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Aufsätze aus Sammelbänden

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Sanierung des ehemaligen Fürstenhofs. Heilkur für Rehabilitationszentrum Bad Eilsen


Autor: Kormann, Martina; Funke, Matthias
Quelle: Bauten des Gesundheitswesens, September 2020; Ernst und Sohn Special
Seiten: 24-27
2020
 

Publikationslisten zum Thema:
Rehabilitationskrankenhaus, Rehabilitationszentrum, Historisches Gebäude, Gebäudebeschreibung, Fassadensanierung, Nutzungsgeschichte, Altbauerneuerung, Modernisierung, Treppenanlage, Nutzungsverteilung, rehabilitation hospital, rehabilitation centre, historic building, building description, facade restoration, history of utilization, renovation of old buildings, modernization, stairs,
 


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Bücher, Broschüren

Mauerwerk aus kleinformatigen künstlichen Steinen
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Edition Bausubstanz, Band 3
Untersuchen und Bewerten der Druckfestigkeit im Bestand.
2023, ca. 94 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 

Schimmelbefall an Orgeln in Kirchen: Prävention und Bekämpfung
Insa Christiane Hennen, Karin Petersen, Uwe Kalisch, Thomas Löther, Jens Klocke, Christoph Zimmermann
Schimmelbefall an Orgeln in Kirchen: Prävention und Bekämpfung
Wissenschaft, Band 52
2022, 146 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Forschungsprojekt SCHIK (2018-2021) wurden im Auftrag der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands (EKM) und ihrer Partner praktikable Strategien gegen einen Schimmelbefall an Orgeln erprobt. Ausgehend von den Ursachen des Pilzbefalls und den Wachstumsbedingungen der in situ angetroffenen Arten wurde ein Simulationsprogramm entwickelt, das die Abschätzung des Schimmelrisikos unter verschiedenen Klimabedingungen ermöglicht. Es konnte gezeigt werden, dass ein Schimmelbefall verhindert werden kann, indem das Feuchteangebot an den gefa¨hrdeten Oberfla¨chen reduziert wird. Als geeignete Verfahren erwiesen sich eine passive Dämmung, eine lokale Temperierung und/oder eine technische Entfeuchtung. Die Ergebnisse wurden in einem "Werkzeugkasten" für Eigentümer, Bauverwaltungen, Denkmalpfleger, Restauratoren, Orgelbauer, Architekten und Haustechnikingenieure zusammengeführt. Empfohlen werden ein schrittweises Vorgehen und gezieltes Monitoring.


Mängel - Schäden - Prävention
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Tagungsband der 32. Hanseatischen Sanierungstage vom 13. bis 15. Oktober 2022.
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Mängel, Schäden, Prävention - um diese drei zentralen Begriffe der Sanierungspraxis drehen sich die 32. Hanseatischen Sanierungstage. 22 Referenten zeigen in ihren Beiträgen Schadensursachen auf, beschreiben Präventionsmaßnahmen und stellen besonders gelungene Sanierungsprojekte vor. Eine Hauptschadensursache sind Wasser und Feuchte. Oftmals werden Bedrohungen durch Wasser aus Flüssen und dem Untergrund falsch eingeschätzt, Materialien falsch bewertet oder materialtypische Eigenschaften nicht beachtet. Die Referenten zeigen innovative Lösungen und Maßnahmen auf, durch die Schäden an Gebäuden und Bauteilen aufgrund von Wasser oder Feuchte vermieden werden können. Die Beiträge der Tagung umfassen zudem Aspekte des modernen Wohnungsbaus sowie Fragestellungen zu Regelwerken und Recht. Ein weiterer Schwerpunkt behandelt das komplexe Bauteil Verblendmauerwerk. Faszinierende Objektberichte spannen einen Bogen von Holzkragbrücken im Himalaja über die Zeppelintribüne in Nürnberg bis zu Pfahlgründungen im Meer.


Die Erfindung des Verblendsteins
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Die Erfindung des Verblendsteins
Bautechnik des Backstein-Rohbaus im Zeitalter der Industrialisierung
2022, 448 S., 195 SW-Abb., 361 Farbabb. 20 x 280 mm, Hardcover
Imhof
 
