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Aufsätze aus Sammelbänden

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Schmuck und Repräsentation im Treppenhaus. Dekormalerei im Mietshausbau in Karlsruhe um 1900


Autor: Plate, Ulrike
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Seiten: 249-261
2004
 

Publikationslisten zum Thema:
Treppenhaus, Entwicklungsgeschichte, Historisch, Historismus, Mietwohnungsbau, Baugestaltung, Bürgertum, Repräsentation, Fußbodenbelag, Wandbekleidung, Wandfliese, Dekorationsmalerei, Wandmalerei, Beispielobjekt, Innengestaltung, Ausstattung, staircase, development history, hitorical, historicism, apartment block construction, building design, middle class, representation, floor covering, wall lining, wall tile, decorative painting, mural, sample object, interior design,
 



Weitere Aufsätze aus diesem Buch:

Aufsätze aus Sammelbänden: (34)

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Klos, Hermann
Der Fensterverschluß vor 1700. Bauhistorische Befunde zur Fensterentwicklung 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Dutzi, Claudia
Die historische Ausstattung der Villa Bosch in Heidelberg 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
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Schmuck und Repräsentation im Treppenhaus. Dekormalerei im Mietshausbau in Karlsruhe um 1900 2004
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Noky, Thomas
Das Fenster als Teil der Ausstattung - Beispiele aus Sachsen 2004
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King, Stefan
Fensteröffnungen im mittelalterlichen Rottweil - ungewöhnlich in Form und Material 2004
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Ellwanger Treppen und ihre Benutzer - Treppengeländer als Gradmesser der gesellschaftlichen Stellung 2004
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Freckmann, Klaus
Internationale Kulturverflechtungen um 1800 - Möbelentwürfe und ihr Vertrieb durch den Buchhandel 2004
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Kellmann, Thomas
Der Raumkünstler Albin Müller und das Sanatorium Dr.Barner in Bruanlage. Ein Gesamtkunstwerk der beginnenden Moderne am Vorabend des Ersten Weltkrieges 2004
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Feuerstelle und Herd im Bauernhaus seit dem Mittelalter - und die Geschichte des Eisenherdes 2004
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Kleinmanns, Joachim
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Bongartz, Norbert
Zur gestalterischen und technischen Entwicklung von Türen ab dem 17.Jahrhundert am Beispiel des Amtshauses in Grünsfeld 2004
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Uhl, Stefan
Abbild oder baulicher Rahmen? Wohngrundrisse als Quelle städtischen Wohngeschehens in Mittelalter und früher Neuzeit am Beispiel des Humpisquartiers in Ravensburg 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Eckstein, Günter
Empfehlungen für Baudokumentationen 2004
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Strobel, Richard
Innenraumausstattung aus kunsthistorischer Sicht 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Falk, Beate
Ravensburg in Oberschwaben - Welfensitz, Reichsstadt und Industriezentrum. Ein historisch-topographischer Abriß 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Bleyer, Hans-Jürgen
Das "Kleine Große Haus" in Blaubeuren. Eine außergewöhnlich innovative Gerüst- und Gefügebauweise des späten 15. Jahrhunderts 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Reck, Hans-Hermann
Innenausbau Herborner Bürgerhäuser im 17. und 18. Jahrhundert 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Rinn, Barbara
Stuck im Rheinland 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Mück, Susanne
Ravensburger Kachelgeschichten - Ofenkachelmodel der Renaissance 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Brockow, Thomas
Raumausmalungen in spätmittelalterlichen Bürgerhäusern hansischer Ostseestädte 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Osteneck, Volker
Innenräume der Bauhauszeit. Zwei Beispiele aus Württemberg 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Spohn, Thomas
"Herein!" - klopfen, schellen, klingeln 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Tuchen, Birgit
"... item das bad neu zu gewölben ..." Das Gewölbe - ein charakteristisches Ausstattungselement frühneuzeitlicher Badhäuser? 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Siegelin, Bruno
Glas und Verglasung - ein Beispiel aus Nördlingen 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Stelzle-Hüglin, Sophie
Von Kacheln und Öfen im Mittelalter. Eine quellenkritische Betrachtung zum Forschungsstand 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Knapp, Ulrich
Die Stukkaturen der sog. Schmuzerguppe im Bodenseeraum 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Krämer, Anja
Schloß Köngen und Schloß Heubach: Aspekte der Innenausstattung 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Marinowitz, Cornelia
Farbfassungen in spätmittelalterlichen Bohlenstuben in Ravensburg 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Knapp, Ulrich
Zur Entwicklung der Stuckdekoration im Bodenseeraum - ein Kurzüberblick 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung
Goer, Michael
Das Sbarocke Gasthaus "Zum Rössle" in Schabbach 2004
Quelle: Historische Ausstattung; Jahrbuch für Hausforschung

