Merkblätter

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56 Artikel

Empfehlungen für Baumpflanzungen - Teil 2: Standortvorbereitungen für Neupflanzungen, Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterung, Bauweisen und Substrate

Bäume sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebensraumes. Schon bei der Planung und Ausführung ist darauf zu achten, dass die Pflanzen sich entsprechend dem Begrünungsziel entwickeln und sie die vorgesehenen Funktionen möglichst langfristig erfüllen können. Hierzu ist der Bedarf an ober- und unterirdischem Raum zu berücksichtigen und die geeigneten Bodenverhältnisse sind zu schaffen.Oft wird dies nicht ausreichend beachtet. Die Baumschulware wird in viel zu kleine Pflanzgruben gesetzt und weiterer durchwurzelbarer Boden steht nicht zur Verfügung.Durch entsprechende Standortvorbereitungen können bereits zum Zeitpunkt der Neupflanzung durch die richtige Größe der Pflanzgrube und die Wahl eines geeigneten Bodensubstrates langfristig wirksame Voraussetzungen für eine positive Entwicklung geschaffen werden. Die Standortvorbereitung ist daher bei Neupflanzungen von zentraler Bedeutung.Die FLL hat 2002 einen Regelwerksausschuss eingerichtet, der inzwischen Empfehlungen und Hinweise für die Standortvorbereitung von Neupflanzungen erarbeitet hat. Schwerpunkt der neuen Empfehlungen sind Anforderungen an Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterung sowie die hierzu erforderlichen Bauweisen und Substrate. Es werden u. a. Mindestanforderungen an Korngrößenverteilung, Wasserdurchlässigkeit, Wasserspeicherfähigkeit, Porenvolumen und organische Substanz des Substrates definiert.Teil 1 dieser Empfehlungen befasst sich mit den Themen Planung, Pflanzarbeiten, Pflege.

Stand: 09 / 2010

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Fachbericht zur Pflege von Jungbäumen und Sträuchern

Bäume und Sträucher sind lebende, sich ständig verändernde Organismen und das bei der Pflanzung geplante gestalterische Ziel wird häufig erst nach Jahren oder Jahrzehnten erreicht. Voraussetzung dafür sind eine gute Pflanzenqualität, eine tiefgründige Bodenvorbereitung, eine fachgerechte Pflanzung und eine sachgemäße Pflege.Mit den 1999 veröffentlichten "Empfehlungen für das Pflanzen von Bäumen" des Arbeitskreises Stadtbäume der Ständigen Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag wurde Planenden, Ausführenden und Lernenden eine Broschüre in die Hand gegeben, die in komprimierter und handlicher Form das aktuelle Fachwissen zum Thema Baumpflanzungen vermittelt, um diese in hoher Qualität durchführen zu können. Der vorliegende "Fachbericht zur Pflege von Jungbäumen und Sträuchern" (erarbeitet durch den GALK-AK Stadtbäume) soll diese erste Veröffentlichung ergänzen. Er lehnt sich dabei an die FLL-"Empfehlungen für Baumpflanzungen, Teil 1: Planung, Pflanzarbeiten, Pflege" und "Teil 2: Standortvorbereitungen von Neupflanzungen; Pflanzgruben und Wurzelraumerweiterung, Bauweisen und Substrate" an.Der Fachbericht wendet sich sowohl an den Landschaftsarchitekten, der bereits in der Planungsphase darüber entscheidet, ob eine Pflanzung pflegeintensiv wird, als auch an den Landschaftsgärtner, der gehalten ist, die gestalterischen Intentionen des Architekten umzusetzen und weiter zu entwickeln.

Stand: 2008

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Empfehlungen für Planung, Bau, Pflege und Betrieb von Pflanzenkläranlagen (naturnahe Klärverfahren mit Pflanzenbewuchs)

