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Nicht nur sauber, sondern rein. St. Marien-Hospital Hamm


Artikel aus: Element + Bau
ISSN: 0934-5914
(Deutschland):
Jg.54, Nr. 2, 2017
S.10-11, Abb.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 689


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[Quelle: https://bc-v3.pressmatrix.com]

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Publikationslisten zum Thema:
Sanitärausstattung, Hygieneanforderung, Hospital, Armatur, Waschtisch, Werkstoff, Werkstoffbeschreibung, Materialeigenschaft, Ergonomie, Pflegeleichtigkeit, Desinfektion, Praxistest, Produktentwicklung, Hersteller, sanitary equipment, hygiene standards, hospital, accessory, washbasin, material, material description, material characteristic, ergonomics, low-maintenance, disinfection, practical test, product development,


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Sterbeorte
Katharina Voigt
Sterbeorte
Architekturen, Band 52
Über eine neue Sichtbarkeit des Sterbens in der Architektur
2020, 404 S., Klebebindung, 45 SW-Abbildungen, 24 Farbabbildungen. 240 mm, Softcover
transcript
 
 
Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonistinnen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Frère Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einführung von Uta Graff.


Demenzsensible Architektur.
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Demenzsensible Architektur.
Planen und Gestalten für alle Sinne.
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Immer mehr Menschen werden immer älter. Mit dem Älterwerden gehen häufig kognitive Einschränkungen und demenzielle Erkrankungen einher. Für diese Menschen ist eine Architektur gefordert, die die Sinneseinschränkungen berücksichtigt und vor allem Sicherheit und Orientierung bietet. Der Fokus des Buches liegt auf der besonders sorgfältigen Gestaltung der Lebensräume für ältere Menschen. Es werden zunächst die altersbedingten Beeinträchtigungen von Körper und Geist ausführlich erläutert und daraus folgernd die möglichen baulichen Maßnahmen zur Unterstützung beschrieben. Mithilfe vieler Praxisbeispiele aus dem häuslichen Umfeld, aus Pflegeheimen und Krankenhäusern gibt das Buch Planern und Architekten sowie allen Interessierten ganz konkrete Empfehlungen und Planungshinweise an die Hand.


Krankenhausbau
Krankenhausbau
Architektur und Planung, bauliche Umsetzung, Projekt- und Betriebsorganisation
2018, 385 S., 111 Farbabb., 12 Tabellen. 280 mm, Softcover
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Bauen bedeutet Zukunftssicherung für Krankenhäuser. Die deutsche Kliniklandschaft leidet seit Jahren unter einem enormen Investitionsstau und ist beherrscht von den Themen Finanzierung, Investition und Innovation. Die Planung und Umsetzung von Krankenhaus(neu)bauten sind hochkomplexe Prozesse, benötigen viele kompetente Projektbeteiligte und aufwändige Koordination. Bedarfsanalyse und bauliche Gegebenheiten beeinflussen die Struktur und Prozesse von Krankenhäusern ebenso wie die sich stets verändernde Betriebsorganisation und das medizinische Leistungsportfolio. Allerdings haben Investoren und Bauherren von Krankenhäusern nur geringe Erfahrung und zu wenig Expertise in der Entwicklung und Umsetzung komplexer Neubauprojekte - es drohen Planungsfehler und Fehlinvestitionen. Das innovative Werk Krankenhausbau greift dieses Spannungsfeld auf und folgt dem Projektablauf von der ersten Idee für einen Neu- oder Umbau, über ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen bis hin zur Inbetriebnahme. Das Buch vermittelt die Themenbereiche Architektur und Planung, bauliche Umsetzung sowie Projektorganisation inklusive zeitgemäßer Betriebsorganisation, strategischer Planung und Finanzierung einer modernen Krankenhauskonzeption. Es richtet sich an Bauherren im Management der Krankenhäuser, an Architekten und Fachplaner sowie an Entscheider bei Trägern oder Investoren. Zudem dient das aufwändige Werk in Großformat mit zahlreichen farbigen Abbildungen auch als Rat- und Ideengeber - nicht nur für Bauherren.