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Bücher, Broschüren

Treppengeometrie
Vladimir Nekola
Treppengeometrie
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Die Gestaltung von Treppen und Treppenräumen war schon immer eine der wichtigsten Aufgaben bei der Planung und Realisierung von baulichen Anlagen, auch wenn sie oft nachlässig und wenig fachmännisch behandelt wurden. Die Ästhetik von Treppen gründet sowohl auf ihrer Geometrie als auch auf der Konstruktion und Materialwahl. Das Werk behandelt die Geometrie und die konzeptionellen Aspekte von Treppenanlagen. Neben detaillierten Angaben zu Steigungsverhältnissen, Podestformen und -lagen, zum gestalterisch ansprechenden Verlauf von Knicklinien und zur Terminologie beinhaltet das Buch auch die geometrisch anspruchsvollen Verziehungsverfahren der Stufen bei gewendelten Treppen. Drei Kapitel sind eigens der Formgebung von Wendel- und Spindeltreppen gewidmet. Weitere Schlagworte: Treppengeometrie, Treppenneigung, Stufenform, Podestlage, Treppenantritt, Kopfhöhe, Knicklinie, Trittstufeneinteilung, Stufenverziehung, Verhältnismethode, Kreismethode, Fluchtlinienmethode.


Treppen
Christian Peter, Christine Peter, Daniel Reisch, Katinka Temme
Treppen
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Treppen als raumprägendes Entwurfselement
2017, 120 S., m. zahlr. Abb. 29.7 cm, Softcover
Detail
 
 
Der Band beinhaltet die wesentlichen Planungsgrundlagen wie Treppenarten, -formen und -konstruktionen. Darüber hinaus liefert der Band interessante Entwurfsaspekte zur Schaffung von raumdefinierenden Erschließungsbereichen sowie notwendige Informationen zu Geländern, Brand- und Schallschutz, Materialien und nicht zuletzt zu Sanierungsmöglichkeiten bestehender Treppenkonstruktionen.


Baurechtliche und -technische Themensammlung. Heft 5: Handwerkliche Holztreppen
Baurechtliche und -technische Themensammlung. Heft 5: Handwerkliche Holztreppen
2014, 118 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Heft beschäftigt sich mit handwerklichen Holztreppen, u.a. mit der Darstellung der aktuellen BGH-Rechtsprechung, den Nachweismöglichkeiten der Standsicherheit, i.E. Gebrauchstauglichkeits- und Tragsicherheitsnachweise, der Bedeutung der DIN 18065, der Bedeutung der CE-Kennzeichnung sowie der Bauproduktenverordnung. Behandelt werden vor allem statische und konstruktive Anforderungen, die nach den "allgemein anerkannten Regeln der Technik" für handwerkliche Holztreppen gelten, aus rechtlicher und technischer Sicht. Dabei wird insbesondere auf das "Regelwerk Handwerkliche Holztreppen" eingegangen. Die Untersuchung ist so aufgebaut, dass im ersten (juristischen) Teil unter Zugrundelegung eines Ausgangsfalles - gebildet nach einer aktuellen Entscheidung des BGH - zunächst die aus rechtlicher Sicht relevanten technischen Fragestellungen herausgearbeitet werden. Im zweiten (technischen) Teil werden die aufgeworfenen Fragen aus technischer Sicht beantwortet.


