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Transdisziplinäre Realexperimente und künstlerische Forschungspraktiken. Koproduktion urbaner Resilienz im Reallabor Gängeviertel in Hamburg.


Ziehl, Michael
Artikel aus: Raumforschung und Raumordnung = Spatial research and planning
ISSN: 1869-4179
(Deutschland):
Jg.79, Nr. 4, 2021
S.396-410, Abb., Lit.

Standort in der Bibliothek: ZLB Kws 150 ZB 6820


  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://rur.oekom.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Reallabor, Urbaner Raum, Transformation, Kooperation, Innenstadterneuerung, Stadtteilerneuerung, Kunst, Resilienz, Bürgerbeteiligung, Urban space, transformation, cooperation, inner-city renewal, district renewal, art,


Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Koproduktion Urbaner Resilienz
Michael Ziehl
Koproduktion Urbaner Resilienz
Das Gängeviertel in Hamburg als Reallabor für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung mittels Kooperation von Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung
2020, 256 S., zahlr. farb. Abb. 24 cm, Softcover
Jovis
 
 
Angesichts vielfältiger urbaner Krisen wird die kooperative Entwicklung von Stadträumen immer bedeutender. Wie diese gelingen kann, zeigt Michael Ziehl am Beispiel der Sanierung des historischen Gängeviertels in Hamburg. Als Aktivist und Forschender eröffnet er tiefe Einblicke in die ungewöhnlich enge Zusammenarbeit von engagierten Bürger*innen mit Politik und Verwaltung. Dabei erfasst er Rahmenbedingungen, Konflikte sowie Anpassungsmaßnahmen der Kooperation. Den Stadtraum als Reallabor begreifend, gibt er konkrete Handlungsanregungen, wie Resilienz koproduziert werden kann. Damit bietet er zukunftsweisendes Praxiswissen an, um eine nachhaltige Transformation von Städten voranzutreiben und die Anpassungsfähigkeit urbaner Systeme zu erhöhen.


Anstifter zur Beteiligung?
Siri Hummel
Anstifter zur Beteiligung?
Maecenata Schriften, Band 17
Die Förderung politischer Partizipation durch gemeinnützige Stiftungen
2019, XV, 247 S., 9 b/w ill., 5 b/w tbl. 240 mm, Softcover
Oldenbourg
 
 
Durch den Stiftungsboom der letzten Jahrzehnte sind Stiftungen wichtige Akteure der Zivilgesellschaft geworden. Viele engagieren sich im Bereich der Demokratieförderung und haben das Bestreben, die politische Beteiligung in der Gesellschaft zu fördern. Sie sehen sich bei ihrer Arbeit mit der Tatsache konfrontiert, dass bestimmte Menschengruppen systematisch weniger partizipieren als andere, wodurch das politische Gleichheitsversprechen der Demokratie unter Druck gerät. Mit dem normativen Ideal politischer Partizipation als Bestandteil demokratischer Gemeinwohlvorstellung, aus welcher sich auch die rechtlich kodierte Gemeinnützigkeit ableiten lässt, tritt also ein Gesellschaftsanspruch auf politische Gleichheit zutage, dem sich die Stiftungen stellen müssen.Eingebettet in diesen Spannungsrahmen wird die Rolle von Stiftungen bei der Förderung politischer Partizipation in Deutschland auf drei Fragen hin untersucht: Wie fördern Stiftungen politische Partizipation? Wie reflektieren sie die Ungleichverteilung von politischer Partizipation in der Gesellschaft? Und schaffen sie es, in ihrer Förderung diese marginalisierten Gruppen miteinzubeziehen? In den Fallanalysen zeigt sich, dass dies den Stiftungen nur bedingt gelingt.


Große Transformation im Quartier
Davide Brocchi
Große Transformation im Quartier
Wie aus gelebter Demokratie Nachhaltigkeit wird
2019, 216 S., 20,5 cm, Softcover
oekom
 
 
Vielerorts formieren sich heute bürgerschaftliche Initiativen, die den negativen Auswirkungen der Globalisierung etwas entgegensetzen und mehr Nachhaltigkeit vor der eigenen Haustür erreichen möchten. Besonders städtische Quartiere können geeignete Orte und Treiber eines gesellschaftlichen Wandels sein - hin zu einer starken Demokratie, einer fairen und ökologischen Ökonomie und mehr sozialem Zusammenhalt. Der Autor untersucht sechs Quartiersinitiativen in Bonn, Köln und Wuppertal, die den Bau von Einkaufszentren durch Investoren verhindern bzw. eine Mobilitätswende von unten oder ein "gutes Leben für alle" fördern möchten. Er vergleicht dabei ihre Genese und Arbeitsweise, ihre Strategien sowie Kommunikationsund Organisationsformen. Der Autor zeigt auf, wie diese Initiativen den urbanen Alltagsraum mitgestalten. Indem sie interessante Reallabore zu wesentlichen gesellschaftlichen Spannungsfeldern abbilden, können sie zum Ausgangspunkt umfassender gesellschaftlicher Lernprozesse und Veränderungen werden. Für Zivilgesellschaft und Institutionen bietet dieses Buch konkrete Handlungsempfehlungen.


