Richtiges Heizen und Lüften in Wohnungen (Softcover)
Details zum Buch
Autor
Helmut Künzel
Erscheinungsjahr
2006
Bibliografische Angaben
2., überarb. Aufl., 20 Seiten, 27, meist farb. Abb.
Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
ISBN 9783816767596
Sprache
Deutsch
Richtiges Heizen und Lüften in Wohnungen, insbesondere in Neubauten und sanierten, neu gedämmten Häusern, ist unabdingbar, da eine verbesserte Wärmedämmung und Luftdichtheit bei falschem Verhalten schnell zu unliebsamen Feuchteschäden führen kann. Schimmelpilzbildung ist hier das bekannteste Symptom. Diese Broschüre, jetzt in der 2., überarbeiteten Auflage, zeigt, wie solche "Wohnschäden" und unnötige Konflikte zwischen Bauherren und Mietern auf der einen und Bauherren und Architekten bzw. Handwerkern auf der anderen Seite vermieden werden können.
Mengenpreise zzgl. Mehrwertsteuer:
Mengenpreise zzgl. Mehrwertsteuer:
- Bei Abnahme von 30-100 Ex.: EUR 4,40 / Ex.
- Bei Abnahme von 101-500 Ex.: EUR 3,95 / Ex.
- Bei Abnahme von 501-1.000 Ex.: EUR 3,60 / Ex.
Dr.-Ing. Helmut Künzel ist ein in der Fachwelt anerkannter Bauphysiker. Er war langjähriger Leiter der Freilandversuchsstelle Holzkirchen des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP. In über vier Jahrzehnten hat er umfangreiche Erfahrungen über den baulichen Wärme- und Feuchteschutz gewonnen und diese in einer Vielzahl von Fachaufsätzen und Fachbüchern weitergegeben. Der Autor versteht es, komplizierte physikalische Sachverhalte auch für den Laien leicht verständlich darzustellen.
- Zur Einführung
- Zwei wichtige Feststellungen
- Schadensempfindlicher Bauzustand / weniger schadensempfindlicher Bauzustand
- Wärmedämmung
- Oberflächentemperaturen
- Wärmebrücken
- Luftfeuchte
- Tauwasser
- Ein lebenswichtiges Naturgesetz
- Oberflächenfeuchte (poröses Material)
- Feuchtepufferung
- Materialfeuchte - Luftfeuchte
- Wohnfeuchte und Wohngerüche
- Lüften
- Lüftungshilfen
- Wärmedämmung und Schadensempfindlichkeit des Bauzustands
- Ein Vergleich zum Nachdenken
- Wie lüftet man richtig?
- Einige weitere Hinweise zur Vermeidung erhöhter Wohnfeuchte
- Schlussbemerkung