Arbeit mit Kennwerten aus Regelwerkern und die Werteermittlung in Windkanalversuchen - erläutert. Der Hauptteil des Buches befasst sich mit der Analyse von typischen Windschäden mit dem Ziel, das Problembewusstsein von Planern und Ausführenden zu schärfen, um planerische Mängel und typische Ausführungsfehler und damit Windschäden zu verhindern oder zu minimieren.


Sicherheit von Glasfassaden
Xiaofeng Shen, Holger Techen, Johann-Dietrich Wörner
Sicherheit von Glasfassaden
Bauforschung für die Praxis, Band 20
1996, 38 S., Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel war es, die Gesamtsicherheit des geklebten Glasfassadensystems bei Windbelastung unter Berücksichtigung der Sicherheiten und der Versagenswahrscheinlichkeiten von Glasscheibe, mechanischer Halterung und Silikonfuge zu ermitteln und den Einfluß der einzelnen Komponenten zu werten. Eine Betrachtung der Gesamtsicherheit der Glasfassade führt nur unter Ansatz eines probabilistischen Vorgehens zu vernünftigen Ergebnissen. Die durchgeführte Studie erbrachte folgende grundlegenden Erkenntnisse: 1.) Die Sicherheit der Glasscheibe spielt eine ausschlaggebende Rolle bei der Gesamtsicherheit der Glasfassade. 2.) Die getroffene Regelung, die mechanische Halterung für Windsog mit einem Sicherheitsfaktor von 1,1 zu bemessen, hat einen positiven Einfluß auf die Gesamtsicherheit. Eine pauschale Erhöhung des Sicherheitsfaktors 1,1 oder Änderung der Ausführung der mechanischen Halterung bringt allein in der Regel keine zusätzliche Sicherheit für die Beanspruchung der Glasfassade. 3.) Eine hinreichend große Sicherheit der Klebung führt dazu, daß die Windsoghaltung keinen signifikanten Einfluß auf die Gesamtsicherheit besitzt. Sofern das mechanische Verhalten und die auftretende Beanspruchung der Silikonklebung hinreichend genau bekannt sind, können aus den errechneten Beziehungen auch die Grenzen des Einflusses ermittelt werden.


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Weiterleitung von Horizontallasten durch Trapezprofile
Thomas Misiek
Weiterleitung von Horizontallasten durch Trapezprofile
Bauforschung, Band T 3268
2012, 147 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
An einer Attika angreifende Windlasten erzeugen erhebliche Auflagerkräfte in der Höhe der Oberkante der Dacheindeckung aus Trapezprofilen. Es bietet sich an, die Horizontalkräfte durch gekantete Winkel in die Obergurte der angrenzenden Profilrippen einzuleiten. Diese werden dadurch quer zur Spannrichtung durch eine Linienlast belastet. Diese Lasten in der Dachebene führen bei zweischaligen Dachaufbauten zu einer Belastung der innenliegenden Tragschale aus Trapezprofilen und zu einer Beanspruchung dieser Trapezprofile, für die es keinen abgesicherten Berechnungsansatz gibt. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurden Versuche sowie Berechnungen mit der Methode der Finiten Elemente zur Ermittlung des Trag- und Verformungsverhaltens der Trapezprofile bei Einleitung einer Horizontallast durchgeführt. Die Untersuchungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Durch die Einleitung der Beanspruchung in den Obergurt ergeben sich sowohl Verschiebungen in Beanspruchungsrichtung (Rahmensystem) als auch rechtwinklig davon. Letztgenannte Verschiebungen resultieren aus der Verdrehung der Rippen. Durch Kopplung der Rippen lassen sich die Verschiebungen und Verdrehungen begrenzen. - Die Problematik der Verdrehung der Rippen verschärft sich bei Einleitung der Kräfte mit einem Hebelarm, z.B. bei der Einleitung von Dachschub aus der Außenschale. Hier führt auch die Kopplung von sechs oder mehr Rippen nicht zu vertretbar kleinen Verschiebungen. Vielmehr muss das entstehende Moment durch Vertikalkräfte abgetragen werden - Um auch unter Druckbelastung wirksam zu sein, sollte die Kopplung der Rippen biege-steif sein. Flachblechtafeln erfüllen diese Anforderung nicht. U- oder L-Profile sind trotz der Probleme bei der Einbindung in den Dachaufbau vorzuziehen. - Die Verbindungen sind für Beanspruchungen aus Zug- und Querkraft zu bemessen. - Die Stege sind für die Auflagerkräfte gegen Stegkrüppeln zu bemessen. - Bei Mehrfeldsystemen sind die Auflagerkräfte an den Zwischenauflagern entsprechend dem statischen System eines über mehrere Feld


