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ETH Zürich, Departement Bau, Umwelt und Geomatik -D-BAUG- (Herausgeber)

Wood modification with proteins for the development of novel functional membranes


Goldhahn, Christian
Quelle: ETH-Dissertation
Zürich (Schweiz)
Selbstverlag
2020, 140 S., Abb., Tab., Lit.
Serie: ETH-Dissertation, Nr.26806
Sprache: Englisch

  Link zum kostenlosen Volltext   

[Quelle: https://www.research-collection.ethz.ch]

[Link zum kostenlosen Volltext funktioniert nicht?]

Materialien müssen zukünftig nachhaltiger werden, um den Wandel zu einer CO2-neutralen und umweltverträglichen Gesellschaft zu unterstützen. Daher widmet sich die Wissenschaft verstärkt der Erforschung natürlicher Ressourcen als Ausgangsmaterial für „grüne Materialien“. Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der aufgrund seiner komplexen hierarchischen Struktur richtungsabhängige Eigenschaften besitzt. Damit liefert Holz vielversprechende Voraussetzungen um als Basis für die Entwicklung funktioneller Materialien zu dienen. Das Feld der holzbasierten Materialwissenschaft erhält daher regen Zulauf. Es umfasst die Erforschung neuartiger funktionaler Hybrid- und Kompositmaterialien auf der Basis von Holz. Bei einigen dieser Materialien handelt es sich um Membranen, da Holz im Wesentlichen aus axial ausgerichteten Poren besteht, die den gerichteten Durchfluss von Flüssigkeiten erlauben, und somit grundsätzlich gut für Anwendungen in Membranprozessen geeignet ist. Zahlreiche holzbasierte Membranen mit unterschiedlichsten Funktionen wurden daher bereits entwickelt. Die Herstellung solcher holzbasierten funktionalen Materialien erfolgt dabei zumeist durch chemische Modifikationen der Holzstruktur, durch die Eigenschaften des Holzes verändert und neue Funktionalitäten eingebracht werden können. Allerdings sind die chemischen Verfahren, die dafür angewendet werden, oft nicht nachhaltig oder sogar umweltschädlich. Als eine Alternative zu diesen konventionellen Methoden wird in dieser Arbeit die Modifikation von Holz mit Proteinen untersucht, mit dem Ziel, umweltverträgliche, funktionelle Membranmaterialien herzustellen. Enzyme wurden in der Holzstruktur immobilisiert, um eine biokatalytisch aktive Membrane herzustellen. Dafür wurden zuerst Goldnanopartikel in das Material eingebracht, an die anschliessend die Enzyme adsorbiert wurden. Der Prozess wurde zunächst an Zellulosefasern als Modellsystem entwickelt. Anschliessend wurde er auf das komplexere Material Holz übertragen. Die hergestellten Hybridmaterialien zeigten katalytische Aktivität und konnten mehrfach wiederverwendet werden. Ausserdem war es möglich, sie als Membranreaktoren für kontinuierliche Biokatalyse im Durchfluss zu verwenden. Ihre biokatalytische Aktivität wurde eingehend untersucht und mit der von freien Enzymen verglichen. Darüber hinaus lag der Fokus dieser Arbeit darauf, die entwickelten Membranen zu einem biokatalytischen Membranreaktor weiterzuentwickeln. Neben der biokatalytischen Aktivität bedarf es dazu eines regelbaren Durchflussverhaltens der Membran. Um der Holzstruktur diese Eigenschaft zu verleihen, wurde das Polypeptid Gelatine in die Holzstruktur eingebracht. Dieses natürliche Hydrogel bildet Mikrostrukturen in den Holzporen, wodurch sich die Membraneigenschaften des Komposits im Vergleich zu unbehandeltem Holz verändern. Die entsprechenden Struktur-Eigenschaft-Beziehungen wurden ausführlich untersucht, wobei der Fokus auf der Untersuchung der Durchflusseigenschaft des Materials lag. Die Resultate zeigen, dass der Durchfluss sowohl von der Menge an Gelatine, die in die Holzstruktur gebracht wurde, als auch von der Probendicke abhängt. Die entwickelten Methoden können mit geringem Aufwand im wässrigen Medium durchgeführt werden und kommen ohne den Einsatz schädlicher Chemikalien aus. Ausserdem sind die entwickelten Komposite grösstenteils bioabbaubar und können gut recycelt werden. Sie können daher als umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen funktionellen Membranen betrachtet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Arbeit das Potential aufzeigt, welches die Kombination von Holz und Biomolekülen für die Herstellung neuartiger Materialien mit sich bringt. Es bietet sich die Möglichkeit, eine Vielzahl von vollkommen biobasierten und bioabbaubaren Funktionsmaterialien herzustellen, indem die holzbasierte Gerüstsubstanz mit den Funktionalitäten, die Biomoleküle bieten, kombiniert wird.

