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Bücher, Broschüren

Buch: Vergabeverfahren und Baukosten

Vergabeverfahren und Baukosten

Bauforschung für die Praxis, Band 56
Hannes Weeber, Simone Bosch
Hrsg.: Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung, Stuttgart/Berlin
2001, 192 S., zahlr. Abb. u. Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
ISBN 978-3-8167-4255-5

Inhaltsverzeichnis [PDF]

Kurzbericht [PDF] deutsche Version
Short Version [PDF] englische Version

Inhalt

Die Autoren untersuchen verschiedene Vergabeverfahren für Wohnungsbau-Vorhaben und ihre Wechselwirkungen mit Projektsteuerung, Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung. Die damit verbundene Handhabung der Kostensteuerung wird herausgearbeitet, die praktische Anwendung durch Interviews mit Wohnungsunternehmen, Architekten, Experten aus der Bauwirtschaft und Bauunternehmen beschrieben. Es wird gezeigt, dass bestimmte Vergabeverfahren nicht von vornherein zu geringeren Baupreisen führen. Entscheidend sind vielmehr die wirksamsten Möglichkeiten der Kostensteuerung, insbesondere der Optimierung der Kostenplanung, die dem Auftraggeber zwischen Projektbeginn und Projektende je nach Vergabeverfahren zur Verfügung stehen.

Verfügbare Formate

Softcover
EUR 54.00 (* inkl. MwSt.)
✓ Lieferzeit ca. 2-5 Werktage
E-Book (PDF-Datei)
EUR 43.00 (* inkl. MwSt.)
Social DRM
✓ Sofort als Download verfügbar



Rezensionstext

»... Insgesamt ein interessanter Band zu diesem Fragenkomplex.« (BDB Landesspiegel Hessen)

Autoreninfo

Weeber und Partner arbeitet seit 1969 als Planungsbüro und Forschungsinstitut in den Bereichen Architektur, Städtebau und angewandte Sozialwissenschaften, vorwiegend für öffentliche und gemeinnützige Auftraggeber. Besonderen Wert legt das Institut auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Dr.-Ing. Hannes Weeber, freier Architekt, Regierungsbaumeister. Besondere Schwerpunkte bei komplexen städtebaulichen Aufgaben und Architekturaufgaben sowie bei der Bauforschung. Dipl.-Ing. (FH) Simone Bosch, Studium der Architektur, seit 1999 Mitarbeiterin des Instituts Weeber und Partner. Ihre Aufgabenschwerpunkte liegen in der Bauforschung zum Wohnungsbau.

Publikationslisten zum Thema:
Vergabe, Erfahrung, Bauvergabe, Vergabeverfahren, kostensparendes Bauen, Kostendämpfung, Kostensteuerung, Wirtschaftlichkeit, Ausschreibung, Bauausschreibung, Baukosten, VOB, Leistungsbeschreibung, Generalunternehmer, Kostensenkung, Kosteneinsparung,


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Praxisorientierte Einführung in kosteneffizientes ENTWICKELN & PLANEN von QUARTIEREN & GESCHOSSWOHNUNGSBAU
Praxisorientierte Einführung in kosteneffizientes ENTWICKELN & PLANEN von QUARTIEREN & GESCHOSSWOHNUNGSBAU
2021, 220 S., 80 Farbzeichn. 23 cm, Softcover
Dölling & Galitz
 
 
Kosteneffizientes Entwickeln und Planen von Quartieren und Geschosswohnungsbau gewinnt angesichts zunehmender Knappheit an städtischem Boden und steigender Grundstücks- und Baupreise immer stärker an Bedeutung. In ihren fachspezifischen Beiträgen erläutern die Autoren Schritt für Schritt, auf welche "Stellschrauben" es beim ressourcen- und kosteneffizienten Entwickeln und Planen von Stadtquartieren und Wohnungsbau ankommt. Mit Beispielen aus der Praxis wird anschaulich dargestellt, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten ein Schlüssel zur erfolgreichen Projektumsetzung ist. Das Buch richtet sich an Studierende und Architekten/innen, die eine ressourcenschonende, energieeffiziente und wirtschaftliche Entwurfspraxis von der ersten Idee bis zum Bauantrag vertiefen wollen.