Das gemeinsam von FLL und IÖV (Ingenieurökologische Vereinigung e. V.) erarbeitete Regelwerk befasst sich mit naturnahen Klärverfahren mit Pflanzenbewuchs (Pflanzenkläranlagen), wobei erstmals die gesamte Bandbreite der Verfahren und Einsatzbereiche behandelt wird. Neben den bereits vielfach eingesetzten Bewachsenen Bodenfiltern und Retentionsbodenfiltern beschreibt es auch neuere oder bisher weniger eingesetzte Verfahren, wie überströmte Feuchtgebiete, Klärschlammvererdung, Hangverrieselung, Schwimminseln und Sumpfpflanzendächer. Für Bewachsene Bodenfilter werden zahlreiche Verfahrensvarianten und Optimierungsmöglichkeiten aufgeführt. Die Empfehlungen gelten für Pflanzenkläranlagen in den verschiedenen Einsatzbereichen, z. B. für häusliches Abwasser, gewerblich-industrielles Abwasser, Oberflächenwasser oder als Nachreinigung von Kläranlagenabläufen. Dem hier vorgestellten ganzheitlichen Ansatz liegen Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus Bau und Betrieb von vielen tausend Anlagen im europäischen Raum zugrunde.Die Empfehlungen richten sich an alle Beteiligten in der Umsetzungskette, von der Entscheidungsfindung, über Planung und Bau bis zum Betrieb, Wartung und Fertigstellungspflege. Die Zusammenstellung und Beschreibung aller für die Abwasserreinigung geeigneten naturnahen Verfahren ermöglicht es den Anwendern, die jeweils ökologisch und ökonomisch sinnvollste Lösung zu finden.

Stand: 2008

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Fachbericht zu Planung, Bau und Instandhaltung von Wassergebundenen Wegen

Wassergebundene Wege sind als alte Bauweise mit einer langen Tradition im Garten- und Landschaftsbau sowie der Landschaftsarchitektur bei der Gestaltung von Wegen in Grünflächen und Parkanlagen und ganz allgemein in Freiflächen weit verbreitet. Oftmals weisen sie jedoch erhebliche Schäden auf, die auf Fehler bei der Planung, Nutzung und Pflege zurückzuführen sind. Thematisch werden Wassergebundene Wege zwar in den verschiedenen Regelwerken und Normen des Straßenund Sportplatzbaus behandelt, die Übertragbarkeit der Anforderungen auf die gebräuchlichen Bauweisen des Garten- und Landschaftsbaus bzw. der Landschaftsarchitektur ist jedoch nicht immer möglich und sinnvoll. Insbesondere zu Planung und Pflege fehlt es an speziellen An- bzw. Vorgaben. Daher hat die FLL als Hilfestellung für Planung, Bau und Pflege einen Fachbericht erarbeitet.Der Fachbericht thematisiert den Bau von Wassergebundenen Wegen in der gesamten Breite des Spektrums der in der Literatur verwendeten Vorstellungen, ohne dass über die korrekte Bezeichnung oder fachliche Richtigkeit der Begriffe gerungen wird. Der Begriff des Wassergebundenen Weges wird als allgemeingültiger Oberbegriff für Wegebauweisen verstanden, die mit mineralischen Schüttstoffen unterschiedlicher Körnungen ohne den Zusatz von Bindemitteln oder Stabilisatoren hergestellt werden. Damit werden zunächst alle Bauweisen von der aufwändigen Tennenfläche auf Sportplätzen bis zur einfachen Kiesdecke eines Biergartens erfasst. Der Fachbericht versucht durch die Beschreibung der verschiedenen Bauweisen einen Überblick zu geben und diese Bauweisen soweit möglich vorhandenen Regelwerken zuzuordnen. Der Schwerpunkt des Berichts liegt auf der fachgerechten Herstellung und Unterhaltung von gestalterisch hochwertigen Wassergebundenen Wegen in Parkflächen und Grünanlagen, die vorwiegend durch Fußgänger und Radfahrer genutzt und nur gelegentlich durch Fahrzeuge befahren werden. Bei der Bearbeitung zeigte sich, dass bei Wassergebundenen Wegen besonderes Augenmerk auf den Aufbau aller Schichten zu legen ist. Deshalb wird auch auf spezielle Anforderungen an die Tragschichten eingegangen, wenn zum Beispiel von den Vorgaben zu ungebundenen Trag- und Deckschichten des Straßenbaus abgewichen werden soll.Der vorliegende Fachbericht soll für Planer und Ausführende als Entscheidungshilfe für die Wahl der geeigneten Bauweise dienen und darüber hinaus Hinweise und Empfehlungen zu Planung, Bau und Instandhaltung geben.

