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Schlummernde Potenziale wecken. Wie sich Bestandswohnflächen effizienter nutzen lassen


Fritzenwallner, Christine
Artikel aus: db Deutsche Bauzeitung
ISSN: 0721-1902
(Deutschland):
Jg.156, Nr. 7, 2022
S.66-71, Abb., Lit., graf. Darst., Grundr.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 75


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[Quelle: https://www.db-bauzeitung.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Bauen im Bestand, Wohnung, Wohnungsbau, Wohnraum, Wohnfläche, Forschungsvorhaben, Paradigmenwechsel, Flächennutzung, Leerstand, Klimaschutz, Strategie, Strategische Planung, Bausubstanz, Optimierung, Baubestand, Grundriss, Grundrisstyp, Mehrgenerationenwohnen, Szenario, Szenario-Methode, Flächenverbrauch, Ressourcenverbrauch, Potential, Potenzial, construction in existing buildings, dwelling, housing construction, living room, floor space, research project, paradigm shift, land utilization, vacancy, climate protection, strategy, strategic planning, building stock, optimization, existing buildings, ground plan, type of ground plan, multi-generation living, scenario, scenario-method, land consumption, consumption of resources, potential,


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Bauen und Wohnen auf dem Lande und in der Stadt steht seit Jahren aus vielfältigen Gründen im Fokus der Öffentlichkeit. Die Bevölkerung hat in den letzten Jahren sowohl auf dem Lande als auch in der Stadt deutlich zugenommen; die Wohnungsbestände sind entgegen gängiger Meinung aber noch stärker gewachsen. Wohnen zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Der Markt bewegt sich zwischen Überhängen (über 2 Mio. leerstehende Wohnungen) hier und lauten Klagen über nicht bezahlbaren Wohnraum in Schwarmstädten dort. Was zu tun ist, damit alle dort leben können, wo sie leben möchten, und welche Instrumente dazu zum Einsatz gebracht bzw. modifiziert werden müssen, war Gegenstand des DLT-Professorengesprächs 2020, das sich im Detail befasst hat mit der Situation auf dem Wohnungsmarkt in Gegenwart und Zukunft, den Instrumenten der Wohnraumschaffung und Baulandmobilisierung, finanzrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten sowie sozialrechtlichen und sozialpolitischen Aspekten des Wohnens.


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Das Wohnen ist heute in mehrfacher Hinsicht zum Problemfall geworden. Die Streitschrift behandelt die Wohnungsfrage, schon von Friedrich Engels gestellt, für das 21. Jahrhundert neu. Ein Problemfall ist das Wohnen in ästhetischer Hinsicht: Die Vielfalt unserer Lebensentwürfe passt längst nicht mehr in den Einheitsbrei von 3-Zimmer/Küche/Bad. Vor allem aber hat der Gebrauch beziehungsweise Verbrauch von Boden in den letzten zwanzig Jahren eine soziale und ökonomische Krise der Städte ausgelöst und deren Peripherien veröden lassen.In ganz Europa kauft das Großkapital Immobilien als Spekulationsobjekte auf. In Städten wie München oder Zürich, Stuttgart oder Berlin ist der Wohnungsmarkt zu einem Glücksspiel geworden. Wien hat einiges besser, aber auch nicht alles richtig gemacht. Und in den USA hat der Traum vom Eigenheim auf Pump eine Schuldenkrise ausgelöst, die das globale Finanzsystem an den Kollaps geführt hat. Doch das Recht auf Wohnen ist ein Menschenrecht, für das es zu kämpfen gilt. In zehn Thesen beleuchtet der Autor den Zusammenhang zwischen Wohnen und Gesellschaft, privatem und öffentlichem Raum, Urbanität und Demokratie und zeigt anhand des aktuellen Beispiels Berlin, wie eine Stadtgesellschaft ein Grundrecht zurückfordern kann.


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Expertise über die Anstoßwirkungen öffentlicher Mittel in der Städtebauförderung
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Ziel des Gutachtens war die Quantifizierung der Anstoßwirkung öffentlicher Mittel auf private Investitionen bei Sanierungsmaßnahmen, die nach dem StBauFG durchgeführt wurden. Im Mittelpunkt stand der empirische Befund über die zusammen mit den öffentlichen Mitteln eingesetzten privaten Investitionen. Hierzu wurde im Frühsommer 1995 über 200 Städten und Gemeinden mit abgeschlossenen oder ausfinanzierten Städtebaufördermaßnahmen in der alten Bundesrepublik ein Fragebogen zugeschickt, wovon 47 auswertbare Angaben über die Höhe des öffentlichen Mitteleinsatzes und den im Zusammenhang mit der Sanierung durchgeführten privaten Investitionen enthielten.


