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Wertermittlung beim Verkauf bundeseigener Grundstücke


Bobka, Gabriele
Artikel aus: Der Immobilienbewerter - Zeitschrift für die Bewertungspraxis
ISSN: 1862-0930
(Deutschland):
Nr. 3, 2020
S.17-23

Standort in der Baufachbibliothek des Fraunhofer IRB: DEIRB IRB Z 1983

Publikationslisten zum Thema:
Öffentliches Eigentum, Liegenschaft, Konversionsfläche, Militärgelände, Grundstück, Veräußerung, Brachfläche, Nachnutzung, Reaktivierung, Wertermittlung, Wertermittlungsvorschrift, Wertgutachten, Grundstückswert, Verkehrswert, Wertmaßstab, Indikator, Kaufpreis, Preisnachlass, pulic property, real estate, conversion area, military ground, real estate, sale, fallow land, afteruse, revaluation, valuation, valuation specification, value expertise, property value, market value, standard of value, indicator, purchase price,


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Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von A-Modellen (PPP)
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2., Aufl.
2008, 132 S., 210 mm, Softcover
GRIN Verlag
 
 
In der Arbeit werden die Zusammenhänge von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und deren Beurteilung bei A-Modellen im Verkehrsstraßenbau dargestellt und näher untersucht. Dazu werden die derzeitigen Erkenntnisse und Meinungen der fachlich Beteiligten und der Wissenschaft zum Thema PPP aufgeführt und diskutiert. Die Vorgehensweise bei PPP-Modellen im Allgemeinen und die Parallelen zum Bereich des Hochbaus dienen dabei als Vergleichsfeld, um die angestoßene Verlagerung öffentlicher Verkehrsaufgaben in die Privatwirtschaft in den Sachkontext stellen zu können. Näher untersucht wird dabei der Weg zur Entscheidung für oder wider einer A-Modelllösung in Projektsphase II, also vor der vertraglichen Konzessionsvergabe. Aufgezeigt wird hierbei, nach welchen Kriterien die Entscheidung für eines der Beschaffungsmodelle durchgeführt wird, und welche zusätzlichen Faktoren eine entscheidende Bedeutung für die Vorteilhaftigkeit haben. Darüber hinaus werden Anregungen für eine Optimierung der wirtschaftlichen Untersuchungen und der Entscheidungsfindung gegeben, sowie die eruierten Sach- und Meinungsstände und die Erkenntnisse mit Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei PPP-Modellen dargestellt. Näher eingegangen wird dabei im Besonderen auf die Datengrundlagen/ Datenpools, die Vorteilhaftigkeit der Realisierungsalternativen, die Risikoallokation, die Besonderheiten im Beschaffungsvorgang und die Reaktionen des Marktes. Die Arbeit schließt mit einer Betrachtung der Entwicklungen und Veränderungen im Bundesfernstraßenbau ab, und verweist auf die noch bevorstehenden Fragen im Zusammenhang mit der Privatisierung öffentlicher Aufgaben.


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Schriften zum Europäischen Recht, Band 96
Dissertationsschrift
2003, 384 S., 384 S. 233 mm, Softcover
Duncker & Humblot
 
 
Die Strukturfonds bilden das wichtigste Förderinstrument der EU, um das Entwicklungsgefälle zwischen ihren Regionen abzubauen. Die Bedeutung der Strukturfonds ist mit Erweiterung und Vertiefung der EU ständig gestiegen und wird mit der Aufnahme von zehn neuen Mitgliedstaaten im Jahre 2004 weiter zunehmen. Derzeit beträgt der Anteil der Strukturfonds am EU-Haushalt ca. ein Drittel. Von den im Förderzeitraum 2000-2006 vorgesehenen 195 Milliarden Euro erhält Deutschland 25 Milliarden Euro, um damit insbesondere die fünf neuen Bundesländer zu unterstützen. Dies zeigt, dass die Strukturfonds nicht nur für die EU insgesamt und die weniger wohlhabenden Mitgliedstaaten, sondern auch für Deutschland wichtig sind. Der Autor untersucht erstmalig das neue Recht der Strukturfonds anhand von sechs zentralen Fragestellungen: Wie haben sich die Strukturfonds entwickelt, bzw. welche Lösungen haben sich dabei bewährt? Welche vertraglichen Grundlagen bestimmen ihre Tätigkeit? Welche Rechtsprinzipien sind dabei maßgeblich, bzw. wie werden sie umgesetzt? Wie wird die Abstimmung mit anderen Politikbereichen gewährleistet? Wie wird die rechtmäßige und wirtschaftliche Verwendung der Strukturfondsmittel kontrolliert und durchgesetzt? Welche Folgerungen sind für eine weitere Reform der Strukturfonds zu ziehen?


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ImmoInvest - Grundlagen nachhaltiger Immobilieninvestments. Abschlussbericht
Henry Schäfer, Thomas Lützkendorf, Christian Gromer, Christoph Rohde
ImmoInvest - Grundlagen nachhaltiger Immobilieninvestments. Abschlussbericht
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 2702
2008, 330 S., 71 Abb., 26 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die zentrale Projektvorstellung ist, aus dem deutschen Finanzmarkt heraus ökonomische Impulse zu generieren, mit denen Kapitalgeber einen Anreiz haben, Finanzmittel zur Finanzierung von nachhaltigen Immobilien bereit zustellen. Damit soll u.a. ein Beitrag zur Generierung von Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien geleistet werden, jeweils mit positiven Wirkungen auf die Nachfrage nach entsprechenden Beratungs-, Planungs- und Bauleistungen. Ausgangspunkt der Grundkonzeption des Forschungsprojekts bildet die in anderen Segmenten der sog. nachhaltigen Geldanlagen bereits vollzogenen "Pull-Strategien" von Kapitalanlegern, durch die Ausrichtung ihrer für die Kapitalanlage erworbenen Aktien und Anleihen an Emittenten, die in besonderer Weise einen Beitrag zur ökologischen, sozialen und ethischen Entwicklung in der Gesellschaft und/oder bei einzelnen Stakeholder leisten, auch auf die Anlageklasse Immobilien zu übertragen. Die Empfehlung des Forschungsprojekts zur Förderung nachhaltiger Immobilienbauten und damit zum Anstoß von Innovationen sowohl in der Bau-, als auch in der Finanzwirtschaft beruht auf der Konzeption eines offenen Immobilieninvestmentfonds für institutionelle Investoren. Als Vorteile wird die Flexibilität des Portfolios gesehen, d.h. das Portfolio kann jederzeit umgeschichtet und die Fondsanteile können relativ leicht zurückgegeben werden. Aufgrund dieses Liquiditätsvorteils und des hohen Diversifikationspotenzials für Anlageportfolios sind offene lmmobilienfonds häufig in den Portfolios institutioneller Investoren anzutreffen. Das zu erwartende Anlagepotenzial für einen solchen Fonds wurde auf der Grundlage des gesamten in 2006 in Immobilien investierten Volumens aller institutionellen Anleger in Höhe von 394,8 Mrd. Euro berechnet. Unterstellt man mangels anders lautender Indizien, dass im Bereich nachhaltiger lmmobilieninvestments eine ähnliche Präferenzbildung hin zu Nachhaltigkeit besteht wie bei nachhaltigen Geldanlagen, so lässt sich unterstellen, dass der Marktanteil der nachhaltigen Geldanlagen


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