Standard DWA-A 131E, June 2016. Dimensioning of Single-stage Activated Sludge Plants

1st edition, 2022
DWA-Regelwerk, Band A 131E
Hrsg.: German Association for Water, Wastewater and Waste (DWA), Hennef, Germany
2022, 70 S., 10 illus., 9 tab.
Sprache: Englisch
ISBN 978-3-96862-237-8

Inhalt

Using the dimensioning values recommended in this Standard, the minimum requirements for municipal wastewater with single-stage activated sludge plants can be met or bettered at national level. In contrast to earlier editions, in which the dimensioning procedure for nitrifying and denitrifying activated sludge plants was based on the measured BOD5 load, the design is now based exclusively on the COD load.

Standard DWA-A 131 deals not only with the description of the process, the design procedure and the design bases, but also with the calculation of the mass of the sludge and the design of the secondary treatment and sludge activation. In addition, planning and operational aspects are dealt with and the possibility of simulation, e.g. scenario comparisons or the consideration and quantification of the effect of further automation functions and operational management concepts, are explained.

The Standard is aimed at operators of wastewater treatment plants, planning engineers and approving authorities.

Verfügbare Formate

Publikationslisten zum Thema:
Kläranlage, Belebungsanlage, Belebungsbecken, Belebungsverfahren, Verfahrensbeschreibung, Phosphatelimination, Nitrifikation, Denitrifikation, Nachklärung, Bemessungsgrundlage, Bemessungsmethode, Kosten, Umweltauswirkung, Regelwerk, Arbeitsblatt,

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Die Bestimmung der Verschleißbeständigkeit von Oberflächenschutzsystemen (OS-System) erfolgt derzeit mit verschiedenen Prüfverfahren, die aus anderen Bereichen entliehen sind. Sowohl Probenaufbau als auch Beanspruchungen haben wenig Bezug zur eigentlichen Praxisanwendung. Mit dem Parking Abrasion Test (PAT) kann der Verschleiß deutlich realitätsnaher simuliert werden. Durch parallele Anwendung des BCA-Verfahrens (normativ) und des PAT-Verfahrens soll eine Korrelation hergestellt werden. Zusätzlich sollen weitere Einflüsse auf das Bewertungsergebnis, z. B. die Art des PKW-Reifens, erprobt werden.

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