Das Patientenzimmer der Zukunft
Sylvia Leydecker
Das Patientenzimmer der Zukunft
Innenarchitektur für Heilung und Pflege
2017, 176 S., 250 col. ill., 50 col. ld. 280.00 mm, Hardcover
Birkhäuser Berlin
 
 
Innenarchitektur schafft Aufenthaltsqualität für stationäre Gesundheitspflege: Von der Pädiatrie bis zur Geriatrie stehen die Wirtschaftlichkeit und gleichzeitig die Zufriedenheit des Patienten weltweit zunehmend im Mittelpunkt von Behandlung, Heilung und Pflege. Ein sorgfältig durchdachtes, innenarchitektonisches Gesamtkonzept für das Patientenzimmer kann den Genesungsprozess des Patienten nachhaltig fördern und die Aufenthaltsqualität verbessern. Der Band dokumentiert die Gestaltung des Patientenzimmers als Herzstück eines Krankenhauses. Er erläutert die verschiedenen Gestaltungskomponenten, wie Material, Farbe, Licht, Oberfläche etc. und widmet sich den Notwendigkeiten der Hygiene, aber auch den Fragen des Workflows und der Wirtschaftlichkeit. Vierzehn internationale Projektbeispiele ergänzen die Darstellung.


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Healing Architecture
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Wie kann Architektur zur Heilung und Genesung beitragen? Und welchen Einfluss hat die gebaute und unbebaute Umgebung darauf, dass der Mensch auch gesund bleibt? Die Publikation befasst sich mit der Konzeption und Gestaltung von Räumlichkeiten für Krankenhäuser und andere Gesundheitsbauten und deren Wahrnehmung und Wirkung zur Bewältigung von Krankheit. In dem Band werden dementsprechende Prinzipien und wesentliche damit zusammenhängenden Fragestellungen anhand beispielhafter internationaler Projekte näher beleuchtet. Um die Thematik interdisziplinär und von möglichst vielen Seiten zu analysieren, diskutieren Architekten, Mediziner, Ökonomen, Künstler, Stadtplaner und Kommunikationswissenschaftler ganz unterschiedliche Aspekte von "Healing Architecture". Sie geben damit wichtige Impulse für die Gestaltung von Gesundheitseinrichtungen mit einer den Bedürfnissen des Menschen folgenden und die Genesungsprozesse fördernden Architektur.


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Bauliche Hygiene im Krankenhaus. Leitfaden zur baulichen Entwicklung von Krankenhäusern aus hygienischen Gesichtspunkten - vom Gebäude bis zum Detail. Abschlussbericht
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Der Anstieg des Auftretens behandlungsresistenter Keime in Krankenhäusern, die Furcht vieler Patienten und Klinikmitarbeiter, sich in einer Klinik mit einem dieser Keime zu infizieren sowie unliebsame Vorkommnisse aufgrund mangelnder Hygiene machen es für Krankenhausbetreiber unumgänglich, sich mit der Thematik der Infektionsprävention zu beschäftigen. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums erkranken jährlich 400.000 bis 600.000 Patienten an krankenhausspezifischen Infektionen, d.h. diese Patienten haben sich im Rahmen einer stationären oder ambulanten Behandlung zusätzlich zu ihrem primären Leiden eine weitere behandlungspflichtige Erkrankung eine sogenannte Krankenhausinfektion zugezogen. Dies stellt nicht nur einen großen wirtschaftlichen Schaden, sondern auch einen Imageverlust für die Betreiber dar.


