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Dissertationen

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TU Wien, Fakultät für Bauingenieurwesen (Herausgeber)

Untersuchung der Umsetzbarkeit einer bauspartenunabhängigen Preisumrechnungsgrundlage im Bauwesen. Online Ressource


Maier, Christian
Wien (Österreich)
Selbstverlag
2010, 272 S., Abb., Tab., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://www.ub.tuwien.ac.at]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Ziel der Arbeit ist der wissenschaftliche Nachweis, dass eine bauspartenunabhängige Preisumrechnungsgrundlage im Bauwesen umgesetzt werden kann, die mit ähnlicher Ungenauigkeit wie die bestehenden Baukostenindizes (BKI) der Statistik Austria (STAT), die Änderungen der Preise von Leistungen auf Leistungsgruppen- bzw. Leistungsteileebene abbildet. Einen Schwerpunkt der Forschungsarbeit bildet die Analyse von 12 Projekten, jeweils vier Projekte der Bausparten Brücke, Straße und Hochbau. Dazu werden in einem ersten Schritt für jedes Projekt die Betriebsmittel für die definierten Leistungsgruppen ausgewertet. Die aus den Auswertungen erhaltenen Betriebsmittel werden anschließend durch Stellvertreterstoffe, sog. Pegelstoffe, ersetzt und zu einem Warenkorb zusammengefasst. Die Berechnung der Warenkorbsummen für den Betrachtungszeitraum 01/2006 bis 05/2009 bildet die Grundlage für die anschließende Untersuchung der Index-Verläufe je Leistungsgruppe. Die ermittelten relativen Abweichungen der Index-Verläufe zu den Referenzindizes (Sub-Indizes der STAT des BKI Brücken- und Straßenbau) fließen in die Berechnung der festgelegten Parameter ein, die Werte für die "Streuung" und "Abweichende Kostenentwicklungen" zum Ergebnis haben. Den Abschluss der Forschungsarbeit bildet der Nachweis, dass bauspartenunabhängige Preisumrechnungsgrundlagen mit ähnlicher Genauigkeit wie die bestehenden BKI der STAT, die Kostenentwicklung von Projekten der Bausparten Brücke, Straße und Hochbau abbilden. Die Warenkörbe der bauspartenunabhängigen Preisumrechnungsgrundlagen sind das Ergebnis der arithmetisch gemittelten Warenkörbe aller Bausparten je zuvor eigens definierter Leistungsgruppe.

Publikationslisten zum Thema:
Hochbau, Brückenbau, Straßenbau, Bauvertrag, Preisänderung, Baukostenindex, Baupreisindex, Bauleistung, Leistungsbeschreibung, Leistungsgruppe, Bauprojekt, Kostenentwicklung, Berechnung, building construction, bridge construction, road construction, building contract, price change, building cost index, construction price index, construction work, performance specification, performance group, building project, trend of costs,



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Das Ziel der Prozesskonfiguration besteht darin, typische Bauprozesse wie Planungsprozesse, Ausführungsprozesse, Steuerungs- und Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Infolgedessen bilden die Prozesse und der Einsatz von Prozessmodellen für verschiedene Aufgabenbereiche im Bauwesen die Grundlage für die computerunterstützte Bearbeitung von Bauvorhaben. Die Bauprozessmodelle werden meistens in einer semi-formalen Sprache dargestellt. Das erlaubt die weitere Formalisierung zum Zweck der intelligenten Konfiguration der Prozesse. Das bedeutet, dass die Prozesse auf Basis des formal beschriebenen Prozesswissens konfiguriert, zusammengestellt und instanziiert werden können. Solche Prozesse sind besonders aktuell im Bereich des Risikomanagements, das in den letzten Jahren im Bauwesen an Bedeutung gewonnen hat. Die Prozesse sollen bei der Suche nach einem alternativen Ablauf im Fall einer Prozessstörung ad-hoc konfiguriert und zur Verfügung gestellt werden. Dies kann semi-automatisch mit Einsatz wissensbasierter Methoden realisiert werden. Die Prozesse im Bauwesen bergen diverse spezielle Eigenschaften in sich, die die Problematik der typischen Konfigurationsvorgehensweise sichtbar werden lassen. Wesentliche Merkmale der Bauprozesse sind der durchgängige Informationsfluss und der hohe Kommunikationsbedarf zwischen allen Beteiligten im Bauprojekt. Das impliziert Anforderungen an eine effektive Interoperabilität innerhalb des Bauprojekts. In einem signifikant großen Projekt wie beispielsweise dem Flughafenbau, bei dem sich die Baustelle auf tausenden Hektar Fläche erstreckt und mehrere Dutzende Baufirmen involviert sind, die über unterschiedliche Software und Baudatenmodelle und Standards verfügen, ist die Koordination sowie ein effektiver Informationsaustausch und als Folge die Prozesskonfiguration gravierend erschwert. Dementsprechend spielt die Anwendung einer übergeordneten Struktur, die die Heterogenität der verteilten Umgebung einkapselt, eine bedeutende Rolle. Des Weiteren bringt ein ontologiebasierter Ansatz wese


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Die Autoren geben einen umfassenden, leichtverständlichen Einblick in alle Themenbereiche des Baubetriebs und der Bauwirtschaft. Dabei beschreiben sie u. a. auch Ausschreibungen nach VOB, VOL und VOF sowie die Kalkulation und deren Ablauf. Die 2. Auflage wurde aktualisiert und berücksichtigt die VOB 2009.


