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Zeitschriftenartikel

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Veränderung der mechanischen Kenngrößen von Betonstabstählen durch chloridinduzierte Korrosion


Baumgartner, Alexander; Fraundorfer, Andreas; Dauberschmidt, Christoph; Kustermann, Andrea
Artikel aus: Beton- und Stahlbetonbau
ISSN: 0005-9900
(Deutschland):
Jg.114, Nr. 6, 2019
S.409-418, Abb., Tab., Lit.

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 105

Publikationslisten zum Thema:
Bewehrungsstahl, Chloridkorrosion, Lochfraß, Auswirkung, Durchmesser, Querschnittsverminderung, Flächenermittlung, Zugprüfung, Resttragfähigkeit, Dehnungsverhalten, Verformungsverhalten, Betonstabstahl, Korrosion, Künstlich, Natürlich, Abbruchmaterial, Versuchsdurchführung, Zugkraft, Bruchdehnung, Querschnittsänderung, Korrelation, Streuung, Materialkennwert, Oberflächengestalt, Fotodokumentation, reinforcing steel, chloride corrosion, pit, effect, diameter, reduction of sectional area, determination of areas, tension test, residual bearing capacity, strain behavior, deformation behaviour, concrete rod steel, corrosion, artificial, natural, demolition material, test procedure, tensile force, ultimate strain, change of cross section, correlation, scatter, material index, surface design,


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Bewehren nach DIN EN 1992-1-1 (EC2)
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Tabellen und Beispiele für Bauzeichner und Konstrukteure
7., Aufl.
2019, xiii, 320 S., 150 SW-Abb. 240 mm, Softcover
Springer, Berlin
 
 
Das Fachbuch bietet einen übersichtlichen Einblick in die Bewehrung von Stahlbetonbauteilen. Wie viele Rundstähle kommen in einen Balken? In welche Richtung wird eine Q-Matte verlegt? Der Band erklärt, wie der Stahl im Beton verlegt und auch zeichnerisch dargestellt wird. Zahlreiche Tabellen und Beispiele ermöglichen ein schnelles Auffinden der genauen Bewehrungszeichnung. Erweitert wurde die 7. Auflage mit Hinweisen und Erläuterungen zur Bemessung und Konstruktion, Bewehrung einer Einfeldplatte und der Bewehrung von Kragplatten.


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Ressourcenschonende Reduktion von Bewehrungsstahl in Hochbaudecken. Abschlussbericht
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Beim Bauen im Bestand werden oft neue Stahlbetonbauteile mit dem Übergreifungsstoß kraftschlüssig an bestehende Tragstrukturen angeschlossen. Dabei sind häufig historische Glattstähle BSt I mit Haken und aktuelle Rippenstähle B500 zu übergreifen. Da für derartige kombinierte Stöße Bewehrungsregeln fehlen, sollten diese analog zu den Regeln im EC2 für Übergreifungsstöße mit Betonstählen gleicher Art und Güte erarbeitet werden.


Untersuchungen über das Temperaturverhalten von geklebten Betonstahlverbindungen. Abschlussbericht
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Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Verbinden/Stoßen von Betonstahl durch mechanische Verbindungselemente ist in Deutschland nach DIN 1045 vorgesehen und wird auch international in der Praxis häufig eingesetzt. Zurzeit verfügbare Techniken sind z.B. das Aufpressen einer Stahlmuffe oder das Anbringen von Gewinden an den Betonstahlenden und deren Verschraubung über eine Gewindemuffe. Wegen ungünstiger Eigenschaften solcher Verbindungen (hoher Schlupf; vermindertes Dauerschwingverhalten) wurde mit dieser Forschungsarbeit der Idee nachgegangen, Betonstähle in innen profilierte Stahlhülsen mit schnell abbindendem Kunstharzmörtel einzukleben. Die Verbindungsart ist in älterer Literatur bereits erwähnt (auch mit Zementmörtel als Kleber). Eine Übernahme in die Praxis hatte jedoch nicht stattgefunden. Für experimentelle Untersuchungen stand ein Prototyp aus Stahlhülsen mit lnnengewinde zur Verfügung, bei dem ein in wenigen Minuten aushärtender und bereits bauaufsichtlich zugelassener Reaktionsharzmörtel in den Ringspalt zwischen Hülse und Betonstahl eingepresst wird. In Kurzzeitzugversuchen erschienen die Verbindungen mit unterschiedlichen Betonstahldurchmessern ausreichend tragfähig (bis 60 Grad Celsius jeweils Betonstahlbruch). Auch in durchgeführten Dauerschwingversuchen konnte keine Minderung des Dauerschwingverhaltens in Bezug zu ungestoßenem Betonstahl festgestellt werden. Die durchgeführten Kriechversuche ergaben jedoch eine nicht mehr tolerierbare Verformung teilweise schon bei Raumtemperatur und erst recht bei erhöhten Temperaturen von 40 oder 60 Grad Celsius. Aus diesem Grund wurden Untersuchungen zur Optimierung von Mörtel und Verpressverfahren durchgeführt. Als vielversprechend erwies sich, den Spalt zwischen Betonstahl und Stahlhülse mit Stahlschrot zu füllen und den verbliebenen Hohlraum anschließend mit Kunstharz zu verpressen. Das Ziel hierbei war es, einen Korn-zu-Korn-Kontakt so zu aktivieren, dass die Verbundkräfte innerhalb der Hülse allein über das Stahlschrotgerüst weitergeleitet werden, während das Kunstharz nur zur Lagefixierung