KostenBewusstBauen
KostenBewusstBauen
Zukunftsweisende Architektur bei Neubau und Sanierung
2020, 160 S., m. 300 Abb. 280 mm, Softcover
Jovis
 
 
Fragen der Baukosten zählen zu den elementaren Anforderungen der Architektur. Eine verlässliche Kalkulation ist im Interesse des Bauherren unabdingbar. Kostenbewusstsein kann allerdings je nach Bauaufgabe unterschiedlichen Überlegungen folgen: Eng bemessene Spielräume in der Finanzierung verlangen nach Low-Budget-Lösungen, um Projekte überhaupt realisieren zu können. Auf Dauer wirtschaftlicher sind jedoch Planungen, die sich nicht nur auf die Erstinvestition fokussieren, sondern von Anfang an auch Nutzungskosten in die Bilanz einbeziehen und Baumaßnahmen nachhaltig denken. KostenBewusstBauen gibt Anregungen für Neubau, Umbau und Sanierung anhand von 14 beispielhaften Lösungen für Innen-, Außen- und Stadträume, die im Rahmen des Architekturpreises "Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2017" prämiert wurden. Thematische Essays widmen sich Aspekten der Kostenwirtschaftlichkeit und führen in das zunehmend bedeutende Thema der Suffizienz ein.


Kosteneinsparpotenziale einer effizienteren Landesbauordnung
Michael Schleich
Kosteneinsparpotenziale einer effizienteren Landesbauordnung
Ökonomische Analyse der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen im Vergleich mit der englischen Bauverordnung
2018, xxviii, 534 S., XXVIII, 534 S. 21 Abb. 210 mm, Softcover
Springer
 
 
Der Autor zeigt die aus dem Vergleich mit der englischen Bauverordnung abzuleitenden Optimierungen der Landesbauordnung NRW auf. Sein Ziel ist es, aus dem Vergleich der Effizienz dieser Bauordnungen Kosteneinsparpotenziale abzuleiten. Zu diesem Zweck wendet der Autor die Methode der ökonomischen Analyse des Rechts bzw. der Kosten-Nutzwert-Analyse und der Transaktionskostenanalyse an. Anhand dreier Fallstudien von Wohngebäuden untersucht er empirisch, welche der beiden Bauordnungen unter welchem Aspekt effizienter ist.


Oberheims Heim
Dietmar Treiber
Oberheims Heim
Ein Bautagebuch mit Expertentipps und weiteren Denkanstößen
4., überarb. Aufl.
2012, 378 S., 32 Abb., 3 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Das Buch gibt Tipps und Ratschläge, wie man möglichst ohne größere menschliche wie finanzielle Blessuren das Abenteuer Bauen übersteht. Es bietet einen Überblick über die Vielfalt der Themenbereiche und Entscheidungen, mit denen ein Bauherr beim Bau seines Eigenheinis konfrontiert wird. Am Ende des Buches folgt ein "Bauherren-Zeitenplan", der zum rechtzeitigen Abarbeiten und Entscheiden aller baurelevanten Themen anregen soll.


Neue Low-Budget-Häuser
Neue Low-Budget-Häuser
Bauen unter 225.000 Euro
2010, 159 S., Mit 192 Farbabbildungen und 61 Grundrissen. 287 mm, Hardcover
DVA
 
 
Der kostengünstige Hausbau kann nur mit einem stimmigen und konsequent verfolgten Planungs- und Ausführungskonzept gelingen. In dem Band werden nicht etwa "kleine Hütten", sondern vollwertige Einfamilienhäuser, zum Teil sogar energetisch überdurchschnittlich effiziente Gebäude, vorgestellt. Jedes Projekt bleibt mit seinen Gesamtkosten brutto - von der Aushebung der Baugrube bis zum letzten Pinselstrich - unter 225.000 Euro, inklusive aller Honorare, Nebenkosten und der Mehrwertsteuer.


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Forschungsberichte

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EU-Projekt CoNZEBs - Solution sets for the Cost reduction of new Nearly Zero-Energy Buildings. Lösungsansätze für die Kostenreduzierung von Niedrigstenergiegebäuden
Heike Erhorn-Kluttig, Hans Erhorn, Micha Illner, Johannes Schrade, Linda Lyslow, Astrid Ecker-Brinkmann, Konstantinos Koutsomarkos
EU-Projekt CoNZEBs - Solution sets for the Cost reduction of new Nearly Zero-Energy Buildings. Lösungsansätze für die Kostenreduzierung von Niedrigstenergiegebäuden
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3232
2021, 42 S., 18 Abb. u. 4 Tab.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
In vier EU-Ländern wurde analysiert, wie die erhöhten Investitionskosten von Niedrigstenergiegebäuden im Vergleich zu den Gebäuden gemäß den energetischen Mindestanforderungen im Jahr 2017 reduziert werden können. Die Analysen Projekt haben gezeigt für die deutsche Situation, dass die anhand realisierter Mehrfamilienhäuser ermittelte Investitionskostendifferenz zwischen einer Umsetzung gemäß den energetischen Mindestanforderungen und einem KfW-Effizienzhaus 55 durch ein intelligentes Energiekonzept nicht nur ausgeglichen, sondern sogar das KfW-Effizienzhaus 55 kostengünstiger errichtet werden kann.