Stand: 04 / 2007

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Empfehlungen für die Abrechnung von Bauvorhaben im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau

Mit den nun vorliegenden "Empfehlungen für die Abrechnung von Bauvorhaben im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau" wird die 1993 letztmalig bearbeitete Ausgabe zu dieser Thematik ersetzt. Hierbei handelt es sich um eine völlige Neubearbeitung, die aufgrund der technischen Entwicklungen im Aufmaßbereich erforderlich war. Auch heute bereitet die Abrechnung von Bauvorhaben in der Praxis immer noch Schwierigkeiten. Das liegt zum Teil daran, dass die Regelungen der VOB, bezogen auf den formalen Aufbau einer Abrechnung, relativ gering sind. Zum Teil liegen weiterhin die Schwierigkeiten aber auch darin begründet, dass die Feststellungen (Aufmaße) nicht rechtzeitig getroffen werden, ihnen die geforderte Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit fehlt und Unsicherheiten in der Verfahrensanwendung für beide Vertragsparteien am Baugeschehen zu Problemen und oft auch zu Streitverfahren führen. Die vorliegenden Empfehlungen sollen der Praxis deshalb eine Hilfestellung geben. Es wird ein Überblick über die im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau anzuwendenden Abrechnungsvorschriften gegeben und anhand von Beispielen gezeigt, wie man in der Praxis den allgemeinen Forderungen der VOB nach einer prüfbaren Aechnung gerecht wird. Es wird für den Leser nachvollziehbar, welche Nachweise und Unterlagen zu einer Abrechnung gehören, und wie er zu diesen fachtechnisch korrekt gelangt. Da inzwischen der Einsatz elektronischer Medien in diesem Bereich zum Standard gehört, wird auf diesen Themenkomplex vor dem Hintergrund der Regeln des GAEB (Gemeinsamer Ausschuss für Elektronik im Bauwesen) intensiv eingegangen. Die FLL erhofft sich mit den neuen Empfehlungen, dass die formalen Differenzen bei Bauabrechnungen im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau abnehmen.

Stand: 2006

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Fachbericht Pflege historischer Gärten - Teil 1: Pflanzen und Vegetationsflächen

Das vielfältig vorliegende Wissen über Pflegearbeiten in historischen Gärten wurde bisher noch nicht in einer grundlegenden Veröffentlichung - mit z.T. empfehlenden Charakter - zusammengetragen. In einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL) und der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e. V. (DGGL) - speziell mit dem AK "Historische Gärten" - konnte nun der o.g. Fachbericht vorgelegt werden. Der DGGL-AK hatte schon im Jahr 2000 ein umfangreiches Skript über die praktischen Pflegeerfordernisse in historischen Gärten publiziert. Der vorliegende, von FLL und DGGL gemeinsam herausgegebene Fachbericht baut auf dieser Publikation auf und ist mit der Ständigen Konferenz der Gartenamtsleiter beim Deutschen Städtetag (GALK), dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (BDLA) sowie der Arbeitsgemeinschaft der Sachverständigen (AGS), hier der Arbeitsgruppe "Gartendenkmalpflege", abgestimmt. Die einzelnen Abschnitte des vorliegenden Fachberichtes wurden federführend von Arbeitsgruppen des DGGL-Arbeitskreis "Historische Gärten" (Vorsitzender: Dr. Klaus von Krosigk) erarbeitet, deren Mitglieder über langjährige Erfahrungen mit bedeutenden historischen Gartenanlagen verfügen. Berücksichtigt wurde auch die Vorarbeit des FLL-AK "Pflege historischer Gärten". Im vorliegenden Teil 1 konzentriert sich der Fachbericht zunächst auf Pflanzen und Vegetationsflächen. Weitere Teile, insbesondere zu Wegen und Plätzen, Treppen und Mauern sowie zu Wasseranlagen, sollen alsbald folgen.

Stand: 2006

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ZTV-Großbaumverpflanzung - Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für das Verpflanzen von Großbäumen und Großsträuchern

Wenn ein gesunder Baum weichen muss, weil sein Standort anderweitig gebraucht wird, dauert es nur wenige Minuten, ihn abzusägen. Dass dieser Baum allerdings Jahrzehnte gebraucht hat, bevor er so positive Eigenschaften wie die Verbesserung des Kleinklimas, die Bindung von Feinstaub oder das Verschönern und Gestalten unserer Umwelt entwickeln konnte, wird in einem solchen Moment nicht bedacht. Dabei ist es heute durch moderne Verpflanzverfahren und Maschinen möglich, selbst sehr große Bäume problemlos zu verpflanzen. Allerdings erfordert das Verpflanzen von Großbäumen, die nicht aus regelmäßig verschulten Aufzuchtsbeständen stammen, besondere Maßnahmen insbesondere bei der Vorbereitung und der anschließenden Nachsorge. Diese gehen weit über das hinaus, was beim Pflanzen von Baumschulgehölzen notwendig ist. Darüber hinaus stammen die Bäume in den meisten Fällen aus Flächen des Auftraggebers, so dass diesen eine besondere Verantwortung zuteil wird. Die Regelungen in der VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) und in den Landschaftsbaufachnormen reichen in diesen Fragen bei weitem nicht aus. Daher ist es notwendig, im Vertrag zusätzliche Vereinbarungen zu treffen. Auch wenn sie für jeden Vertrag im Einzelnen gesondert vereinbart werden muss, stellt sie zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung die anerkannten Regeln der Technik dar. Die Überarbeitung der 2. Auflage von 1995 ergab sich aus den notwendigen Anpassungen an die ATV DIN 18320 Landschaftsbauarbeiten, den Landschaftsbaufachnormen und den erst kürzlich erschienen FLL-"Empfehlungen für Baumpflanzungen - Teil 1 und 2".