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Hausbesitzer in den neuen Bundesländern - Auswirkungen der Mietenreform 1991
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Ziel des Forschungsprojektes war es, Aussagen zu den Wirkungen der Mietenreform auf die Eigentümer und die Mieter zu erarbeiten, erste Reaktionen und Pläne dieser Gruppen aufzuzeigen und die Folgen für die Entwicklung der Wohnungsmärkte in den neuen Ländern darzulegen. Im Rahmen der Untersuchung wurden in sechs Städten (Apolda, Berlin-Ost, Bernburg/Saale, Brandenburg an der Havel, Leipzig und Rostock) standardisierte Befagungen von 1015 Mietern und von 122 privaten Einzeleigentümern durchgeführt. Zusätzlich fanden Interviews mit Vertretern von 17 Genossenschaften und kommunalen Gesellschaften sowie mit weiteren Kennern der Wohnungs- und Immobilienmärkte der sechs Städte statt. Im Bericht werden die Ergebnisse der Befragung der privaten Einzeleigentümer sowie der Interviews mit Genossenschaften, kommunalen Gesellschaften und weiteren Experten vorgestellt. Die Resultate der Mieterbefragung werden gesondert vorgelegt. Schlußfolgerung: Insgesamt hat die Mietenreform 1991 auf Seiten der Eigentümer eine erste Grundlage für eine reguläre Bewirtschaftung der Wohnungsbestände geschaffen. Der für Investitionen in Modernisierung und Instandsetzung zur Verfügung stehende Spielraum ist jedoch noch zu gering, um eine dauerhafte Wirtschaftlichkeit der Bestände zu gewährleisten. (-y-)


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Integrierte Strategien zur Aufwertung von Großsiedlungen. Ergebnisbericht
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Die Probleme, die in den Großsiedlungen aufgetreten sind, können die Folge -regionaler wirtschaftlicher Krisen, -eines verschärften Anbieterwettbewerbes sein oder auf -spezielle bauliche Mängel, -Versagen der Verwaltung, -einseitige Belegung oder andere spezielle Gründe zurückgehen. In Perioden sich verknappenden Wohnungsangebots, wie wir sie gegenwärtig in der Bundesrepublik Deutschlang beobachten, verschwinden die Vermietungs- und Bewirtschaftungsprobleme, soweit sie sich in Leerständen äußern, weitgehend "von allein". Für die Gesellschaften entfällt dann ein wesentlicher Impetus, sich weiter intensiv um eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den Siedlungen zu bemühen. Man sollte jedoch nicht in den Fehler verfallen, den Abbau von Leerständen als Folge von Angebotsverknappung als steigende Zufriedenheit mit den Siedlungen zu interpretieren. Langfristig ist auch in der BRD eher ein nachhaltiges Überangebot an Wohnungen zu erwarten. Deshalb sollten die Gesellschaften und die Wohnungspolitiker die Phase der Knappheit nutzen, um die Siedlungen in ihrem Image aufzuwerten, die Bindungen der Bewohner an die Siedlungen zu stärken und die Siedlungen mit zusätzlichen Einkaufs- und Beschäftigungsmöglichkeiten anzureichern.


Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
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Konzepte fuer preisguenstige Neubauwohnungen in der Innenstadt
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Berlin - Wien. Wohnen in der Grossstadt
Berlin - Wien. Wohnen in der Grossstadt
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Zur Problemstellung, die neuesten Ergebnisse der Wohnbauplanungen sowohl den Fachleuten als auch den Laien in verschiedenen Staedten zu praesentieren, ist ein wesentlicher Loesungsbeitrag geleistet worden. Die Fachdiskussionen haben waehrend der Veranstaltungen auf die daran Teilnehmenden befruchtend gewirkt. Die wohnungspolitische Wirkung ergibt sich aus dem Umstand, dass die Veranstaltung im Mai 1983 der Anlass fuer die Gemeinde Wien war, des 60jaehrigen Jubilaeums des kommunalen Wohnbaues in dieser Stadt durch die Auslobung von drei Wohnbauwettbewerben zu gedenken. Die "Werkberichte" der an den Ausstellungen, Vortraegen und Diskussionen beteiligten rund 60 Architekten haben zur Weiterentwicklung des Bewusstseins, wie der Wohnbau sinnvoll zu organisieren und zu gestalten ist, beigetragen. Es wurden Leitgedanken praesentiert, die sozialen, staedtebaulichen und technologischen Probleme dargestellt. Die konkreten Projekte haben weiters Loesungsansaetze im Sinn eines neuen, gestalterisch differenzierten und pluralistisch organisierten Wohnbaus gezeigt, wie er sich in der Realitaet immer mehr durchzusetzen beginnt. Die Ingenieurkammer hat mit ihrer Initiative diesen Vorgang beschleunigt. (-z-)


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Auf dem Weg zu Land- und Wohnungslösungen in Namibia. Eine SWOT-Analyse zu dem Programm: Kostengünstiges Land für den städtischen Wohnungsbau
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