Treppen, Geländer und Umwehrungen
Walter Gutjahr, Hermann Hamm, Achim Irle, Frank Kania
Treppen, Geländer und Umwehrungen
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82. Gießener BDB-Baufachseminar am 26. November 2010. Tagungsband.
2011, 64 S., zahlr. Abb., Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die fehlerfreie Planung und Ausführung von Treppen, Geländern und Umwehrungen erfordert eine hohe fachliche Kompetenz bei allen Baubeteiligten. Dabei sind neben den architektonischen und technischen Ansprüchen auch die einschlägigen Regelwerke, Länderbauordnungen und Sicherheitsanforderungen zu beachten. Moderne Bauweisen und neuartige Materialien bringen neue Chancen aber auch neue Probleme mit sich. Die Unfallstatistik zeigt, dass sich jährlich mehrere zehntausend Unfälle auf Treppen allein in Deutschland ereignen, wobei es mehr als tausend Tote und über zehntausend Verletzte gibt. Deshalb widmete sich das 82. Gießener BDB-Baufachseminar diesem Themenkomplex. Namhafte Bausachverständige und Experten stellten die neuen technischen Regelwerke (DIN 18065, BVM-Geländerrichtlinie, TRAV u.v.a.m.), Planungsanforderungen, häufig auftretende Problempunkte und Schäden vor.


Der Holztreppenbau
Der Holztreppenbau
Europa-Fachbuchreihe für Holztechnik
5., Aufl.
2008, 160 S., zahlr. Abb., 4-fbg., DIN A4, geb. 30,5 cm, Hardcover
Europa-Lehrmittel
 
 

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Energetische und mechanische Optimierung des Anschlusses der Decke an monolithische Außenwände aus Mauerwerk mit Passivhausstandard. Abschlussbericht
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Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2967
2015, 466 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
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Der ökonomisch und ökologisch verträgliche Einsatz von Baumaterialien gewinnt vor dem Hintergrund der Ressourcenverknappung und der Nachhaltigkeit auch im Mauerwerksbau stetig weiter an Bedeutung und erfordert eine effizientere Dimensionierung der tragenden Bauteile in Übereinstimmung von statischen und bauphysikalischen Anforderungen, insbesondere aus der Sicht des Energieverbrauches. Gleichzeitig müssen dabei die aufgrund des stark gewachsenen Umweltbewusstseins und der daraus resultierenden Gesetze und Verordnungen gestiegenen energetischen Anforderungen an Neubauten berücksichtigt und erfüllt werden (Energiebedarf, Wärmeschutz). Die Entwicklung ist dabei tendenziell auf einen niedrigen Energiebedarf des Hauses ausgerichtet (Niedrigenergiehaus, Passivhaus). Mit den immer weiter angezogenen Anforderungen aus der Sicht der Transmissionswärmeverluste und der Behaglichkeit haben Wärmebrücken an Detailpunkten der Konstruktion einen immer größeren Einfluss und erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit. Mit den bisher üblichen Lösungen für die Ausbildung des Auflagers der Geschossdecke auf monolithischen Außenwänden ist es schwierig, den gestiegenen energetischen Anforderungen (z.B. Passivhausstandard) gerecht zu werden. Für diesen als Wand-Decken-Knoten bezeichneten Detailpunkt ist eine thermische Optimierung mit Reduzierung der Auflagertiefe erforderlich, weshalb die mechanische Problemstellung ausreichender Tragfähigkeit einzubeziehen ist. Mit der Verringerung der Auflagertiefe werden in Deutschland übliche, bauaufsichtlich akzeptierte Grenzen verlassen (Auflagertiefe kleiner halbe Wandbreite). Im Auflagerbereich kommt es durch die konstruktiven Veränderungen zu Lastkonzentrationen, die ein neues Bemessungs- und Nachweismodell erfordern. Nach bisherigen Betrachtungsweisen würden die Tragfähigkeiten stark absinken, was kaum noch monolithische Außenwandkonstruktionen erlauben würde. Im Zusammenwirken von Decke und Wand treten jedoch Lastumlagerungen auf, die es zu untersuchen galt. Die derzeit geltenden Vorschriften bi