Publikationslisten zum Thema:
Holz, Hybrid, Membran, Flüssigkeit, Funktion, Struktur, Nachhaltigkeit, Umweltauswirkung, Protein, Umweltverträglichkeit, Enzym, Nanopartikel, Funktionsweise, Hydrogel, Mikrostruktur, Recycling, Abbaubarkeit, Abbaubarkeit, Molekül, Komposit, wood, hybrid, membrane, liquid, function, structure, sustainability, environmental impact, protein, environmental compatibility, enzyme, working principle, hydrogel, microstructure, recycling, degradability, degradability, molecule,



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Ein Prüfverfahren zur Begrenzung der Brandausbreitung von Außenwandbekleidungen
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2019, 335 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Ziel dieser Arbeit ist ein Prüfverfahren zur Begrenzung der Brandausbreitung von Außenwandbekleidungen zu entwickeln, das es ermöglicht auftretende kritische Brandszenarien in einer Brandprüfung ausreichend sicher abzudecken und gleichzeitig realitätsnah zu simulieren. Dabei soll der technologische Aufwand zur Umsetzung des Prüfverfahrens auf das notwendigste Maß begrenzt sowie eine hohe Reproduzierbarkeit und Wiederholbarkeit der Brandprüfung gewährleistet werden können. Zur Entwicklung des Prüfverfahrens werden dazu numerische Modelle für unterschiedliche, in Brandprüfungen eingesetzte Prüffeuertypen bestimmt, die an verschiedenen Prüfstandsgeometrien von mittel und groß skalierten Brandversuchen validiert werden. Somit soll auf kostenintensive Brandversuche zur Bestimmung der wesentlichen Einflussparameter verzichtet werden.


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Holzwerkstoffplatten aus ausgerichteten Grobspänen - Oriented Strand Boards (OSB) - erfreuen sich großer Beliebtheit im Einsatz für tragende Unterböden auf Holzbalkendecken. In Abhängigkeit von der geplanten Nutzung dieser Decken sind, neben den gleichmäßig verteilten Flächenlasten, unterschiedlich hohe Einzellasten anzusetzen, die über quadratische Aufstandsflächen mit einer Kantenlänge von 50 mm aufzubringen sind. Der experimentell zu erbringende Nachweis dieser Einzellasten ist in der Praxis problematisch. Vorliegende, vereinfachte rechnerische Ansätze sind auf die Platten entweder nicht anwendbar oder führen zu sehr konservativen Ergebnissen. Nach einer Erörterung der Eigenschaften von OSB wird in der Arbeit das Tragverhalten unter Einzellasten sowohl experimentell als auch numerisch untersucht. Im experimentellen Teil werden OSB/3 zunächst hinsichtlich ihrer allgemeinen Eigenschaften untersucht. Anschließend werden einachsig gespannte Platten durch Einzellasten geprüft, wobei die Belastungsstelle im Bezug zum Auflager und zum freien Rand der Platten variiert wird. Es folgen Untersuchungen an Nut- und Federplatten. Die numerische Untersuchung umfasst eine linear elastische Analyse der Schnittgrößen und Verformungen orthotroper Platten sowie eine materiell nichtlineare Untersuchung. Hierzu wird ein Finite-Elemente-Modell mit Volumenelementen und nichtlinearen Materialgesetzen hergeleitet, welches das Tragverhalten der Platten bis zum Bruch abbildet. Ausgehend von diesen Untersuchungen werden, nach einer ausführlichen Analyse des Tragverhaltens, Bemessungsvorschläge erarbeitet, die dem Tragwerksplaner eine realistische Abschätzung der Tragfähigkeit in einfachen Handrechnungen ermöglichen.


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Entwicklung von Fassadenelementen mit pyrolysierter Oberfläche mit verbesserten Brandschutzeigenschaften - PyroForCE 2.0
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Mit der Holz-Beton-Verbundbauweise existiert ein System mit einer guten Kombination aus Tragfähigkeit, Schallschutz und Brandschutz. Aktuell ist diese Bauweise auf einachsig lastabtragende Systeme begrenzt. Mit dem Brettsperrholz sind große flächige Holzelemente mit zweiachsigem Lastabtragpotential verfügbar. Die Vorteile beider Bauweisen werden in dem behandelten System des Forschungsvorhabens kombiniert. In dem Forschungsvorhaben konnte die grundsätzliche Eignung und Anwendbarkeit der zweiachsigen Tragwirkung der Holz-Beton-Verbundbauweise nachgewiesen werden. Neben der Klärung des Tragverhaltens in experimentellen Untersuchungen und FEM-Simulationen waren Konstruktions- und Bemessungsvorschläge für diese Bauweise zu erarbeiten.


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Hegner-van Rooden, Clementine
Holz neu verflochten
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Mechanical properties of single fibres and fibre bundles of fibre pulp made of Scots pine for the manufacture of MDF
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