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Dissertationen

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Univ. Hannover, Fachbereich Architektur (Herausgeber)

Untersuchung zur Entwicklungsgeschichte sakraler Westbaulösungen des kernsächsischen Siedlungsraumes in romanischer Zeit dargestellt vornehmlich an den Beispielen der Klosterkirche Marienmünster und der Pfarrkirche St. Kilian zu Höxter. Online Ressource


Seidel, Heiko
Hannover (Deutschland)
Selbstverlag
2004, 206 S., Abb., Lit.

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: http://d-nb.info]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Die Zweiturmfassade als prägendes spätmittelalterliches Motiv sakraler Großbauten wird in architekturgeschichtlichen Darstllungen aus älterem Zusammenhang hergeleitet. Insbesondere die in großer Zahl erhaltenen zweitürmigen flachen romanischen Westbauten des sächsischen Siedlungsraumes im Umland des Harzes wären als Reminiszenz einer Tradition von Westturmgruppen, sogenannter Westwerke, aufzufassen. Durch die gelegentlich gebrauchte Bezeichnung sächsisches Westwerk für querrechteckige riegelhafte Westturmbauten des 12. Jahrhunderts wird die Vorstellung einer derivativen Abhängigkeit von einem Architekturtypus Westwerk in besonderer Weise auf das ehemalige Herzogtum Sachsen fokussiert. Obgleich sich diese morphologische Entwicklungsvorstellung auf keine systematisch genealogische Untersuchung des gesamten in Frage stehenden Zeitraumes stützen kann, wurden Zweifel an dem eigentich nicht nachgewiesenen Sachverhalt nur selten geäußert. - Ziel der Arbeit ist eine vergleichende Betrachtung eines größeren Zeitabschnitts hinsichtlich der Bedeutung sakraler Westbaulösungen.

Publikationslisten zum Thema:
Sakralgebäude, Kirchenbau, Klosterkirche, Pfarrkirche, Stiftskirche, Westwerk, Romanik, Architekturgeschichte, Kunstgeschichte, Entwicklungsgeschichte, Bauobjekt, Baubeschreibung, Siedlungsraum, ecclesiastical building, building of churches, monastic church, parish church, collegiate church, Romanesque, architectural history, art history, development history, building project, building specification,



Folgendes könnte Sie auch interessieren:

Bücher, Broschüren

Colonia Romanica XXXIV
Colonia Romanica XXXIV
Colonia Romanica, Jahrbuch des Fördervereins Romanische Kirchen Köln e.V.
2020, 192 S., mit zahlreichen Abbildungen. 24 cm, Hardcover
J. P. Bachem Editionen
 
 
Die Ausgabe des Jahrbuchs "Colonia Romanica" schaut auf die romanische Basilika St. Gereon, einer der ältesten noch bestehenden Sakralbauten Deutschlands. Wissenschaftlich fundiert und anregend aufbereitet präsentiert ein Expertenteam aus Archäologen, Kunsthistorikern und Restauratoren nicht nur den aktuellen Forschungsstand zum Bau der Chorfassade oder der gotischen Sakristei, sondern beleuchtet auch die langjährige Historie der Kirche, die 2019 ein Dreifachjubiläum feierte: 950 Jahre Weihe des Langchores durch Erzbischof Anno II., 800 Jahre Baubeginn des Dekagons und 700 Jahre Vollendung der gotischen Sakristei. Vor allem der heilige Gereon ist mit der Kirche verbunden, der hier als Märtyrer enthauptet wurde.


Die Zisterzienser und das Wasser
Ulrich Knapp
Die Zisterzienser und das Wasser
Kunstführer, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
unter besonderer Berücksichtigung der Abteien Bebenhausen, Maulbronn und Salem
2020, 312 S., 2 SW-Abb., 262 Farbabb. 29.7 cm, Softcover
Imhof, Petersberg
 
 
Wasser war ein zentraler Standortfaktor für die Ansiedelung eines autark wirtschaftenden Klosters: Frisches Quellwasser wurde als Trinkwasser benötigt, Wasser aus Fließgewässern war als Energieträger und zur Reinigung des Klosters unerlässlich. Die natürlichen Gewässer lieferten Speisen wie Fische, Krebse oder Muscheln. Bei entsprechender Größe wurden sie zudem als Transportweg genutzt. Die Zisterzienser optimierten die in den großen Benediktinerklöstern des 10. und 11. Jahrhunderts entwickelten Techniken der wasserbaulichen Infrastruktur und führten diese zu hoher Perfektion. Im 12. bis 14. Jahrhundert erforderten die personenstarken Konvente entsprechend umfangreiche Komplexe mit Latrinen, Badstuben und Waschhäusern für die Mönche und für die Konversen sowie entsprechende Anlagen für die Infirmerie. Für die optimale Funktion der Latrinen und für den Betrieb der Klostermühlen war eine gesicherte Wasserzufuhr in ausreichender Menge unabdingbar. Für die meisten Klöster wurden hierfür umfangreiche Wasserspeicher angelegt. Auch die Umleitung von natürlichen Gewässern diente diesem Zweck. Die Zisterzienser legten besonders hohen Wert darauf, den Zugriff auf die Ressource Wasser vollumfänglich rechtlich abzusichern. Neben der Nutzung von Quellen galt dies vor allem für die Nutzung der Wasserkraft und die Fischereirechte. Ab dem späten Mittelalter wurden neben den Speicherseen gesonderte Fischweiher angelegt. Fallstudien sind den Klöstern Bebenhausen, Maulbronn und Salem gewidmet, die von den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg betreut werden.