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30. BBB-Assistententreffen in Karlsruhe - Fachkongress der wissenschaftlichen Mitarbeiter Bauwirtschaft Baubetrieb Bauve
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Das diesjährige BBB-Assistententreffen in Karlsruhe fördert und fordert den Austausch von wissenschaftlichen Mitarbeitern in den Bereichen Bauwirtschaft, Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik. Neben Fachveröffentlichungen und -vorträgen diskutieren die Teilnehmer über aktuelle Forschungsfragen und zukünftige Forschungsvorhaben. Damit soll der Blick für den gesamten Lebenszyklus von Bauwerken geschärft und erweitert werden.


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BIM-basiertes Bauen mit RFID: Nutzung von konsistenten Informationen für RFID-gesteuerte Planungs-, Ausführungs- und Bewirtschaftungsprozesse
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BIM-basiertes Bauen mit RFID: Nutzung von konsistenten Informationen für RFID-gesteuerte Planungs-, Ausführungs- und Bewirtschaftungsprozesse
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Die ARGE RFIDimBau beschäftigt sich bereits seit 2006 mit dem Erfassen, Kontrollieren, Steuern und Dokumentieren von Prozessen mittels der RFID-Technik. Als Ergebnis der bisherigen Teilprojekte existieren getrennt, aber koordiniert entwickelte Applikationen. Für den durchgängigen, digitalen Datenfluss und die erhöhte Nachhaltigkeit im Datenmanagement über alle Lebenszyklusphasen hinweg ist es notwendig, ein Gesamtkonzept zu entwickeln. Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes "BIM-basiertes Bauen mit RFID-Technik" wurden Standardisierungserfordernisse innerhalb eines Gesamtkonzeptes zur Verzahnung der bereits vorhandenen Prozessdaten erarbeitet und die Anbindung der Daten an die in der Praxis verwendeten IT-Infrastrukturen und bestehenden Klassifizierungssysteme und Artikelkataloge ermöglicht. Anhand ausgewählter Beispielapplikationen wurden die entwickelten Lösungsvorschläge praxisnah demonstriert.


Future Construction. Visionen und Lösungen für eine integrierte Wertschöpfungskette im Bauwesen mit Fokussierung auf den digitalen Bauprozess
Future Construction. Visionen und Lösungen für eine integrierte Wertschöpfungskette im Bauwesen mit Fokussierung auf den digitalen Bauprozess
Enthält CD mit zahlreichen Anlagen (Bestandteil nur bei der gedruckten Version).
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2015, 236 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Ziel des Innovationsnetzwerks FUCON (Future Construction) ist es, Trends und Szenarien für das zukünftige Bauen zu erarbeiten und zu analysieren. Diese Zukunftsvision soll als Leitplanke und Richtungsweiser bei der notwendigen Umstrukturierung der Baubranche dienen und für Unternehmen eine Grundlage für eine zukunftsfähige Organisation und strategische Ausrichtung sein. Hierbei gilt es, Entwicklungen ganzheitlich zu erfassen und das Bauen der Zukunft voraus zu denken, um der deutschen Bauwirtschaft zu ermöglichen, zielgerichtet neue Prozesse, Strukturen und Produkte zu entwickeln und am Markt einzusetzen. Um den direkten Bezug zur Bauwirtschaft zu gewährleisten, wurden Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Baubranche aktiv in das Forschungsprojekt eingebunden. Eine detaillierte und aussagekräftige Zukunftsbetrachtung des Bauens im Jahr 2020 wurde durch den zielgerichteten Einsatz verschiedener bewährter Planungs- und Prognosemethoden gewährleistet. Methodische Analysen der Szenarioprognostik wie Systemuntersuchung und Delphibefragungen (umfassende Expertenbefragung in mehreren Runden) wurden dabei vom Fraunhofer IAO konzipiert und durchgeführt. Inhaltliche Schwerpunkte wurden in enger Absprache mit den beteiligten Industriepartnern abgestimmt (in Projektmeetings, Workshops etc.) und bildeten die thematischen Leitplanken der Untersuchung. Auf Basis der Delphibefragung wurden mit Hilfe der Partner sieben unterschiedliche Szenarien des zukünftigen Bauens entwickelt und anschließend auf drei finale Szenarien herunter gebrochen, welche zur Kommunikation und als Grundlage für weitere Forschungsvorhaben dienen.


