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Dissertationen

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TU Wien, Fakultät für Architektur und Raumplanung (Herausgeber)

Mobilität - Daseinsgrundfunktion in ländlichen Räumen? Erfolgsfaktoren für den idealtypischen Prozess zur Planung und Implementierung von Mikro-ÖV Angeboten


Brandl, Hannes
Wien (Österreich)
Selbstverlag
2019, 266 S., Abb., Tab., Lit., Kt.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://repositum.tuwien.ac.at]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Mikro-ÖV Angebote stellen in ländlichen Räumen, abseits der durch ÖV erschlossenen Gebiete, einen kleinen, jedoch für die Erreichbarkeit peripher gelegener Siedlungen, wichtigen Baustein im Gesamtsystem des ÖV dar. Für einige wenige Menschen lösen genau diese Mobilitätsangebote ein essenzielles Problem; die Überwindung der ersten und letzten Meile. Mikro-ÖV Angebote ermöglichen den individuellen Zugang zur Mobilität und lösen somit Abhängigkeiten in Form von Bring- und Holdiensten und ganz allgemein vom privaten Pkw, auch in ländlichen Räumen, auf. Diese scheinbar einfach strukturierten Mikro-ÖV Angebote benötigen in der Vorbereitung und Umsetzung eine wohl überlegte Vorgehensweise, damit die definierten Ziele erreicht werden können. Die Arbeit identifiziert und definiert Erfolgsfaktoren für die Umsetzung von Mikro-ÖV Angeboten in ländlichen Räumen. Dazu wurden Fragestellungen hinsichtlich Entscheidungsfindungsprozessen und der Implementierung von Mikro-ÖV Angeboten formuliert und beantwortet. Das Themenfeld Mobilität in ländlichen Räumen wurde anhand einer Schnittmenge aus strukturellen Gegebenheiten und Veränderungen in unterschiedlichen ländlichen Räumen und aus vorhandenen Angebotsformen bearbeitet. Politische und finanzielle Kompetenzen, Verantwortlichkeiten und Rahmenbedingungen umspannen die Ausgangssituation der Thematik. Durch einen dreiteiligen, quantitativen und qualitativen Forschungsansatz wurde die Thematik vom Allgemeinen ins Spezielle analysiert. So wurde eine umfassende Befragung von VerantwortungsträgerInnen auf Gemeindeebene abgewickelt, eine detaillierte Analyse umgesetzter Mikro-ÖV Angebote auf Basis unterschiedlichster Kriterien und Kennwerte erarbeitet und Tiefeninterviews mit Trägern von in Betrieb befindlichen Mikro-ÖV Angeboten durchgeführt. Die Zusammenführung der Erkenntnisse aus den empirischen Erhebungen liefern die Ansatzpunkte für die Erfolgsfaktoren zur Umsetzung von Mikro-ÖV Angeboten. Grundsätzlich ist der Entwicklungsprozess von der Idee bis zur Umsetzung eines Mikro-ÖV Angebotes in drei wesentliche Phasen einzuteilen die Phase der Initialisierung und Eignung, die Phase der Planung und schließlich die Phase der Implementierung und des Betriebes. Letztlich zeigt sich, dass für die Erfolgsfaktoren einige konkrete Fragen zu klären sind, die teilweise in enger Abhängigkeit und Wechselwirkung zueinander stehen. Die Finanzierung und die Definition von Zielen sind als kritische Erfolgsfaktoren mit großem Einfluss auf andere Erfolgsfaktoren (Bedienungsgebiet, politischer Konsens, fundierte Planung, Verantwortlichkeit und Betriebszeit) identifiziert worden. Der unveränderliche Erfolgsfaktor Rahmenbedingungen ist als Ausgangspunkt sämtlicher Überlegungen hinsichtlich einer möglichen Umsetzung eines Mikro-ÖV Angebotes in ländlichen Räumen zu sehen. Die Beziehung der Erfolgsfaktoren (wechselseitige, einseitige oder keine Einflussnahme) bestimmt den idealtypischen Planungs- und Implementierungsprozess und ist die Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Mikro-ÖV Angeboten in ländlichen Räumen im Sinne der Sicherung der Daseinsgrundfunktionen in ländlichen Räumen. Grundsätzlich ist Mikro-ÖV eine Nischenlösung, jedoch als letztes Glied in der Kette des Öffentlichen Verkehrs in ländlichen Räumen, ein wichtiger Baustein des Mobilitätssystems zur Sicherung der Erreichbarkeit von ländlichen Räumen ohne eigenen Pkw. Eine Integration von Mikro-ÖV Angeboten in das Gesamtsystem des Öffentlichen Verkehrs ist, sowohl für die Planung als auch den dauerhaften Betrieb,von großer Bedeutung und mittelfristig unumgänglich.

Publikationslisten zum Thema:
Ländlicher Raum, Gemeinde, Kommune, Personenverkehr, Nahverkehr, Öffentlicher Verkehr, Verkehrsangebot, Ergänzung, Mobilitätskonzept, Entwicklungsprozess, Planung, Implementierung, Umsetzung, Erfolgsfaktor, Fallbeispiel, Funktionalität, Untersuchung, Entscheidungsträger, Befragung, rural area, municipality, commune, passenger traffic, local traffic, public traffic, available transportation facilities, supplement, mobility concept, development process, planning, implementation, resettlement, success factor, case study, range of functions, investigation, decision-making body,



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Projekt - Eine Stadtbahn für Kiel
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Änderungen des Verkehrsverhaltens und der Einstellung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln im Zusammenhang mit Angebotsverbesserungen im öffentlichen Personennahverkehr. Endbericht
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In den Jahren 1985 und 1986 wurden im Bereich des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart Stadtbahn- und S-Bahnstrecken in Betrieb genommen. Verbunden damit war eine Neuordnung des ergänzenden Busnetzes. Hieraus ergab sich für die betroffenen Gebiete eine wesentliche Änderung des Verkehrsangebotes. Es waren daher auch Änderungen in der Verkehrsnachfrage zu erwarten, deren Ausmaß und Hintergründe im Rahmen dieses Forschungsvorhabens als Vorher-Nachher-Vergleich untersucht werden sollten. Hierbei war davon auszugehen, daß derartige Angebotsveränderungen in das vielfältige Geflecht der Aktivitäten außer Haus von Haushalten und Einzelpersonen eingreifen und dadurch eine Vielzahl direkter und/oder indirekter Wirkungen auslösen. Diese Zusammenhänge zu analysieren und zur Klärung dieser komplexen Fragestellung einen weiteren Beitrag zu liefern, war Ziel des Forschungsvorhabens. Die Untersuchung zielt darüber hinaus auf eine Überprüfung vorliegender Modellansätze der Verkehrsplanung sowie deren Ergänzung und Weiterentwicklung. Hierbei soll auch die Gültigkeit des der Standardisierten Bewertung zugrundeliegenden Verkehrsmodells untermauert werden. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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May, Ludwig; Viehmann, Isabel; Kalbert, Peter
Mehr Teilhabe im ÖPNV mit BIOS-Technik. HAVAG treibt Vorzeigeprojekt zur besseren Orientierung für Blinde und Sehbehinderte in Halle (Saale) voran.
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