St. Nikola zu Passau
St. Nikola zu Passau
Werkbericht zur Innenrestaurierung
2019, 168 S., durchg. farbig bebildert. 215 mm, Softcover
Pustet, Regensburg
 
 
Mehr als 950 Jahre lässt sich die Geschichte des von Bischof Altmann gegründeten Augustinerchorherrenstifts St. Nikola in Passau zurückverfolgen. Ursprünglich eine spätgotische Stufenhalle auf den Fundamenten romanischer Vorgängerbauten, erfuhr die Stiftskirche St. Nikola im frühen 18. Jahrhundert eine grundlegende Barockisierung. Die Säkularisation brachte für die Kirche wieder einschneidende bauliche Veränderungen, die bis in die heutige Zeit wirken. Nach der jüngsten Innenrestaurierung mit Neugestaltung der liturgischen Orte fügen sich die Gestaltungselemente aus Romanik, Gotik, Barock und Moderne heute zu einem stimmigen Ensemble und machen St. Nikola zu einem unverwechselbaren Gesamtkunstwerk. Die baulichen Veränderungen in der bewegten Geschichte von St. Nikola und deren Ursachen haben Kunsthistoriker, Architekten und Restauratoren, die unter der Projektleitung des Staatlichen Bauamts Passau an der Innenrenovierung mitgewirkt haben, aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und anhand von Quellen, Befunden sowie Ergebnissen der aktuellen Bauforschung nachgezeichnet.


Gotteszelt und Großskulptur
Folkhard Cremer, Bernd Gehrke, Sabine Kraume-Probst
Gotteszelt und Großskulptur
Arbeitsheft - Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Band 38
Kirchenbau der Nachkriegsmoderne in Baden-Württemberg
2019, 248 S., m. 450 meist farb. Abb. 300 mm, Softcover
Thorbecke
 
 
Baden-Württemberg besitzt einen hochwertigen Bestand von Kirchen der 1960er und 1970er Jahre. Beflügelt von einer erneuerten Liturgie, modernen Baustoffen und einem freien Formverständnis entstanden puristische Kuben, assoziationsreiche Zelte und Großskulpturen aus Beton. Das Innere fasziniert als leuchtende Farbhalle, mystische Höhle oder bergender Schutzraum. Das Landesamt für Denkmalpflege hat die jungen Sakralbauten untersucht und präsentiert ihre Entwicklung seit 1950 in einer bildreichen Darstellung, erstmals nicht nach Konfessionen und Landesteilen getrennt, sondern übergreifend nach architekturhistorischen Kriterien. Ein zweiter Teil ist den Kirchen der Wanderausstellung ZWÖLF gewidmet, deren herausragende Qualität ausführlich gewürdigt wird. Das Arbeitsheft versteht sich als Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Zukunft der Kirchen der Nachkriegsmoderne.


Neue Sakrale Räume
Klaus-Martin Bresgott
Neue Sakrale Räume
100 Kirchen der Klassischen Moderne
2019, 232 S., 398 farb. Abb. 29.5 cm, Hardcover
Park Books
 
 
Die Leitsätze der Architekturmoderne wie "Form follows function" oder "Licht, Luft und Öffnung" wirkten auch auf die Kirchenarchitekten der 1920er- und 1930er-Jahre. Sie nutzten die neuen Baumaterialien Stahl, Glas und Beton und die damit verbundene, bisher undenkbare konstruktive Flexibilität. Genauso bedeutend war die enorme Temposteigerung beim Bau: War der Kirchenbau zuvor ein Generationenprojekt, lässt er sich seit der Moderne in wenigen Jahren bewerkstelligen. Im Kirchenbau zwischen den Weltkriegen spiegeln sich die großen gesellschaftlichen Umbrüche und dennoch erzählt jede Kirche ihre eigene Geschichte. Das Buch stellt hundert Kirchen der Klassischen Moderne vor und zeigt sehr anschaulich, wie unterschiedlich Kirchgemeinden und Architekten auf die Herausforderungen der neuen Zeit reagierten. Jede Kirche wird in Text und Bild ausführlich vorgestellt und lässt sich auf einer Karte lokalisieren. Begleitende Essays beschreiben die vielfältigen Kontexte, in denen sich der Kirchenbau des 20. Jahrhunderts bewegte. Die Moderne beflügelte auch den Kirchenbau in Deutschland, Österreich und der Schweiz: eine umfassende Übersicht stellt hundert individuelle Beispiele vor.