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Entwicklung von Handlungs-, Aus- und Weiterbildungskonzepten für KM-Bauhandwerksbetriebe zum erfolgreichen, europäischen Auslandsbau. Abschlussbericht
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Übergeordnetes Ziel der Forschungsarbeit ist die Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen KM-Bauhandwerksbetriebe innerhalb der Forschungsinitiative "Zukunft Bau" zum "Leitbild Bauwirtschaft". Einige Märkte Europas bieten Chancen der planerischen, bauausführenden und bauhandwerklichen Betätigung gerade auch für deutsche Unternehmen im infrastrukturellen, öffentlichen und privaten Baubereich. Hierzu wurde in der Forschungsarbeit eine fundierte Analyse der landesspezifischen rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen in ausgesuchten europäischen Ländern vorgenommen und sog. "BestPractice-Projekte" identifiziert. Bei den von IFB und BGV beispielhaft untersuchten Ländern handelt es sich um Frankreich, die Niederlande und Großbritannien. Daraus wurden in einem weiteren Schritt Handlungs-, Aus- und Weiterbildungskonzepte für KM- (Kleine und Mittelständische) Bauhandwerksbetriebe sowie KM-Bauträger (Generalübernehmer/-unternehmer) zum erfolgreichen, rechts- und techniksicheren Auslandsbau abgeleitet, die einschlägig interessierten Unternehmen den Einstieg in den europäischen Auslandsbau erleichtern sollen bzw. sie nachhaltig in die Lage versetzen, erfolgreich speziell im grenznahen europäischen Ausland auf den jeweiligen Baumärkten aufzutreten. Mittels Befragungen und dem Abgleich von Anforderungsprofilen mit den Leistungsprofilen von deutschen Bauhandwerkern zum erfolgreichen europäischen Auslandsbau wurden insbesondere entwickelt: - Handlungskonzepte für deutsche KM-Bauhandwerksbetriebe/Bauträger - Länderspezifische Checklisten - Aus- und Weiterbildungskonzepte. Letztlich wurden die entwickelten Konzepte mittels Workshops auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht. Antragssteller und Zuwendungsempfänger ist das Institut für Bauforschung e.V. Als weitere beteiligte Forschungseinrichtung arbeiteten die Baugewerblichen Verbände, Düsseldorf, an dem Forschungsprojekt mit. Das Gesamtvolumen der Forschungsarbeit wurde hälftig zwischen den bearbeitenden Stellen geteilt. Der Schwerpunkt des Institu


Kosteneinsparung durch Selbsthilfe im Wohnungsbau mit Skelettkonstruktionen
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Es war festzustellen, inwieweit Skelettbautensysteme beim Einfamilienhausbau Baukosten senken können, indem sie den Bauherren die Möglichkeit einer Selbsthilfe bieten. Die Skelettkonstruktionen können schnell errichtet werden und bieten dem Bauherrn eine "Richtschnur" für den weiteren Ausbau, der -nach Deckung des Daches- im Trockenen ohne Witterungseinflüsse vorgenommen werden kann. Es wurden im In- und Ausland Einfamilienhäuser in Holz- oder Stahlskelettbauweise analysiert. Dabei ermittelte man Kosteneinsparungen bis zu 20%. Um genauere Aussagen über Einsparmöglichkeiten mit Selbsthilfe bei Skelettbauten zu bekommen, wurden in einer Modellrechnung Reihenhäuser mit gleicher Größe und Ausstattung für Holz- und Stahlskelettsysteme kostenmäßig berechnet. Die Einsparungen mit skelettspezifischen Eigenleistungen liegen bei einem Reihenhaus mit Unterkellerung bei ca.15% und ohne Unterkellerung bei ca.18% der Bauwerkskosten. Werden die allgemeinen Selbsthilfemaßnahmen dazugenommen, ergeben sich bei nicht unterkellerten Häusern Einsparungen von 25%.


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Handbuch fuer CAD im Bauwesen - Das Baupaket. 1.Aufl
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1985, 95 S., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
CAD ist eine Anwendung der EDV zur Erzeugung, Aenderung, Speicherung, Verwaltung und Reproduktion von gezeichneten Strukturen, von der Konstruktionszeichnung bis zum kuenstlerischen Design. Durch die Verbindung von Graphik mit alphanumerischen Programmen, d.h. Text- und Rechenprogrammen, sowie der Nutzung von Datenbanken wird CAD zu einem integrierten Planungs- und Management-Instrument, das 1. Konstruieren, 2. Massenerfassung, 3. Kalkulation und 4. Projekt-Abwicklung umfasst. Der mit CAD im Maschinenbau und der Elektronik erreichte Umfang der wirtschaftlichen Anwendungen haette laengst auf das Bauwesen uebertragen werden muessen. Der Bericht stellt umfassend dar, dass und wie mittlerweile die Voraussetzungen fuer eine "durchgaengige Bearbeitung von Aufgaben mit der EDV im Bauwesen gegeben sind. Dazu werden Anwendungsbereiche aufgezeigt, Aufbau und Anforderungen an ein CAD-System beschrieben und dessen Kosten bzw. Wirtschaftlichkeit ueberprueft. (-y-)


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