 
Keine Epoche war für unseren heutigen Blick auf den Backstein so prägend wie das 19. Jahrhundert: Ab den 1820er-Jahren entfaltete sich eine bis ins frühe 20. Jahrhundert reichende Architekturströmung des ziegelsichtigen Bauens, die zeitgenössisch als "Backstein-Rohbau" bezeichnet wurde. Anders als der Name suggeriert, waren die ziegelsichtigen Fassaden aus technischer Sicht keineswegs ein rohes Abbild der inneren Konstruktion. Die besonderen ästhetischen und bautechnischen Anforderungen, die an die in der Außenschale eingesetzten Backsteine gestellt wurden, führten vor dem Hintergrund der allgegenwärtigen Industrialisierung zur Erfindung eines neuen und bis heute verwendeten Ziegeltyps: des Verblendsteins. Der erste Band der neuen Reihe "Berichte zur Bauforschung und Konstruktionsgeschichte" liefert eine umfassende Darstellung des Sichtbacksteinbooms im deutschen Sprachraum des 19. Jahrhunderts. Die in der Architektur dieser Epoche allgegenwärtige backsteinsichtige Fassadenausführung war mit diversen herstellungstechnischen und konstruktiven Fragestellungen verbunden. Erst durch den bautechnikgeschichtlichen Blick erschließt sich der Backstein-Rohbau als komplexes Phänomen, das nicht einfach als künstlerische Strömung verstanden werden kann, sondern in ein dynamisches Spannungsfeld aus ästhetischen Vorstellungen, technischen Möglichkeiten und ökonomischen sowie politischen Rahmenbedingungen eingebettet war.


Die Zukunft der Nachkriegsmoderne
Die Zukunft der Nachkriegsmoderne
Innsbrucker Beiträge zur Baugeschichte ibb, Band 3
Positionen und Projekte
2022, 248 S., 150 col. ill., Softcover
Deutscher Kunstverlag
 
 
Die Architektur der Nachkriegsmoderne stellt besondere Anforderungen an Bauforschung und Denkmalpflege. Müssen ihre Methoden dem oft seriellen Charakter der Bauten angepasst werden? Wie werden diese Bauten, die noch in großer Zahl vorhanden sind, denkmalpflegerisch bewertet? Welche Herausforderungen bringt ihre Sanierung mit sich? Können einzelne Bauteile aus serieller Produktion ersetzt werden, ohne die Denkmaleigenschaft zu gefährden? Welche Risiken bestehen hinsichtlich mancher aus heutiger Sicht toxischer Materialien? Welche Strategien der Wissensdistribution müssen für die Bauten der Nachkriegsmoderne angewendet werden? Ausgewiesene Fachleute haben im Rahmen der MONUMENTO Salzburg 2018 und 2020 diese grundsätzlichen Positionen der Denkmalpflege anhand ausgewählter Projekte diskutiert.


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Forschungsberichte

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Archäologische Aufarbeitung zerstörter Baudenkmale (ArchAuf) - Bauarchäologische Aufarbeitung von zerstörten wertvollen Kulturdenkmalen mit dem Ziel einer Anastylose
Wolfram Jäger, Kay-Michael Müller, Daniel Jäger, Anke Eis, Toralf Burkert, Volker Stoll
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Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3230
2021, 105 S., 80 Abb. u. 6 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Syrien verfügt über einen unermesslichen Schatz an archäologischen Stätten und Denkmalen der Bau-, Zivilisations- und Kunstgeschichte. Durch den Bürgerkrieg ist eine Vielzahl dieser Denkmale zerstört worden oder während der Kämpfe Zielscheibe gewesen. Der damit für die Weltgemeinschaft eingetretene Schaden ist riesengroß. Diese zerstörten Schätze wieder der Menschheit zuzuführen ist eine Herausforderung für die Archäologie und Denkmalpflege und eine Frage der nationalen Identität der Syrer. Unter der Schirmherrschaft der UNESCO wird derzeit die Rettung der Baudenkmale, die zerstört worden sind, vorbereitet. Dabei ist eine Vielzahl von Arbeiten zur Dokumentation und zur virtuellen Rekonstruktion gelaufen. Alle verfügbaren Materialien werden zusammengestellt, um nach Herstellung einer gewissen sicheren Lage den Wiederaufbau beginnen zu können. Somit rückt eine Anastylose (auch: Anastilosis) für eine Reihe von Bauwerken in den Bereich des Möglichen. Bei der Konferenz des Auswärtigen Amtes der BRD und der UNESCO im Juni 2016 zur Vorbereitung der Wiederaufbauphase wurde eine derzeit bestehende, erhebliche Lücke sichtbar: Der Umgang mit den Fundstücken von der Fundlage bis zum Wiedereinsetzen in das originale Bauwerk. Mit dem Forschungsvorhaben soll dazu eine entsprechende Technologie bereitgestellt werden. Der Forschungsansatz besteht darin, dass durch die Nutzung der Laserscantechnik und/oder der digitalen Fotografie Fundsituationen (auch als Befunde bezeichnet) in kürzester Zeit dauerhaft aufgenommen und abgelegt werden können und dass später die (bau-)archäologische Auswertung der Befunde und Fundstücke sowie das Einsetzen des Fundstückes in das virtuell rekonstruierte Original erfolgen können. Mit den Einzelaufnahmen der Fundstücke lassen sich diese im Rechner dreidimensional abbilden und manuell bzw. halbautomatisch wieder zum Original zusammensetzen. Dafür entscheidend ist neben der Fundsituation und -lage die Rekonstruktion des Einsturzherganges, mit der die Fundstücke schneller identifiziert werden können. Im


Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Andreas Hild, Faraneh Farnoudi
Typenkatalog zur Umnutzung gewerblicher Bestandsgebäude in Mikroapartments, vorbereitet für altengerechtes Wohnen
Abschlussbericht zur Forschungsarbeit Mikroflex.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3203
2020, 547 S., zahlr. Abb. u. Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Im Zentrum des Forschungsprojekts steht die Frage, wie leerstehende Bürogebäude der 50er bis 70er Jahre oder andere gewerbliche Bausubstanz als bezahlbarer, urbaner Wohnraum umgenutzt werden können. Dabei werden auch die Belange des altengerechten Wohnens berücksichtigt. Dazu wurde ein Typenkatalog Mikrowohnen erarbeitet, der eine Umwidmung von gewerblichen Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre unterstützen kann. Ein übergreifender Katalog klassifiziert zunächst den gewerblichen Leerstand innerhalb eines allgemeingültigen Typenverzeichnisses. Im Mittelpunkt stehen dabei das Raster und dessen Eignung zur Umwidmung in urbanes Wohnen. Anhand einer Markt- und Standortanalyse wurden zunächst Ballungszentren mit einem dem Suchraster entsprechenden Leerstand ermittelt. Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse sind durch Karteikarten abgebildet. Zudem werden Typologie und bauliche Charakteristika von Bürogebäuden der 50er bis 70er Jahre analysiert. Die zuvor skizzierten Analysen und Definitionen flossen in einen Typenkatalog für Mikroapartments ein, der auch die Rahmenbedingungen von "ready - vorbereitet für altengerechtes Wohnen" für Senioren oder Menschen mit Handicap berücksichtigt. Dabei zeigte sich, dass vor allem das Bad sowie die Lage des Installations- und Versorgungsschachtes bestimmende Faktoren für die Nutzbarkeit der Grundrisse darstellen.


Leitlinie zur Vereinfachung der Planung und Durchführung von Aufstockungs- / Erweiterungsmaßnahmen als Nachverdichtungsmaßnahme in innerstädtischen Bereichen
Maren Fath, Michael Storck, Christoph Kurzer, Steffen Willmy, Joachim Schridde, Mike Sieder, Annette Hafner, Stefan Winter, Tanja Kessel
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Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3170
2019, 249 S., 54 Abb. u. 85 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, das Potential von baulichen Maßnahmen der Aufstockung als innerstädtische Nachverdichtungsmaßnahme durch die Verringerung des Planungsaufwands signifikant zu erhöhen. Hierzu wurde ein Leitfaden erarbeitet, der wesentliche Indikatoren und Parameter, die für eine umfassende Bewertung einer Aufstockungsmaßnahme im Kontext des Bestandsgebäudes notwendig sind, einschließt. Der Entscheidungsprozess soll gezielt ausgerichtet und damit insgesamt der Planungsaufwand deutlich verringert werden. Des Weiteren werden Lösungsvorschläge für identifizierte Problemstellungen in der Aufstockungsplanung gegeben, die als Orientierungshilfe zu sehen sind. Der Leitfaden soll planenden Architekten und Ingenieuren ein Werkzeug für die Planung und Umsetzung urbaner Nachverdichtungsmaßnahmen zur Verfügung stellen. Der Fokus dieses Forschungsprojektes lag dabei auf den maßgebenden Risikofaktoren sowie Bewertungsgrundlagen für Aufstockungsprojekte, um jedem Planenden eine Einschätzung bezüglich der Machbarkeit einer Aufstockungsmaßnahme zu ermöglichen. Der Leitfaden erläutert Risiken und Problematiken der einzelnen Planungsschritte. Gleichzeitig gibt er den Planenden Untersuchungsverfahren an die Hand und erläutert Lösungswege, um alle notwendigen Informationen zu generieren und die Risiken einer Aufstockungsmaßnahme besser abschätzen zu können.