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Forschungsberichte

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Untersuchung und modellhafte Sanierung schwer geschädigter mittelalterlicher Glasmalereien bedeutender sakraler Bauten in den durch Umweltschadstoffe extrem belasteten Städten Kujawiens Thorn/Torun und Leslau/Wloclawek (Polen). Abschlussbericht
Manfred Torge
Untersuchung und modellhafte Sanierung schwer geschädigter mittelalterlicher Glasmalereien bedeutender sakraler Bauten in den durch Umweltschadstoffe extrem belasteten Städten Kujawiens Thorn/Torun und Leslau/Wloclawek (Polen). Abschlussbericht
Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1020
2018, 172 S., zahlr. Abb. u. Tab., Anhang teilw. in polnisch, Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die mittelalterlichen Glasmalereien der Johanniskirche in Thorn und der Kathedrale von Leslau sind Belastungen durch Industrieabgase und im Winterhalbjahr auch durch Emissionen aus Heizanlagen ausgesetzt. Im Rahmen des Projektes wurden Glasproben beider Bauwerke analysiert und ihre chemische Zusammensetzung bestimmt. Die Analysen tragen zur Bestandscharakterisierung bei. Restaurierungsmaterialien aus den 1950er Jahren und Beschichtungen auf den Gläsern aus Thorn, Leslau und auf Glasmalereien aus Kulm (Chelmno), die im Stadtmuseum Thorn aufbewahrt werden, wurden dokumentiert, Materialproben entnommen und analysiert.


Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
Manfred Torge, Erhard Drachenberg, Wolfgang Müller, U. Schaaf, Michael Bücker, Ines Feldmann, Birte Mull, Doris Brödner, Helena Mathies, Sonja Krug
Sanierung der umweltgeschädigten Fensterverglasungen der Friedenskirche in Schweidnitz-Niederschlesien und Ermittlung der die Kirche beeinflussenden Material- und Klimaparameter in Sinne einer nachhaltigen Konservierung. Abschlussbericht
Bauforschung - Denkmalpflege, Band D 1015
2013, 115 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die evangelische Friedenskirche in Schweidnitz (Polen) ist ein besonderes Zeugnis des deutsch - polnischen und damit europäischen Kulturerbes. Deshalb wurde sie auch 2001 einstimmig vom UNESCO-Komitee in die Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen. Sie stellt ein einmaliges Denkmal des hoch entwickelten schlesischen Fachwerk- und Holzbaues aus dem 17. Jahrhundert dar. Im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Deutschland und Polen erfolgte die fachgerechte Restaurierung von 39 Fensterverglasungen und Rahmen mit dem Ziel, eine Abdichtung des Kirchenraumes gegen eine zeitweilig zu feuchte und mit Schadstoffen angereicherte Außenluft zu erreichen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Berlin führte Untersuchungen zu den klimatischen Bedingungen im Kirchentraum durch, um für die Kunstschätze nachhaltig verträgliche Bedingungen zu sichern. In der Friedenkirche war, wie auch in vielen anderen Bauwerken, in den 70er und 80er Jahren des 20. Jh. das Holzschutzmittel Xylamon verwendet worden. Neben der Gefahr für die sensiblen Materialien der Kunstwerke ist durch Holzschutzmittel auch ein Einfluss auf die Gesundheit von im Kirchenraum befindlichen Personen nicht auszuschließen. Mit Hilfe unterschiedlicher Untersuchungsmethoden konnten Emissionen aus Holzschutzmitteln und ihre Verbreitung im Kircheninneren nachgewiesen werden.


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Zeitschriftenartikel

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Els, Josef
Das Columbarium St. Gregorius in Aachen
Das Münster, 2020
Kirst, Uwe
Kapelle am Gébárt-See. Holy Mary Chapel, Zalaegerszeg (HU)
M+A Mensch + Architektur, 2020
Schmidt, Kun Ya Andrea
Wenn Himmel und Erde sich im Raum begegnen: Das Matrimandir
M+A Mensch + Architektur, 2020
Mittner, Eva Maria
Beeindruckende Verwandlung der Melanchthon-Kirche. Neustrukturierung mit energetischer Sanierung in Hannover-Bult erfolgreich umgesetzt
Bauen plus, 2020
Mehl, Robert
Indirekte Erleuchtung, evangelische Genezareth-Kirche, Aachen. Weinmiller Großmann Architekten, Berlin
Das Magazin der Schweizer Baudokumentation = Le magazine de la documentation suisse du batiment, 2020

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