Energieprojekte im öffentlichen Diskurs
Claudia Mast, Helena Stehle
Energieprojekte im öffentlichen Diskurs
Erwartungen und Themeninteressen der Bevölkerung
2016, xiv, 156 S., 47 SW-Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Die Studie zeigt, welche Erwartungen und Wünsche die Bürger in Baden-Württemberg an Kommunikation und Beteiligung bei Energieprojekten haben und was diese für Kommunikatoren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bedeuten. Die Diskussion über die Energiewende und die dafür notwendige Infrastruktur ist in vollem Gange. Für Entscheidungsträger und Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist der Zwang zum Handeln spürbar. Die Akzeptanz der Bevölkerung gilt als Notwendigkeit und kann doch nicht per se vorausgesetzt werden. Kommunikation wird dabei oftmals als Erfolgsfaktor, bisweilen aber auch als Hemmnis angesehen.


Vision Stadt Hohenems
Karin Metzler, Wolfgang Ritsch
Vision Stadt Hohenems
Von der Zukunft in die Gegenwart
Neuausg.
2015, 128 S., 29.5 cm, Hardcover
Bucher, Hohenems
 
 
In dem Band werden die wesentlichen Ergebnisse des Stadtentwicklungsprojekts "Vision Stadt Hohenems" dokumentiert. Am Anfang des Prozesses wurden mehrere Faktoren berücksichtigt. Ausgangspunkt war, die Verhältnisse so anzuerkennen, wie sie sind. Das heißt nicht beschönigen, verklären, mystifizieren, sondern die Dinge so sehen, wie sie sind. Zum Beispiel sehen, dass der wirtschaftliche Erfolg in der Stadt eigentlich nach wie vor nicht vorhanden ist. Durch den Prozess gibt es drei große Veränderungen. - Die kommunikative Ebene: die Bürger reden miteinander; - Die strukturelle Ebene: Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt wurden Stadtteile entwickelt, die es bis heute nicht gab; - Diese beiden ersten Ebenen fließen zusammen und ergeben die dritte Ebene: Es geht um die Haltung, die Ausrichtung der Stadt. Nun muss die Stadt Hohenems, gemäß Raumplanungsgesetz, ein neues räumliches Entwicklungskonzept und eine Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes auflegen.


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Zukunft Baupartizipation
Uwe Dombrowski, Alexander Karl, Colette Vogeler, Nils C. Bandelow, Kristin Supke-Zeilinga, Petra Huke, Dirk Körner, Jens Wendler, Thilo Brandel, Andreas Aplowski, Stephan Anders, Anna Braune, Mario Schneider, Christine Ruiz Durán
Zukunft Baupartizipation
Handlungsleitfaden für die erfolgreiche Integration von Stakeholdern bei industriellen Bauvorhaben
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3205
2020, 94 S., 26 Abb., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Einbeziehung unterschiedlichster Interessensgruppen in industriellen Bauvorhaben läuft oft mangelhaft ab. Das gängige Stakeholder Management in der deutschen Industrie wurde bereits in unterschiedlichen Studien untersucht, in denen großer Handlungsbedarf festgestellt wurde. Demnach weisen zahlreiche Unternehmen bei der Ausgestaltung klarer Prozesse zur Einbindung aller Stakeholder enormen Handlungsbedarf auf. Dabei fehlt es an Methoden- und Fachkompetenz, in der Definition klarer Ziele und der Wahl des richtigen Partizipationszeitpunktes. Das Forschungsprojekt liefert unterschiedlichen interessierten Parteien einen Handlungsleitfaden, der einen definierten Prozesses bietet, um relevante Stakeholder im Rahmen der laufenden Unternehmensprozesse zu identifizieren und systematisch in den Prozess zu integrieren.


Wohnumfeldsanierung Wackenberg. Fallstudie einer sozialen Beschäftigungsinitiative
Wohnumfeldsanierung Wackenberg. Fallstudie einer sozialen Beschäftigungsinitiative
Bauforschung, Band T 2430
1991, 270 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In Zusammenarbeit mit dem Amt für kommunale Arbeitsmarktpolitik und anderen Fachämtern der Stadt Saarbrücken sowie der Saarbrücker Gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft (SGS) wurde eine Maßnahme zur Verbesserung des Wohnumfeldes eines Kasernenmietblocks durchgeführt. Im Rahmen des Projekts erhielten 14 Arbeitslose die Möglichkeit einer 1-jährigen Beschäftigung. Die PÄDSAK (Pädagogisch-Soziale Aktionsgemeinschaft) hatte u.a. die Aufgabe, diese Maßnahme wissenschaftlich zu begleiten. Die Ergebnisse der Begleitforschung werden im Bericht vorgestellt. Er dokumentiert und bewertet schwerpunktmäßig die Prozesse der Mietermitwirkung und den Beschäftigungsteil. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Hartwig, Holger
Individuelles Konzept entscheidet über Erfolg. Bürgerbeteiligung bei Planungs- und Bauprozessen. (kostenlos)
DW Die Wohnungswirtschaft, 2021
Höcke, Christian; Görmar, Franziska
Gleichwertige Lebensverhältnisse gemeinsam gestalten. Herausforderungen von Peripherisierung für die lokale Demokratie.
Raumplanung, 2021
Arens, Stephanie; Grabski-Kieron, Ulrike
Zukunftsperspektiven ländlicher Räume in NRW. Die Landesarbeitsgemeinschaft NRW der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) bezieht Stellung.
Raumplanung, 2021
Matzig, Katharina
Gans niederschwellig. Spezial: Beteiligung
Garten + Landschaft, 2021
Palzkill, Alexandra; Augenstein, Karoline
Neugestaltung urbaner Freiräume - Einblicke in das Reallabor Wuppertal. (kostenlos)
Raumforschung und Raumordnung = Spatial research and planning, 2021

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