Praxis: Krankenhausbau - Forschungsarbeit. Abschlussbericht
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Praxis: Krankenhausbau - Forschungsarbeit. Abschlussbericht
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Die deutsche Krankenhaus-Landschaft ist für seine medizinische Spitzenleistung und sein internationales Renommee bekannt. Viel öfter prägen allerdings chronische Geldmängel, politische Engstirnigkeit, harter Konkurrenzkampf und veraltete Strukturen das Bild der Kliniken. Damit Krankenhäuser in Zukunft effizienter planen, arbeiten und betrieben werden können, sprich eine qualitätsvolle Gesundheitsversorgung gewährleisten können, müssen sie sich diesen Herausforderungen stellen. Dem Krankenhausbau kommt hierbei eine Schlüsselfunktion zu. Viele Krankenhausbetreiber arbeiten deshalb mit Hochdruck an der Effizienzsteigerung der Betriebsmittel und organisatorischen Abläufe. Bieten die vorhandenen Krankenhausbauten kaum Möglichkeit mehr, die notwendige Effizienzsteigerung zu erreichen, ist es in vielen Fällen notwendig, die baulichen Strukturen anzupassen. Unter Leitung des Instituts für Industriebau und Konstruktiven Entwerfen hat ein interdisziplinäres Forschungsteam mit Experten aus den Bereichen Bauwesen, Prozessplanung und Energiedesign der TU Braunschweig dieses Thema aufgegriffen und untersuchte zwischen Mai 2012 und August 2014 in dem Forschungsprojekt "Praxis: Krankenhausbau", wie Planungsprozesse optimiert und dadurch neue Gebäudestrukturen effizient und nachhaltig gestaltet werden können.


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Qualitative und quantitative Risikoverteilung und die Lösung von Schnittstellenproblemen bei der Umstrukturierung von Kliniken
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Im Zuge der Einführung der Fallpauschalen müssen öffentliche Krankenhausträger in nahezu allen Fällen massiv in die bauliche Infrastruktur und die Optimierung der Betriebsabläufe investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben, bzw. zu werden. Die lebenszyklusübergreifende Einbeziehung von privaten Partnern kann als Möglichkeit zur Sicherstellung und Verbesserung dieser medizinischen Infrastruktureinrichtungen verstärkt ins Auge gefasst werden. Aufgrund der mangelnden praktischen deutschen Erfahrungen in der Projektklasse PPP bei Krankenhäusern entsteht ein besonderer Forschungsbedarf. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht primär in der Erfassung und Allokation der Risiken zwischen Krankenhaus und privatem Partner sowie der wirtschaftlichen Lösung von Schnittstellenproblemen bei Einsatz von PPP. Grundsätzlich ist dabei die Frage zu klären, ab wann es wirtschaftlich sinnvoll ist, betriebliche Leistungen im Rahmen einer Gesamtlösung für das Krankenhaus zu erbringen oder als Teillösung im Rahmen des PPP, ohne dass dabei andere Funktionaleinheiten der Klinik berührt werden. Weiterhin ist auch die Variante der Leistungserbringung zu prüfen, in der das PPP eine Gesamtleistung für das Klinikum erbringt. Die Schnittstellenbetrachtung soll die bauliche Konzeption - mit und ohne Einbeziehung der Bestandsgebäude - rund um die anschließende Nutzung ermöglichen und so die Basis für zukunftsorientierte und wettbewerbsfähige Lösungen schaffen. Neben der rein baulichen Komponente sind auch Fragen der (Erst-)Ausstattung mit Medizintechnik der Betriebseinheiten zu klären, die im Rahmen eines PPP errichtet und betrieben werden. Dazu zählt auch die mögliche Einbeziehung der Wartung und Instandhaltung sowie Fragen der Erneuerung der Technik im PPP-Zeitraum. Die Risiken, die bei einem Krankenhausprojekt hinsichtlich Planung, Bau, baulicher Instandhaltung und Finanzierung sowie Betrieb auftreten, sind zu identifizieren und zu quantifizieren. Die bekannten Risikowerte aus der rein öffentlichen bzw. privatwirtschaftlichen Realisierung im


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Heathcote, Edwin
Wohlbefinden bauen. Maggie's Centres in Grossbritanien
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Wohnlich in den späten "Herbst". Alterswohnheim in Horgen (kostenlos)
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Rudawski, Frederic; Broszio, Kai; Weber, Nils; Knoop, Martine
Korrekt und reproduzierbar messen. Erfassen von Lichtbedingungen zu nichtvisuellen Wirkungen
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