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Zeitschriftenartikel

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Transformiert euch - und gestaltet den Wandel! Standpunkt


Scheller, Henrik
Artikel aus: Berichte : das Magazin des Difu
ISSN: 1439-6343
Jg.2020, Nr.1, Nr. 1, 2020
S. 4-5

Standort in der Bibliothek: DIFU 259016


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[Quelle: https://difu.de]

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Publikationslisten zum Thema:
Städtebauförderung, Integrierte Stadtentwicklung, Stadtplanung, town planning promotion, integrated town development, town planning, Verwaltungsvereinbarung, Förderprogramm, Stadtumbau, Nachhaltige Stadtentwicklung, Kommune, administrative agreement, promotional programme, urban conversion, sustainable urban development,


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Bücher, Broschüren

Stadterneuerung in Klein- und Mittelstädten
Stadterneuerung in Klein- und Mittelstädten
Jahrbuch Stadterneuerung
2020, xvi, 371 S., XVI, 371 S. 100 Abb., 89 Abb. in Farbe. 210 mm, Softcover
Springer
 
 

Programmatik der Stadterneuerung
Uwe Altrock, Detlef Kurth, Ronald Kunze, Holger Schmidt, Gisela Schmitt
Programmatik der Stadterneuerung
Jahrbuch Stadterneuerung
Jahrbuch Stadterneuerung 2019
2019, xxi, 416 S., XXI, 416 S. 87 Abb., 81 Abb. in Farbe. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Beinahe drei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer, der nachfolgenden Wiedervereinigung und der rechtlichen und wirtschaftlichen Übertragung des Systems der Städtebauförderung auf die neuen Bundesländer blicken wir auf eine Generation der Stadterneuerungspraxis zurück. Inzwischen ist diese Zeitepoche fast länger und in vielerlei Hinsicht auch facettenreicher als die davor liegenden Jahre, in denen sich die Stadterneuerung seit den 1950er Jahren in der alten Bundesrepublik und der DDR auf ihre je eigene Weise herausgebildet und zum ersten Mal systematisch entfaltet hatte. Zum Zeitpunkt der "Wende" verlegte sich der Blick auf den erheblichen Sanierungsbedarf der ostdeutschen Altstädte. Hatte es anfangs noch geheißen, die Stadterneuerung in Ostdeutschland sei eine Aufgabe, die eine ganze Generation von Fachleuten für Jahrzehnte beschäftigen würde, so zeigt sich inzwischen ein völlig verändertes Bild.


Frankfurts Neue Altstadt
Freddy Langer
Frankfurts Neue Altstadt
Insel Taschenbuch, Band 4761
3., Aufl.
2019, 173 S., Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 210 mm, Softcover
Insel Verlag
 
 
Kaum war der Plan auf dem Tisch, zwischen Dom und Römer Frankfurts im Krieg zerbombte Altstadt auferstehen zu lassen, hagelte es Kritik. Doch heute kommen Frankfurter aus dem Staunen nicht mehr heraus. Rund um den Hühnermarkt, nunmehr der schönste Platz der Stadt, ist eine kleine neue Welt entstanden, die mit Wirtshäusern, Läden und sogar einem Barbier nicht nur zu einem Magnet der Touristenmassen geworden ist. Es ist, als habe Frankfurt in seinem Zentrum neben einem neuen Herz auch eine Seele erhalten. Der Band erzählt die wechselvolle Geschichte des Römerbergs, fasst die Debatten rund um seine Neubebauung zusammen und nimmt den Leser mit zu den schönsten und wichtigsten Gebäuden des neuen Stadtteils.; Neo-Baroque and half-timbered romanticism in a city that thinks big, is growing upwards, and already seems to have the century-to-come in view? Hardly had the plans to recreate the bombed-out old city between the cathedral and the city hall of the Römer been drafted when the criticism began. And yet, today native Frankfurters cannot curb their enthusiasm. Around the Hühnermarkt, by now one of the most attractive squares in the city, a new world has grown, which with its pubs, stores, and even a barber shop has not only become a magnet for tourism. It is as if, next to a new heart, Frankfurt's centre city has also received a new soul. This lushly illustrated volume recounts the exciting history of the Römerberg, gives a summary of the various debates surrounding its reconstruction, and takes the reader along on a tour of one of the most beautiful and important buildings in the new district.