Bestimmung der Ermüdungsfestigkeit von einbetoniertem Betonstahl mit dem Interaktiven Verfahren
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Bestimmung der Ermüdungsfestigkeit von einbetoniertem Betonstahl mit dem Interaktiven Verfahren
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Anlass: Die bisherige Vorgehensweise zur Festlegung der Wöhlerlinien für Betonstahl lässt noch Forschungsbedarf erkennen. So ist nicht eindeutig klar, ob bzw. unter welchen Randbedingungen das Verhältnis im einbetonierten gegenüber dem freischwingenden Zustand ungünstiger ist. Ebenso kann der Unterschied derzeit nicht eindeutig quantifiziert werden. Wöhlerlinien werden üblicherweise auf der Grundlage von Einstufenversuchen aufgebaut. Dabei ergeben sich i. A. unbestimmte bzw. nichtvollständige statistische Verteilungen der Bruchschwingspielzahlen, insbesondere im Bereich der Dauerschwingfestigkeit. Dies erschwert die statistische Auswertung erheblich. Für die Bemessung interessieren allerdings nicht die Streuungen der Bruchschwingspielzahlen sondern die Streuungen der ertragbaren Spannungsschwingbreiten. Auf diese kann aber aus den Streuungen der Bruchschwingspielzahlen nicht ohne weiteres geschlossen werden. Hierbei können infolge unzutreffender Annahmen hinsichtlich des statistischen Modells leicht Verfahrensmängel entstehen, die zu nicht reproduzierbaren Ergebnissen führen. Ziel: Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Bestimmung der charakteristischen Ermüdungskennwerte für Betonstahl 020 mm im einbetonierten Zustand mit Hilfe des lnteraktiven Verfahrens. Dabei ist zu erwarten, dass die im Verfahren vorgesehene optimale mathematische Approximation des stochastischen Verhältnisses "Spannungsschwingbreite - Schwingspielzahl die Zuverlässigkeit der Ergebnisse deutlich steigern lässt. Arbeitsplan und Versuchsdurchführung: Die Wöhlerlinie für den freischwingenden Betonstahl soll im Rahmen eines bei der Bundesanstalt für Straßenwesen beantragten FE-Vorhabens bestimmt werden. Nach den vorliegenden Erfahrungen sind dazu ca. 25 Versuche erforderlich. Des Weiteren sollen im Rahmen jenes Vorhabens ca. 6 Zugversuche an einbetonierten Bewehrungsstäben untersucht werden und die Ergebnisse mit dem Streuband der freischwingend ermittelten Wöhlerlinie verglichen werden. Zur statistischen Absicherung der Wöhlerlinie für den e


Korrosions- und Verbundverhalten verzinkter Betonstähle in Betonen mit chromatreduzierten Zementen. Abschlussbericht
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Korrosions- und Verbundverhalten verzinkter Betonstähle in Betonen mit chromatreduzierten Zementen. Abschlussbericht
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Die seit dem 17. Januar 2005 geltende EU-Richtlinie 53/2003/EG begrenzt den Gehalt an löslichem Chromat in Zementen auf Werte von maximal 2 ppm. Der Chromatgehalt des Zements wird in der Literatur als eine wesentliche Einflussgröße für die schnelle Passivierung von verzinkten Bauteilen in Beton angesehen. Daraus ergeben sich Unsicherheiten bezüglich des Verbundverhaltens verzinkter Betonstähle. Durch die abgesenkten Chromatwerte wird eine verstärkte Anfangskorrosion der Zinkschichten im Frischbeton befürchtet. Dabei ist ein wesentlicher Einfluss über die Alkalität der verwendeten Zemente zu erwarten. Befürchtet wird eine Beeinträchtigung des Verbundverhaltens zwischen verzinktem Stahl und Beton durch die Bildung von Wasserstoff in der Verbundzone Stahl-Beton. Weiterhin werden Rissbildungen in der Verzinkungsschicht oder ein Abplatzen von Schichten als mögliche Folge einer heftigen Zinkauflösung mit Wasserstoffentwicklung erwartet. Gleichzeitig wird die Frage erhoben, inwieweit dadurch die dauerhafte Schutzwirkung der Verzinkungsschicht in Frage gestellt wird. Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Auswirkungen der Chromatreduzierung auf das Korrosionsverhalten der Zinkschichten im Frischbeton systematisch zu untersuchen. Weiterhin sollten die Auswirkungen auf das Verbundverhalten beschrieben und hinsichtlich praktisch relevanter Veränderungen beurteilt werden. Zur Lösung dieser Aufgabenstellungen wurden an einer umfangreichen Probenmatrix elektrochemische Untersuchungen und Stabauszugversuche durchgeführt. Die chromathaltigen und chromatreduzierten Zemente der Zementarten (CEM 1, CEM II, CEM III) wurden vor und nach der Zugabe des Chromatreduzierers entnommen. Sie gehören damit jeweils zu einer Charge. Dies stellt sicher, dass Unterschiede im Korrosions- und Verbundverhalten eindeutig auf die Wirkung des Chromats zurückgeführt werden können. Der Einfluss der Alkalität wurde am CEM 1 durch gezielte Aufdotierung der Ausgangscharge untersucht. Durch elektrochemische Untersuchungen sollte geklärt werden, inwieweit


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