Stand: 2005

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Fachbericht "Freiräume für Generationen" - Zum freiraumplanerischen Umgang mit den demographischen Veränderungsprozessen

Der Fachbericht. wurde im Auftrag der FLL durch die Forschungsgruppe Prof. Dr. Angelika Wolf, FB 9 Landschaftsarchitektur, Universität Duisburg-Essen erarbeitet und durch den Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) mit gefördert. Die demographische Entwicklung und die Auswirkungen auf die so genannte "Alterspyramide" finden in Deutschland immer mehr Beachtung in der öffentlichen Wahrnehmung - meistens allerdings in Zusammenhang mit den Themen Rente und Gesundheit. Die Auswirkungen der demographischen Veränderungsprozesse auf die Freiraumplanung werden dagegen kaum beachtet. Zu Unrecht, denn die heute schon prognostizierten demographischen Veränderungsprozesse der Zukunft sind unumkehrbar! Die Gründe für die Zunahme des Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung sind vielfältig und werden dargestellt. Früher oder später muss sich auch die Freiraumplanung den neuen Herausforderungen stellen, die durch spezielle Bedürfnisse älterer Menschen an sie herangetragen werden. Die FLL hat daher das Thema "Generationsübergreifende Freiraumplanung" zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e. V. (DGGL), der Stadt Dortmund, der Dortmunder Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (DOGEWO) und dem Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) im 14. DGGL-Förderwettbewerb ULRICH WOLF 2002 aufgegriffen. Der Fachbericht basiert auf einer Auswertung aller 39 Wettbewerbsarbeiten und einer Literaturrecherche und -analyse. Das Ergebnis ist ein Gesamtpaket, das vorhandenes Wissen bündelt und in einem gesamtheitlichen Ansatz unter Einbeziehung der wichtigsten freiraumplanerischen Parameter planungsrelevant aufbereitet. Eine tabellarische Auswertung der Wettbewerbsarbeiten zeigt die Fülle an kreativen und beachtenswerten Ideen, mit denen die Wettbewerbsteilnehmer dem Thema "Garten der Generationen" bzw. der Aufgabe einer generationsübergreifenden Freiraumgestaltung in einer mehrgeschossigen Wohnsiedlung in Dortmund begegnet sind.

Stand: 12 / 2003

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Hinweise zur Pflege und Wartung von begrünten Dächern

Die Begrünung von Dächern als eine Möglichkeit zur ökologischen, funktionalen und gestalterischen Verbesserung des Wohn- und Arbeitsumfeldes hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Vor der fachgerechten Begrünung durch die Landschaftsgärtner ist zunächst die ordnungsgemäße Abdichtung eines Daches durch den Dachdecker erforderlich. Beide sind an der dauerhaften Funktionsfähigkeit des begrünten Daches interessiert. Die regelmäßige fachgerechte Pflege der Vegetation und Wartung der technischen Einrichtungen sind Voraussetzungen hierfür.Mit diesen Hinweisen informieren die Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. (FLL), der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), der Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) und die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung (FBB) gewerkeübergreifend Bauherren, Architekten und Ausführungsbetriebe über die Notwendigkeit dieser regelmäßigen und fachgerechten Pflege und Wartung und stellen ihnen Hilfen für die Vergabe und zur Vertragsgestaltung zur Verfügung.Technische Grundlagen für die Dachabdichtung sind die "Fachregeln für Dächer mit Abdichtungen - Flachdachrichtlinie ZVDH", für die Begrünung die "FLL-Richtlinie für die Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen - Dachbegrünungsrichtlinie". Die Hinweise bauen auf diesen Werken auf. Mitarbeiter an diesen Regelwerken waren auch an der Erarbeitung dieser Hinweise beteiligt, so dass die Werke aufeinander abgestimmt sind und sich ergänzen.

Stand: 2002

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