Die US-amerikanische Stadt im Wandel
Barbara Hahn
Die US-amerikanische Stadt im Wandel
2014, xi, 196 S., 3 SW-Abb., 130 Farbabb., 10 Farbtabellen. 279 mm, Hardcover
Springer
 
 
Die US-amerikanische Stadt ist einem steten Wandel unterworfen. Im Osten und Mittleren Westen sind die meisten Städte als Handelsorte an Wasserwegen gegründet worden. Zu Zeiten der Industrialisierung erlebten sie einen Aufschwung, und ihr Bevölkerungsmaximum erreichten sie Mitte des 20. Jahrhunderts, ehe aufgrund von Suburbanisierung und Deindustrialisierung ein Bedeutungsrückgang einsetzte. Überall zeigten sich Spuren des Verfalls, und die Prognosen für die Zukunft waren denkbar schlecht. Wie Barbara Hahn in ihrem Buch zeigt, scheint dieser Trend mittlerweile gebrochen: Es geht wieder aufwärts mit der US-amerikanischen Stadt. Einigen der früheren Industriestädte ist ein Strukturwandel gelungen. Im Süden und Westen des Landes haben sich die Städte zu neuen Wachstumszentren entwickelt. Allerdings profitieren nicht alle Städte von dieser positiven Entwicklung, und viele schrumpfen weiter in erschreckendem Ausmaß. Wie die Autorin betont, sind unabhängig von Lage und Entwicklungsstand in allen Städten ähnliche Prozesse wie Neoliberalisierung, Deregulierung, Privatisierung und Gentrifizierung zu beobachten. Aufgrund der Vielzahl an didaktisch aufgearbeiteten Grafiken eignet sich das Buch für Studierende und Wissenschaftler als Studienlektüre. Die Charakteristika der US-amerikanischen Stadt, die anhand aktueller Beispiele herausgearbeitet sind, veranschaulichen ebenso wie die illustrativen Fotos auch dem interessierten Leser den Wandel der US-amerikanischen Stadt.


Wohnen, Bauen, Planen
Helmut Böhme, Arrnold Körte, Michael Toyka-Seid
Wohnen, Bauen, Planen
Edition Universität (EdU)
Erneuerung historischer Kernstädte in Südostasien und Europa im historisch-architektonischen Vergleich
2003, 208 S., m. zahlr. Abb. 30 cm, Softcover
WBG Academic
 
 
Der ökonomische Boom verändert das Gesicht der Städte Südostasiens. Die historische "asiatische" Stadt verschwindet. In dem Forschungsband werden diese Entwicklungen beleuchtet und nach städtebaulichen und architektonischen Lösungen für die urbanistischen Probleme Südostasiens gefragt. Den Fallstudien zu vier historischen Zentren der Region (Singapur, Georgetown, Hanoi, Yogjakarta) wird die europäische historische Erfahrung im Köln und Bristol der Nachkriegszeit gegenübergestellt. Damit sollen die höchst zwiespältigen Erfahrungen in diesen Kernländern der Urbanisierung für die aktuelle Diskussion in Südostasien fruchtbar gemacht werden.