Ausfachungsflächen windbeanspruchter Mauerwerkswände unter Berücksichtigung der Windlasten nach DIN 1055-4:2005
Annette Jarosch
Ausfachungsflächen windbeanspruchter Mauerwerkswände unter Berücksichtigung der Windlasten nach DIN 1055-4:2005
Bauforschung, Band T 3241
2010, 34 S., 4 Abb. u. 28 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Ziel der Forschungsarbeit beinhaltete die Erstellung von Bemessungshilfsmitteln für windbeanspruchte nichttragende Ausfachungswände aus Mauerwerk. Unter Anwendung eines an der TU Darmstadt entwickelten Berechnungsmodells zur Bestimmung der aufnehmbaren Windlasten im Grenzzustand der Tragfähigkeit konnte ein Bemessungskonzept erarbeitet und maximal zulässige Ausfachungsflächen von Mauerwerkswänden in Abhängigkeit festgelegter Randbedingungen und Materialparametern angegeben werden. Die zulässigen Ausfachungsflächen nichttragender Außenwände unter Windbeanspruchung wurden unter Berücksichtigung des semiprobabilistischen Teilsicherheitskonzeptes für zwei Lagerungsbedingungen, drei vertikale Biegezugfestigkeiten und vier unterschiedliche Biegezugfestigkeitsverhältnisse abgeleitet. Die angegebenen Ausfachungsflächen wurden unter Annahme konservativer Randbedingungen ermittelt. Ein sich möglicherweise einstellender Membranspannungszustand wurde nicht berücksichtigt, da er sich nicht in allen Anwendungsfällen zweifelsfrei einstellt. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Studie keinerlei Untersuchungen zur notwendigen Zuverlässigkeit von Ausfachungsflächen enthält. In den Bemessungstabellen wurden vielmehr die nach DIN 1055-100 und DIN 1053-100 definierten Teilsicherheitsbeiwerte unverändert übernommen, ohne zu überprüfen, inwieweit diese zur Errechnung des für erforderlich erachteten Zielwertes der Systemzuverlässigkeit angemessen sind. Die Tabellen erlauben jedoch eine Möglichkeit der direkten Berücksichtigung eines reduzierten Teilsicherheitsbeiwertes auf der Einwirkungsseite. Mit den Bemessungstabellen steht der Praxis ein einfaches Hilfsmittel für den Nachweis der Lastabtragung windbeanspruchter Außenwände zur Verfügung.


Überprüfung des Patch-Last-Verfahrens zur Ermittlung der Antwort abgespannter Maste unter Böenwirkung
Mathias Clobes, Andreas Willecke
Überprüfung des Patch-Last-Verfahrens zur Ermittlung der Antwort abgespannter Maste unter Böenwirkung
Bauforschung, Band T 3204
2009, 158 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Rahmen dieses Kurzvorhabens werden diverse für Deutschland typische abgespannte Stahlbau-Konstruktionen, die üblicherweise mit Hilfe der Regelungen in DIN 4131 und DIN 4133 bemessen werden, unter der Einwirkung von Böenwindlasten berechnet. Die gewonnenen Ergebnisse aus den - gegenüber den Normverfahren genaueren - Berechnungen dienen der Verifizierung der Regelungen zur Berücksichtigung der Böenwirkung in DIN 4131. Die Tragwerksantwort unter Einwirkung räumlich korrelierter turbulenter Windfelder wird dynamisch im Zeitbereich berechnet, um bei den abgespannten Tragwerken das nichtlineare Last-Verformungsverhalten zu berücksichtigen. Die Ergebnisse der Zeitverlaufsberechnungen dienen als Referenz für die Einschätzung der Qualität der ebenfalls zu ermittelnden Ergebnisse aus dem Patch-Last-Verfahren. Es wird überprüft, ob mit dem im E DIN 4131 vorgesehenen Verfahren eine sichere und wirtschaftliche Bemessung sowohl von Antennentragwerken als auch Schornsteinen aus Stahl möglich ist.