Entwicklung einer Methode zur Simulation von Gebäude-Lebenszykluskosten - LZK-SIM [BAU]
Karsten Körkemeyer, Björn-Martin Kurzrock, Sven O. Krumke, Kristina Heim, Nils-Magnus Wasser, Dennis Aldenhoff, Michael Holzhauser, Ingo Besenbruch
Entwicklung einer Methode zur Simulation von Gebäude-Lebenszykluskosten - LZK-SIM [BAU]
Abschlussbericht.
Forschungsinitiative Zukunft Bau, Band F 3117
2019, 96 S., 22 Abb. u. 9 Tab., Softcover
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Lebenszykluskosten (LZK) sind ein wichtiges Kriterium bei der Konzeption, Planung, Errichtung und dem Betrieb von Gebäuden. Die Beeinflussbarkeit der Kosten ist in der Planungsphase am größten. Zentrales Ergebnis von LZK-SIM [BAU] ist ein öffentlich zugängliches, einfach anzuwendendes Tool zur LZK-Optimierung von Gebäuden. Der Benutzer erhält durch Eingabe weniger in der Planungsphase vorliegender Informationen eine LZK-optimierte Konfiguration für ein Gebäude. Bauherr, Planer und Architekt können durch das LZK-SIM [BAU] Tool schon während der Planungsphase substanzielle Informationen über die zu erwartenden LZK erhalten. So können Zielkonflikte bzw. Optimierungspotenziale frühzeitig identifiziert und Planungen angepasst werden. Das Tool erlaubt darüber hinaus die Optimierung der Konfiguration von Bauteilen und technischen Anlagen bezogen auf den gesamten Lebenszyklus.


Info Bauen. Verbesserungsmöglichkeiten des Informationsangebotes zum preiswerten und ökologischen Bauen vor allem für potenzielle private Bauherren
Hannes Weeber, Rotraut Weeber, Simone Bosch
Info Bauen. Verbesserungsmöglichkeiten des Informationsangebotes zum preiswerten und ökologischen Bauen vor allem für potenzielle private Bauherren
Bauforschung, Band T 2972
2002, 128 S.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Private Bauherren, die ein Haus bauen oder kaufen wollen, sollten auf ein solches Vorhaben gut vorbereitet sein. Sie müssen sich mit einem weiten und komplexen Feld beschäftigen: Baurecht, Vertragsrecht, Grundstückssuche, Kostenplanung, bauliche Planung, Projektablauf und -beteiligte etc. Zu allen Themen benötigen sie nicht nur sporadische Informationen, sondern sie sollten die Gesamtzusammenhänge kennen und bewerten können. Die Forschungsarbeit stellt auf der Basis von Befragungen fest, welche Informationsdefizite private Bauherren haben und über welche Medien sie gut erreicht werden können. Der Bericht gibt zunächst einen Überblick über vorhandene Informationsangebote, von Fachzeitschriften und -büchern über Firmen- und Bankenbroschüren bis zum Internet. In der Befragung wird untersucht, wie und über was sich der private Bauherr informiert, wie er die verschiedenen Informationen bewertet und welche Informationslücken bestehen. Aus den Erkenntnissen wird das Grundgerüst eines umfassenden Bauherreninformationssystems entwickelt, das die verschiedenen Informationsstufen und -inhalte erläutert, die jeweils geeigneten Medien zusammenführt und eine umfassende Deckung des Informationsbedarfes des Bauherrn ermöglicht.


