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Merkblätter, Richtlinien, Normen

Merkblatt: Merkblatt DWA-M 617, August 2020. Naturschutz bei Planung und Genehmigung von Fließgewässerrenaturierungen

Merkblatt DWA-M 617, August 2020. Naturschutz bei Planung und Genehmigung von Fließgewässerrenaturierungen

DWA-Regelwerk, Band M 617
Hrsg.: Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. -DWA-, Hennef; Bundesverbandes Beruflicher Naturschutz e.V. -BBN-, Bonn
2020, 133 S., 41 Abb., 9 Tab.
ISBN 978-3-88721-989-5

Inhalt

Mit dem Merkblatt erhalten Maßnahmenträger, Genehmigungsbehörden, beteiligte Ingenieur- und Planungsbüros sowie weitere am Planungsprozess beteiligte Akteure eine wichtige Arbeitshilfe, die eine fachlich sinnvolle, wie auch rechtlich erforderliche Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange aufzeigt. So beschreibt die Arbeitshilfe, wann und in welchem Umfang Belange des Naturschutzes und der Landschafspflege bei der Planung und Umsetzung von Renaturierungsvorhaben Berücksichtigung finden sollen. Zusätzlich werden die zur Verfügung stehenden Instrumente und Verfahrensabläufe dargestellt.

Verfügbare Formate

E-Book (PDF-Datei)
EUR 112.00 (* inkl. MwSt.)
Social DRM
✓ Sofort als Download verfügbar



Publikationslisten zum Thema:
Regelwerk, Naturschutz, Planung, Genehmigung, Fließgewässer, Renaturierung, Lebensraum, Artenschutz, Vorprüfung, Einzelfall, Tabelle, Kompensation, Umweltverträglichkeit, Eingriffsregelung, Biotop, Verträglichkeitsprüfung, Gewässerausbau, Landschaftspflege, Empfehlung, Konfliktlösung, DWA, DWA-Merkblatt, Merkblatt,


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Die Auswirkungen der naturschutzrechtlichen Eingriffs- und Ausgleichsregelungen auf die Bauleitplanung, die Zulassung von Bauvorhaben und die Schaffung von Infrastrukturanlagen. Abschlußbericht
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Die Auswirkungen der naturschutzrechtlichen Eingriffs- und Ausgleichsregelungen auf die Bauleitplanung, die Zulassung von Bauvorhaben und die Schaffung von Infrastrukturanlagen. Abschlußbericht
Bauforschung, Band T 2509
1993, 170 S.,
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In Bezug auf die Schaffung von Infrastrukturanlagen bewirken die Eingriffs- und Ausgleichsregelungen verfahrensmäßige und sachinhaltliche Erschwernisse. Doch wird man sie im Hinblick auf die meist recht schwerwiegenden Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft durch die Schaffung von Infrastrukturanlagen unter dem Gesichtspunkt des Wohls der Allgemeinheit hinnehmen müssen. Zudem zeigen die angeführten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, daß die (öffentlichen) Planungsträger darum bemüht sind, den Anforderungen der Eingriffs- und Ausgleichsregelungen in Bezug auf die Schaffung von Infrastrukturanlagen Rechnung zu tragen und daß ihnen dies nach der Auffassung der Verwaltungsgerichte auch durchweg im wesentlichen gelingt. Eine Änderung des Gesetzesrechts wird deshalb insoweit nicht empfohlen, jedoch die Erarbeitung eines Regelungsmusters, das im wesentlichen übereinstimmend in die Landesnaturschutzgesetze zu übernehmen wäre. (-z-)


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Der vernünftige Grund des Tierschutzgesetzes und die Tötung von Tieren in Zoos - ein unerkannter Widerspruch?
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Bunge, Thomas
Öffentlichkeitsbeteiligung nach Art. 6 und Zugang zu Gerichten nach Art. 9 Abs. 2 der Aarhus-Konvention. Zur Umsetzung im Unions- und im deutschen Recht
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