Unbemannte Fluggeräte zur Zustandsermittlung von Bauwerken - Fortsetzungsantrag
Norman Hallermann, Paul Debus, Jakob Taraben, Alexander Benz, Guido Morgenthal, Volker Rodehorst, Conrad Völker, Tajammal Abbas, Thomas Gebhardt, Sven Daubert
Unbemannte Fluggeräte zur Zustandsermittlung von Bauwerken - Fortsetzungsantrag
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3157
2019, 61 S., 43 Abb. u. 3 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Rahmen dieses Forschungsprojektes wurden wissenschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang mit der Anwendung von UAS zur Zustandsermittlung und Inspektion von Bauwerken bearbeitet. Aufbauend auf den Ergebnissen des Vorgängerprojektes lag der Schwerpunkt der Untersuchungen auf der Weiterentwicklung der Fluggerätenavigation. Des Weiteren wurden Fragestellungen zu erweiterten Anwendungsszenarien zerstörungsfreier Prüfmethoden, hier Gebäudethermographie, und zur Weiterverwendung der UAS-basierten Bauwerksdaten in BIM-Softwaretools bearbeitet. Es wurden neue Methoden und Algorithmen für die automatisierte Berechnung von bauwerksbezogenen Flugrouten für UAS, für die Co-Registrierung von RGB- und Thermographiebildern, deren Weiterverwendung in bestehenden BIM-Softwaretools und anderen Simulationstools für die thermisch-energetische Gebäudesimulation sowie für die kontextbezogene Speicherung UAS-basierter Bauwerksdaten entwickelt, prototypisch implementiert und getestet.


Effizientes Bauwerksmonitoring mit MEMS-Neigungssensoren und Mikrocontrollern
Guido Morgenthal, Sebastian Rau, Markus Nowack
Effizientes Bauwerksmonitoring mit MEMS-Neigungssensoren und Mikrocontrollern
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3105
2019, 141 S., 125 Abb. u. 10 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Bauwerke sind verschiedenen Umwelteinflüssen und Schädigungsmechanismen ausgesetzt und erfordern daher regelmäßige Überprüfungen. Zur Erfassung des Tragwerkszustandes können sensorbasierte Monitoringsysteme eingesetzt werden. Diese Messsysteme sind bisher sehr teuer und erfordern Expertenwissen, sodass das Monitoring nur ausgewählten Tragwerken (z. B. Brücken) vorbehalten ist. Bestandsbauwerke bedürfen infolge intensiver Beanspruchung aber auch der kontinuierlichen Überwachung. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden wissenschaftliche und anwendungsbezogene Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von kostengünstigen Neigungssensoren und Mikrocomputern zur effizienten Bauwerksüberwachung bearbeitet. Ziel des Forschungsprojektes war es, ein sensorbasiertes Messsystem zu entwickeln, das zukünftig für die Tragwerksüberwachung von Bestandsbauwerken eingesetzt werden kann. Neuartige, auf der MEMS-Technologie basierende Sensoren und moderne Mikrocomputer bildeten dabei die Grundlage des innovativen Monitoringsystems.


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Zeitschriftenartikel

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Akkermann, Jan; Kloé, Katrin; Johmann, Stephan; Bödefeld, Jörg
Neues BAWMerkblatt zur Bauwerksüberwachung. Nachhaltiges Infrastrukturmanagement an Bundeswasserstraßen
Bautechnik, 2022
Jepsen, Jens Gunnar
Mit der BÜV-Richtlinie Wiederkehrende Bauwerksprüfung können verbriefte Qualitätsstandards gesichert werden. Unabhängige Experten beraten die Auftraggeber bei der Bauzustandserfassung und der Aufstellung von Prüfplänen
Der Prüfingenieur, 2022
Pelka, Conrad; Mölter, Tristan; Marx, Steffen
LuFV: 100 Jahre zusätzliche Lebensdauer für Gewölbebrücken? Die TU Dresden und die DB Netz AG hauchen einer alten Idee neues Leben ein: Die Generalsanierung mit Fahrbahnplatten auf Gewölbebrücken wird wieder attraktiv.
EI Der Eisenbahningenieur, 2022
Pitters, Sarah; Wenner, Marc; Marx, Steffen; Diehl, Heiko; Liu, Jia
Neubewertung der Gleis-Tragwerks-Interaktion einer Bestandsbrücke. Untersuchung von alternativen Oberbauausbildungen zur Einsparung von Schienenauszügen auf der Fuldatalbrücke Kragenhof. Teil 2
EI Der Eisenbahningenieur, 2022
Hahn, Johanna; Kari, Ariane Désirée
Tiermisshandlungen wegen "baulicher Mängel" in Schlachtbetrieben - eine strafrechtliche Betrachtung
Natur und Recht, 2022

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