Rationeller Wärmeschutz im Bestand. Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen
Heinz Hullmann
Rationeller Wärmeschutz im Bestand. Einsparung von Kosten und CO2-Emissionen durch rationelle Herstellung des Wärmeschutzes bei Modernisierungsmaßnahmen
Bau- und Wohnforschung
2000, 122 S., Abb., Tab., Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Es wurden Verfahren zur rationellen Herstellung eines hochwertigen Wärmeschutzes im Baubestand untersucht, die bei Neubauten mit Erfolg eingesetzt werden (z.B. Standardisierung, Vorfertigung und eine verbesserte Ablauforganisation). Die herstellungstechnischen und organisatorischen Maßnahmen sowie einzelne Gebäudeteile mit verbessertem Wärmeschutz waren Schwerpunkt der Untersuchung. Rationalisierungspotentiale bei der Kombination unterschiedlicher Maßnahmen wurden an Beispielen ermittelt. Hohe Potentiale liegen bei den Beispielen, in denen Maßnahmen eingesetzt werden, die, wenn auch vergleichsweise aufwendig, eine Vorfertigung, Vorkonfektionierung oder Mechanisierung erlauben. Dies sind beispielsweise die hinterlüftete Fassade, die neuen Fenster und die Verbesserung des Wärmeschutzes beim Ausbau des Dachgeschosses. Das höchste Rationalisierungspotential ergibt sich bei einer Variante mit hohem Standard bei Außenwand, Fenstern und Dach, hohen Vorfertigungsgraden bei der hinterlüfteten Fassade sowie möglichem Maschineneinsatz bei der Dämmung des Daches. Das geringste Rationalisierungspotential liegt bei der Variante mit Innendämmung der Außenwand, neuen Fenstern auf niedrigem Standard und einer nachträglichen Dämmung der obersten Geschoßdecke, selbst bei der Annahme von Eigenleistungen. Die Rationalisierungspotentiale für die Schritte "Planung und Ausschreibung" und "Ablaufplanung und Arbeitsvorbereitung" liegen in der Auswahl einzelner Maßnahmen, die untereinander in ihrem Standard oft nicht vergleichbar sind. Das mögliche Rationalisierungspotential durch Planungsentscheidungen ist daher, auch wenn nicht exakt quantifizierbar, deutlich größer als bei den späteren Schritten der Ausführung.


Kostenoptimierte Verbesserung des Trittschallschutzes im industriellen Wohnungsbau, Tl.2
E. Küstner, E. Sonntag, J. Scholze
Kostenoptimierte Verbesserung des Trittschallschutzes im industriellen Wohnungsbau, Tl.2
Bau- und Wohnforschung
1999, 166 S., Abb.,Tab.,Lit.,
Fraunhofer IRB Verlag
 
 
Die zu sanierenden Wohnbauten in Plattenbauweise haben Wohnungstrenndecken in überwiegendem Maß als 14 cm dicke Vollbetondecken mit Verbundestrich. Die mit dieser Konstruktion erreichte Luft- und Trittschalldämmung erfüllt nicht die Anforderungen nach DIN 4109. Deshalb sollte die Frage untersucht werden, mit welchen Konstruktionen bei Sanierungen die Anforderungen der DIN 4109 erfüllt werden können. Es wurden verschiedene Trockenestriche sowie Gußasphaltestrich und Anhydritestrich experimentell erprobt und im Hinblick auf die Faktoren Erfüllung der Anforderungen der DIN 4909, erreichbare minimale Fußbodenhöhe sowie Herstellungskosten verglichen. Die Untersuchungen erfolgten in einem zur Sanierung vorgesehenen 4-geschossigen Wohngebäude vom Typ Blockbauart 1,1 t aus dem Jahre 1987. 9 Decken wurden ausgewählt und 10 Fußbodenvarianten auf jeweils drei Rohdecken eingebaut: 1. 30 mm Anhydritfließestrich auf 11/10 Mineralwolle, 2. 25-30 mm Gußasphaltestrich auf 12/11 Mineralwolle, 3. - 6. 25 mm Gipskartonplatten auf verschiedenen Varianten Mineralwolle, 7. 37,5 mm Gipskartonplatten auf 12/11 Mineralwolle, 8. 25 mm Gipsfaserplatten auf 12/11 Mineralwolle, 9. 25 mm Gipskartonplatten plus 15 mm HWL-Platten auf 12/10 Mineralwolle, 10. 25 mm zementgebundene Bauplatten auf 12/11 Mineralwolle. Für diese Varianten wurde die erreichte Luft- und Trittschalldämmung ermittelt. Fußbodenhöhe: Minimal möglich sind 35 mm Fußbodenaufbau plus Ausgleichstrockenschüttung. Kosten: Für die die Anforderungen der DIN 4109 erfüllenden Fußbodenaufbauten (Gipskarton-Trockenestriche, Gußasphaltestrich) wurden Kosten von DM 65,- bis DM 80,-/qm ermittelt.


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Zeitschriftenartikel

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Stroman, Frauke
Fünf Startblöcke und vier Bahnen. Ersatzneubau des Heidbergbad in Braunschweig (kostenlos)
sb Internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen, 2022
Kotyrba, Thomas
Baukasten für Wohngebäude, Kliniken und Büros
Immobilien & Finanzierung, 2022
Stahl, Christina
Serielles Sanieren mit Energiesprong. Ein Verfahren aus Holland etabliert sich in Deutschland
Tab Das Fachmedium der TGA-Branche, 2022
Scheppach, Joseph
Bauen wie gedruckt. Eine Innovation aus Betonwüsten wird Realität
Bild der Wissenschaft, 2022
Westphal, Tim
Wie sich Bauen im Bestand rechnet (kostenlos)
DBZ Deutsche Bauzeitschrift, 2022

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