Sicherheitsbetrachtungen für Treppenhäuser mit Holztreppen in mehrgeschossigen Altwohngebäuden. Abschlußbericht
Jürgen Stiller
Sicherheitsbetrachtungen für Treppenhäuser mit Holztreppen in mehrgeschossigen Altwohngebäuden. Abschlußbericht
Bau- und Wohnforschung
1993, 26 S., Abb.,Tab.,Lit.,
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Die Auswertung in Leipzig im Jahre 1986 durchgeführter Originalbrandversuche an Holztreppen ergab, daß es durch die unterseitige Verkleidung lediglich zu einer verzögerten Brandweiterleitung in den Treppenraum kommt. Dabei wurde als kritischer Fall ein Wohnungsbrand bei geöffneter Wohnungseingangstür simuliert. Dieser Fall tritt als Panikhandlung beim Verlassen einer brennenden Wohnung relativ häufig auf. Die Zeitdifferenz zum Erreichen kritischer Temperaturmeßwerte (größer 500 Grad C) bei einem Vergleichsbrandversuch an unverkleideten Holztreppen betrug lediglich 5 Minuten. Die Brandweiterleitung erfolgte jeweils auf den freiliegenden, ungeschützten Holzflächen (Treppenlaufoberseite, Treppengeländer, Podestfußboden). Infolge der aus der Wohnung herausschlagenden Flammen und der Wärmestrahlung sind die Treppen jeweils nach 6-7 Minuten als Rettungsweg nicht mehr nutzbar. Zweckmäßigster Weg zur Verbesserung der brandschutztechnischen Qualität des Rettungsweges ist daher die Anordnung von selbstschließenden Wohnungseingangstüren. (-y-)


Verbesserung des Trittschallschutzes von Massivtreppen durch elastische Lagerungen
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Verbesserung des Trittschallschutzes von Massivtreppen durch elastische Lagerungen
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1983, 127 S.,
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Als eine wirksame Methode zur Verminderung des Trittschallschutzes hat sich die elastische Lagerung der Treppen erwiesen. Diese Bauausfuehrung ermoeglicht wesentliche Verbesserungen des Trittschallschutzes. Es lassen sich Trittschallschutzmasse erreichen, die deutlich ueber den im Entwurf zur DIN 4109 vom Febr. 1979 vorgeschlagenen hohen Anforderungen liegen. Der Vorteil der elastischen Lagerung des Treppenlaufes besteht darin, dass die Podeste kostenguenstig in Ortbeton ausgefuehrt werden koennen. Die praktische Ausfuehrung elastischer Treppenlagerungen ist nach den bisher vorliegenden Erfahrungen mit nur geringem zusaetzlichem Aufwand moeglich. Unsicherheiten bestehen z.Zt. noch hinsichtlich der Wahl des elastischen Lagermaterials und der Ausfuehrung der Lagerung (punktfoermige oder flaechige Auflagerung). (-y-)


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Schallschutz bei Massivtreppen im Mehrgeschosswohnungsbau. Schlussbericht
Bau- und Wohnforschung
1981, 131 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Notwendigkeit der Verbesserung des Schallschutzes, insbesondere im Mehrfamilienwohnhausbau, wird heute allgemein anerkannt. Das Forschungsvorhaben sollte als Voruntersuchung wirtschaftlich realisierbarer und baukonstruktiv ausfuehrbarer Moeglichkeiten zur Verbesserung des Trittschallschutzes von Massivtreppen dienen. Ziel der Voruntersuchung sollte sein: baupraktisch realisierbare und zugleich erfolgsversprechende Loesungen aufzuzeigen und Vorschlaege fuer weiterfuehrende Untersuchungen vorzulegen, die erforderlich erscheinen, um moegliche schalltechnische Verbesserungen quantifizieren zu koennen und Loesungsvorschlaege baupraktisch zu erproben. (-y-)


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Pezzei, Linda
Take a seat! Linz, Oberösterreich (kostenlos)
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Schoof, Jakob
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Schloss Wittenberg
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