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Forschungsberichte

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Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Jana Reichenbach-Behnisch, Antje Flämig, Jürgen Kasek, Jens Kröckel, Eugenia Freund
Aktivieren des Stadtzentrums von Kleinstädten durch die verknüpfte Anwendung erfolgreicher Modelle aus Großstädten und ländlichen Regionen wie innovatives Leerstandsmanagement, installieren multipler Häuser und Förderung alternativer Wohnformen für die Ge. neration Plus
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2832
2012, 407 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die Auswirkungen des demographischen und strukturellen Wandels wurden in der Vergangenheit in Bezug auf schrumpfende Großstädte und das Veröden ländlicher Regionen diskutiert. Nun geraten Klein- und Mittelstädte in den Fokus der Betrachtung, auch wenn vielerorts das drohende Szenario noch nicht beachtet wird: Einkaufszentren an den urbanen Rändern ziehen die Einkaufskraft ab. Suburbanisierung und geringer Wohnanteil in den Stadtzentren verstärken diesen Effekt. Die Innenstädte verlieren an Attraktivität. Läden schließen, Schaufenster bleiben leer, Billiganbieter ziehen in die Stadtzentren. Der Trading-Down-Effekt tritt ein. Ziel dieser Arbeit ist das Stabilisieren und Wiederbeleben der Kleinstadt, um das Veröden der Kleinstadtzentren nachhaltig und dauerhaft zu verhindern, den Wegzug zu stoppen und den Zuzug zu fördern. 150 Jahre nach dem letzten großen Strukturwandel, dem von der reinen Handwerker- zur Händlerstadt, muss über eine neue Ausrichtung der Altstädte nachgedacht werden. Wird Stadtentwicklung als dynamischer Prozess begriffen und entsprechend angewandt, kann auf die Auswirkungen des Demografischen Wandels reagiert werden. Was in der Historie der Kleinstädte oft willkürlich geschah, kann heute als bewusstes Mittel verwendet werden. Ein aktives Leerstandsmanagement, eine niedrigschwellige Brachenaktivierung, unkomplizierte Zwischennutzungen, etc. können moderne Wege im gemeinsamen Prozess zu einer identitätsstiftenden und trotzdem flexiblen Kleinstadtstruktur sein. Neben einem ausführlichen Rechercheteil werden in der vorliegenden Arbeit verschiedene Nutzungs- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgezeigt und erläutert, die sowohl temporäre als auch langfristige Ansätze für eine nachhaltig lebenswerte und vielfältige Kleinstadt bieten, die identifizierbar bleibt, ihre Geschichte zeigt und gleichzeitig moderne Urbanität ausstrahlt - klein, aber fein: Am praktischen Beispiel der Kleinstädte Rochlitz/ Sachsen und Sinzig/ Rheinland Pfalz werden Bausteine eines Leerstandsmanagements Kernstadt, multifunktionale Nu


Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung. Ergebnisbericht
Rainer Fritz-Vietta, Joachim Kirchner
Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der "Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung". Ergebnisbericht
Bauforschung, Band T 2458
1991, 246 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Eher knapp werdende Mittel und die Erkenntnis der Notwendigkeit, die Erneuerungsbemühungen in die Fläche auszuweiten, führten 1984 zum "Vereinfachten" Verfahren (VV) des StBauFG. In Gebieten mit weniger schweren städtebaulichen Mißständen soll mit geringem Instrumenteneinsatz eine Aufwertung soweit mit öffentlichen Mitteln gefördert werden, bis eine eigenständige Gebietsentwicklung einsetzt. 1987 wurde das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) mit einer vergleichenden Analyse von acht Sanierungsmaßnahmen, die in das Forschungsprogramm "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau - Einfache und kostensparende Stadterneuerung" 1983/84 aufgenommen worden waren, beauftragt. In den zu untersuchenden Modellgebieten sollte das "Vereinfachte" Verfahren einem Praxistest unterzogen und überprüft werden, welche Gebietstypen sich für dieses Verfahren eignen und welche nicht. Die Ergebnisse werden dargestellt. (-y-)


Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung. Anhang Städteberichte
Rainer Fritz-Vietta
Querschnittsuntersuchung von acht Modellvorhaben der "Einfachen und kostensparenden Stadterneuerung". Anhang Städteberichte
Bauforschung, Band T 2459
1991, 180 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Eher knapper werdende Mittel und die Erkenntnis der Notwendigkeit, die Erneuerungsbemühungen in die Fläche auszuweiten, führten 1984 zum "Vereinfachten Verfahren" (VV) des StBauFG. In Gebieten mit weniger schweren städtebaulichen Mißständen soll mit geringerem Instrumenteneinsatz eine Aufwertung soweit mit öffentlichen Mitteln gefördert werden, bis eine eigenständige Gebietsentwicklung einsetzt. 1987 wurde das Institut Wohnen und Umwelt (IWU) mit einer vergleichenden Analyse von acht Sanierungsmaßnahmen in den Modellgebieten: Delmenhorst/Gelände der Vereinigten Kammgarnspinnereien, Bremen-Hemelingen, Goslar-Oker, Neuwied-Herrnhuter Viertel, Bexbach-Höchen, Frankfurt-Gutleutviertel, Nürnberg-St.Leonhard und Rosenheim-östliche Altstadt beauftragt. Hier sollte das "Vereinfachte Verfahren" einem Praxistest unterzogen und überprüft werden, welche Gebietstypen sich für diese Verfahren eignen und welche nicht. Der Bericht enthält die Untersuchungsergebnisse der acht Modellgebiete. (-y-)


Linz. Revitalisierung des Neustadtviertels
Franz Josef Perotti
Linz. Revitalisierung des Neustadtviertels
1985, 267 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Unbefriedigende Umwelteinfluesse, gehemmtes privates Interesse und eine gestoerte subjektive Wohnzufriedenheit verursachen die Veroedung und den strukturellen Verfall der Kernstaedte zu architektonischen, akustischen, oekologischen, oekonomischen, rechtlichen, sozialen und verkehrstechnischen Monokulturen. Dem entgegenzuwirken, gilt es, die subjektive Wohnzufriedenheit, den Verbleibwunsch und damit die Privatinitiative Objekterneuerung durch Sanierung der Umweltfaktoren des oeffentlichen und privaten Freiraumes zu stimulieren. Mit der Erfassung der objektiven und subjektiven Kennwerte werden die Entscheidungs- und Planungskriterien fuer die Einleitung einer Reaktivierung des Verbleibwunsches und der privatinitiativen Objekterneuerung erarbeitet. (rm)


Arbeitsbericht Stadterneuerung durch kommunale Programme und staedtebauliche Einzelmassnahmen
W. Schwantes, W. Schwinge
Arbeitsbericht "Stadterneuerung durch kommunale Programme und staedtebauliche Einzelmassnahmen"
1982, 186 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel der Forschungsarbeit war es, aus den bisherigen Ansaetzen kommunaler Eigeninitiative fuer die Planungspraxis Erfahrungen und Ergebnisse herauszuarbeiten und diese fuer unterschiedliche Problemstellungen als Loesungsansaetze mit Empfehlungscharakter zu bearbeiten. Zielgruppe sollten dabei Kommunalpolitiker, Verwaltungsfachleute und Planer sein. Der Bericht gibt zunaechst einen Ueberblick ueber die Bandbreite und den Einsatzbereich kommunaler Eigenaktivitaeten, wie sie sich nach einer Umfrage in den baden-wuerttembergischen Staedten und Gemeinden ueber 10000 Einwohner darstellen. Einzelne Falltypen werden an ausgewaehlten Beispielen fuer kommunale Foerderprogramme und staedtebauliche Einzelmassnahmen detaillierter beschrieben. In einer zweiten Arbeitsphase ist im Anschluss eine vertiefende Aufarbeitung der Erkenntnisse und Erfahrungen mit ausgewaehlten Prototypen kommunaler Eigenaktivitaeten beabsichtigt. Dieser Untersuchungsschritt wurde Ende 1982 abgeschlossen. (-y-)


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Zeitschriftenartikel

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Pisarek, Sonja; Hiller, Christian; Rüb, Christine
Stadterneuerung Lormont
Archplus, 2017
Perrault, Dominique
Die Metamorphose der Ile de la Cite in Paris
Domus, 2017
Wagner, Christian; Bühler, Sandra
Flums: kleine Schritte zum Ziel (kostenlos)
Hochparterre, Beilage, 2017
Crone, Benedikt
Dom-Römer-Areal. Frankfurter Altstadt (kostenlos)
Bauwelt, 2017
Kohne, Andreas
Gestalten statt verwalten. Wakkerpreis 2017 (kostenlos)
Tec 21, 2017

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