Ermittlung aerodynamischer Beiwerte für die normgemäße Erfassung der Winddrücke und Windkräfte an Vordächern
H.J. Niemann, N. Hölscher, W. Hubert
Ermittlung aerodynamischer Beiwerte für die normgemäße Erfassung der Winddrücke und Windkräfte an Vordächern
Bauforschung, Band T 3129
2007, 48 S., 28 Abb., 20 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Anlass und Ziel: Windlastenangaben zu Vordächern in Gebäudefassaden sind weder in den nationalen oder internationalen Normen noch in der entsprechenden Fachliteratur in ausreichendem Maß und den Anforderungen des neuen Sicherheitskonzeptes der DIN 1055-100 entsprechend gegeben. Andererseits besteht ein erheblicher Bedarf der Praxis für Angaben zur Windlast. Diese Lücke soll im Rahmen von Windkanaluntersuchungen geschlossen werden. Wie in der Norm (E-DIN 1055-4) üblich sollen die Lastangaben in Form aerodynamischer Beiwerte ermittelt werden. Zielgröße für ihre Festlegung sind die relevanten Einwirkungseffekte. Hinsichtlich der Wirkung der vielen Einflussparameter wird angestrebt, die Umsetzung für die Norm so einfach wie möglich zu halten. Arbeitsplan und Durchführung: Im Rahmen der Windkanalmessungen werden typische Anordnungen eines Vordachs in einer Gebäudefassade untersucht. Neben den maßgebenden Abmessungen des Vordachs und des Hauptgebäudes wird die Windrichtung variiert und drei Dachpositionen vermessen: Dach in der Wand, Dach um eine Gebäudeecke umlaufend und Dach an einer einspringenden Ecke. Die Windkanalmessungen erfolgen entsprechend den Vorgaben des WTG-Merkblatts (vgl. E-DIN 1055-4 Absatz 6.3 Satz 2) in modelliertem natürlichem Wind. Zur Festlegung der aerodynamischen Beiwerte der statischen Ersatzlasten wird aus den Windkanaldaten eine Statistik der Spitzenwerte der maßgebenden Einwirkungseffekte ermittelt. Damit entsprechen die Ergebnisse der Untersuchungen dem Format der neuen Windlastnorm und sind so unmittelbar der praktischen Anwendung zugänglich.


Untersuchung des Nachlaufes von Windenergieanlagen und dessen Auswirkung auf die Standsicherheit der benachbarten WEA in Parkaufstellung
Henry Seifert, Jürgen Kröning
Untersuchung des Nachlaufes von Windenergieanlagen und dessen Auswirkung auf die Standsicherheit der benachbarten WEA in Parkaufstellung
Bauforschung, Band T 3058
2004, 91 S., zahlr. Abb., Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Parks betriebene Windenergieanlagen (WEA) beeinflussen sich gegenseitig hinsichtlich des Energieertrags und der mechanischen Beanspruchung. Während die üblichen Windparkrechenmodelle den Parkwirkungsgrad hinreichend genau ermitteln, existieren keine bekannten und validierten Verfahren, mit denen der Nachlauf von Rotoren und die daraus resultierenden Beanspruchungen der nachfolgenden WEA simuliert werden können. Die einschlägigen Normen und Richtlinien geben anzunehmende Lastfälle nur für den Einzelbetrieb an; für den Windparkbetrieb werden bisher keine Vorgaben gemacht. Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) unterstützt das hier vorgestellte Projekt zur Untersuchung des Einflusses der Windparkaufstellung auf die Standsicherheit von WEA, dessen Ziel es ist, einen Vorschlag in den Richtlinien zu schaffen, ab welchem Abstand die Parkaufstellung mit erhöhter Grundturbulenz abgedeckt ist. Dafür werden sowohl vorhandene Messungen von Windgeschwindigkeiten vor und hinter WEA, Beanspruchungen von Komponenten im frei angeströmten und im Leebetrieb, als auch Rechenverfahren angewandt und hinsichtlich der resultierenden Lasten untersucht. Insbesondere der Unterschied zwischen der sogenannten Vollabschattung und der Teilabschattung werden beleuchtet.


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Schlaich, Mike
Die Christo-Verhüllung des L'Arc de Triomphe. Interview mit Leichtbau-Experte Prof. Dr. sc. techn. Mike Schlaich
Konstruktiver Ingenieurbau KI, 2022
Krieglstein, Tim; Kühn, Bertram
Stabilisierung von Kantprofilen unter abhebenden Lasten mit Sandwichelementen. Teil 1: Einwirkungen und Zusammenhänge
Konstruktiver Ingenieurbau KI, 2022
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Mehrdimensionale hochzyklische Beanspruchungen im Experiment und im Finite-Elemente-Modell
Bautechnik, 2021
Funke, Alexander; Janczyk, Kevin; Kemper, Frank; Kuhnhenne, Markus; Feldmann, Markus
Validierung der Windersatzlasten auf Wandkonstruktionen mit Sandwichelementen
Stahlbau, 2021
Schuster, Daniel; Hente, Christian; Hübler, Clemens; Rolfes, Raimund
Integrierte Entwurfs- und Betriebsmethodik für Offshore-Megastrukturen
Bautechnik, 2021

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